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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

Didaktik der Mathematik

 

Didaktik der Arithmetik (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.2.2020, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 07.02.20, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr).
Die Klausur findet am Fr 07.02.20 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten-/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 09.09. bis 09.10.19 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 09.09. bis 09.10.19).

Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik
  • Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule

Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.

Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie (Mittelschule)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, MG2/02.10
Di, 12:00 - 14:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.2.2020, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
Klausurtermin: Fr 07.02.20, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
  • Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule Für Studienanfänger empfohlen!
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow!
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule

Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Geometrieunterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Anja Enzenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Geometrieunterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Anja Enzenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematik in Jahrgang 9 & 10

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 16:30 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Mathematikunterricht digital (Mittelschule)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Im Seminar steht der Einsatz verschiedener neuer Medien und digitaler Werkzeuge im Mathematikunterricht der Mittelschule im Fokus. Es wird erarbeitet, inwiefern das jeweilige Medium didaktisch sinnvoll eingesetzt werden und mathematische Lernprozesse unterstützen kann. Nach einer Einführung und grundlegenden Informationen über das Lehren und Lernen mit digitalen Medien ist Zeit zur eigenständigen Erprobung ausgewählter Werkzeuge eingeplant. Ziel ist die Erarbeitung konkreter Unterrichtssituationen oder Aufgabenbeispiele. Das Hervorheben von Potentialen als auch die Diskussion von Nachteilen sind wesentliche Bestandteile der anschließenden Reflexion. Beispiele:
  • Lernsoftware & Apps
  • Dynamische Geometriesoftware
  • YouTube/Videos
  • Umfrage-Tools (z.B. Kahoot)

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Grundschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet Erprobungsmöglichkeiten von Unterricht ohne Bewertungsdruck.

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Mittelschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet Erprobungsmöglichkeiten von Unterricht ohne Bewertungsdruck.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 15.10.19.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

 

Muster & Strukturen- erforschen, beschreiben, begründen

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule beschreibt zum Fachprofil: "So erforschen und erkennen sie [die Kinder] wiederkehrende Muster und Strukturen in allen Bereichen und nähern sich der Mathematik als Wissenschaft an." und im Gegenstandsbereich Muster & Strukturen "Eine Vielzahl unterschiedlicher mathematischer Fähigkeiten und Fertigkeiten beruht auf dem Verständnis zugrunde liegender Muster und Strukturen. Dieses Verständnis hilft den Schülerinnen und Schülern, größere Zusammenhänge zu erkennen und ihre Erkenntnisse auf neue Inhalte und Anforderungen zu übertragen. Zudem ist das Erkennen, Beschreiben und Begründen von Mustern und Strukturen eine Grundlegende Kompetenz, die bei der Lösung von mathematischen Problemen und Sachsituationen zur Anwendung kommt. Daher durchzieht dieser Gegenstandsbereich alle anderen Bereiche des Mathematikunterrichts als unerlässliches Prinzip." Lerngelegenheiten zu schaffen, die diesen Ansprüchen genügen, ist eine Herausforderung an Lehrkräfte.

 

Relationen (Mittelschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 19/20 das studienbegleitende Fachpraktikum in Mathematik bei Herrn Emmerling (Mi 16.00-18.00 Uhr) ableisten.
FlexNow-Anmeldung über Modulprüfung: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der GS/HS
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 19/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt. Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18)
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 19/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt. Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Michael-Arneth-Grundschule Gundelsheim) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann. (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2019/20 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Landgraf ableisten.

Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Landgraf.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 19/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert. Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Landgraf Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Landgraf, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 2019/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Landgraf als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragte in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann. (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule.
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Dietz, Mi 12.00-14.00 Uhr).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 19/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Dietz als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Grundschule Heiligenstadt)und gleichzeitig als Lehrbeauftragte in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann. (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 6.11.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule.
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2019/20 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Dietz ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Dietz. Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Zum Wintersemester 19/20 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling und Landgraf (siehe dort) auf eine dritte Gruppe erweitert. Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Dietz Studierende in der Grundschule Heiligenstadt und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule. Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Seminar (Janik, Di 16-18 Uhr).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Janik Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Mittelschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2018/19 das studienbegleitende Praktikum bei Herrn Janik ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Janik.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Janik Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum an der Mittelschule).

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Landgraf, Pia Christina Bergler
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Inhalt:
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien für Kindergarten bis Jahrgang 10 zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch individuell oder in Gruppen beraten zu lassen.
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien. Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.
Für einen möglichen Einsatz in Seminaren oder im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

 

Wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.03

Didaktik der Biologie

 

Außerschulische Lernorte im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Blockseminar. Die Terminabsprache erfolgt in der Vorbesprechung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird in Blöcken veranstaltet. Es wird in der Didaktik der Naturwissenschaften als Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Die Termine werden mit den TeilnehmerInnen abgestimmt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Lehramtsstudierenden Grundkenntnisse zu wichtigen einheimischen Tier- und Pflanzenarten in Verknüpfung mit den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser. Außerschulische Lernorte ermöglichen es dabei Unterrichtsinhalte vor Ort „zu erleben“. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit fächerübergreifend zu integrieren. Das Seminar beinhaltet beispielhafte Unterrichtsgänge und eine Exkursion in die Rhön vom 23.04. bis 26.04.2020 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte http://www.rhoenclub.de/frankfurter_huette.htm Im SoSe 2020 ist das Thema Insekten und Wildbienenschutz ein Schwerpunkt der Exkursion, das mit der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise des Beobachtens in Kombination mit neuen Medien wie Smartphones und Tablets verbunden wird. Die Vorbesprechungstermine sind am 04.02.2020 um 13:15 Uhr und am 20.04.2020 um 18:30 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Malte Michelsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Studium Generale geeignet.
Inhalt:
Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach dem Kenntnisstand der Seminarteilnehmer.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs B)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Ziel des Seminares ist es den Arbeitsprozess zur Anfertigung einer empirischen Studie im Rahmen einer Abschlussarbeit nach wissenschaftlichen Standards systematisch anzugehen. Hierbei werden drei Schwerpunkte gesetzt:

1. Datenerhebung und Auswertung

• Formulieren und Präzisieren der Forschungsfrage
• Planung und Vorbereitung der Datenerhebung
• Datenerhebung
• Datenauswertung und Datenanalyse
• Visualisierung der Ergebnisse

2. Anfertigung der Abschlussarbeit

• Organisatorisches und Formales klären (Arbeitsbündnis schließen)
• Schritte vor dem Schreiben (Orientierungs- und Planungsphase, Recherche und Materialbeschaffung)
• Zeitplanung
• Schritte beim Schreiben (Strukturieren, Rohfassung schreiben, Überarbeiten ...)
• Grundstruktur einer wiss. Arbeit
• Wiss. Formulierungen
• Literaturrecherche

3. Theoretische Bezugsrahmen und aktuelle Forschungsmethoden innerhalb der Didaktiken der Naturwissenschaften

Das Seminar eignet sich besonders gut für fortgeschrittene Studierende, die sich für eine Zulassungsarbeit in den Fachdidaktiken interessieren.
Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Einstieg in die Physikdidaktik

Dozent/in:
Erek Mennecke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann als fachfremd für den Bereich Biologie oder Chemie angerechnet werden.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Inhalt:
Physik und physikalisches Experimentieren sind Bestandteil des Lehrplans und damit des Unterrichts auch an Grundschule und Mittelschule. Dieses Seminar richtet sich an StudentInnen für das Lehramt an Grundschule bzw. Mittelschule, die noch keine bzw. nur wenig Erfahrung mit dem Experimentieren in der Physik haben. Dabei werden gemeinsam Experimente durchgeführt und bei Bedarf fachliche Fragen für das bessere Verständnis der physikalischen Zusammenhänge geklärt. Beleuchtet wird auch die Vorbereitung der Experimente im Lehreralltag in einer angemessenen Vorbereitungszeit und eventuell schlicht ausgestatteten Sammlungen der Schulen.

 

Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Yelva Larsen, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 12:15 - 15:45, MND/00.02, MND/00.03
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
  • Kennzeichen des Lebens
  • Bau und Funktion einer Zelle
  • Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
  • Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
  • Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
  • Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen

3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden

4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
• Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02

 

Öffnungszeiten der Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02

 

Schulimkerei Teil II (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Methodik der Schulimkerei.

Seminarinhalte: • Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene • Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung • Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern • Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):
14.6. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
12.7. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln.
26.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
6.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
8.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung
22.11. Schlussbetrachtung und Diskussion

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Biologie, GS/MS)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Biologie, GS/MS)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Geeignet für GS und MS Studierende der Biologiedidaktik. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Inhalt:
Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

 

Zoologie

Dozent/in:
Thomas Münz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Mo, 15:15 - 16:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

 

Übungen "Grundlagen der Biologie I"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt. Eine zusätzliche Anmeldung in FlexNow ist nicht nötig.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
  • Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
  • Grundlagen der Genetik
  • Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
  • Grundlagen der Verhaltensbiologie
  • Evolution allgemein, Evolution des Menschen
Empfohlene Literatur:
• Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark

Didaktik der Chemie

 

Außerschulische Lernorte im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Blockseminar. Die Terminabsprache erfolgt in der Vorbesprechung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird in Blöcken veranstaltet. Es wird in der Didaktik der Naturwissenschaften als Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Die Termine werden mit den TeilnehmerInnen abgestimmt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Lehramtsstudierenden Grundkenntnisse zu wichtigen einheimischen Tier- und Pflanzenarten in Verknüpfung mit den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser. Außerschulische Lernorte ermöglichen es dabei Unterrichtsinhalte vor Ort „zu erleben“. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit fächerübergreifend zu integrieren. Das Seminar beinhaltet beispielhafte Unterrichtsgänge und eine Exkursion in die Rhön vom 23.04. bis 26.04.2020 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte http://www.rhoenclub.de/frankfurter_huette.htm Im SoSe 2020 ist das Thema Insekten und Wildbienenschutz ein Schwerpunkt der Exkursion, das mit der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise des Beobachtens in Kombination mit neuen Medien wie Smartphones und Tablets verbunden wird. Die Vorbesprechungstermine sind am 04.02.2020 um 13:15 Uhr und am 20.04.2020 um 18:30 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Malte Michelsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Studium Generale geeignet.
Inhalt:
Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach dem Kenntnisstand der Seminarteilnehmer.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Ziel des Seminares ist es den Arbeitsprozess zur Anfertigung einer empirischen Studie im Rahmen einer Abschlussarbeit nach wissenschaftlichen Standards systematisch anzugehen. Hierbei werden drei Schwerpunkte gesetzt:

1. Datenerhebung und Auswertung

• Formulieren und Präzisieren der Forschungsfrage
• Planung und Vorbereitung der Datenerhebung
• Datenerhebung
• Datenauswertung und Datenanalyse
• Visualisierung der Ergebnisse

2. Anfertigung der Abschlussarbeit

• Organisatorisches und Formales klären (Arbeitsbündnis schließen)
• Schritte vor dem Schreiben (Orientierungs- und Planungsphase, Recherche und Materialbeschaffung)
• Zeitplanung
• Schritte beim Schreiben (Strukturieren, Rohfassung schreiben, Überarbeiten ...)
• Grundstruktur einer wiss. Arbeit
• Wiss. Formulierungen
• Literaturrecherche

3. Theoretische Bezugsrahmen und aktuelle Forschungsmethoden innerhalb der Didaktiken der Naturwissenschaften

Das Seminar eignet sich besonders gut für fortgeschrittene Studierende, die sich für eine Zulassungsarbeit in den Fachdidaktiken interessieren.
Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Einstieg in die Physikdidaktik

Dozent/in:
Erek Mennecke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar kann als fachfremd für den Bereich Biologie oder Chemie angerechnet werden.
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Inhalt:
Physik und physikalisches Experimentieren sind Bestandteil des Lehrplans und damit des Unterrichts auch an Grundschule und Mittelschule. Dieses Seminar richtet sich an StudentInnen für das Lehramt an Grundschule bzw. Mittelschule, die noch keine bzw. nur wenig Erfahrung mit dem Experimentieren in der Physik haben. Dabei werden gemeinsam Experimente durchgeführt und bei Bedarf fachliche Fragen für das bessere Verständnis der physikalischen Zusammenhänge geklärt. Beleuchtet wird auch die Vorbereitung der Experimente im Lehreralltag in einer angemessenen Vorbereitungszeit und eventuell schlicht ausgestatteten Sammlungen der Schulen.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
  • Stoffe und Trennverfahren
  • Atombau und Periodensystem
  • Stoff- und Energieumsatz
  • Bindungstypen
  • Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
  • Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
  • Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
  • Zwischenmolekulare Kräfte
  • Wasser
  • Nährstoffe im Überblick

 

Öffnungszeiten der Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02

 

Schulimkerei Teil II (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Methodik der Schulimkerei.

Seminarinhalte: • Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene • Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung • Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern • Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):
14.6. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
12.7. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln.
26.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
6.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
8.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung
22.11. Schlussbetrachtung und Diskussion

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Chemie, GS/MS))

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Chemie, GS/MS)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und MIttelschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.

 

Zoologie

Dozent/in:
Thomas Münz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie, kann als fachfremd angerechnet werden).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Chemie (Mittelschule)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Chemie.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Übungen "Grundlagen der Chemie I"

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Pflichtseminar für Studierende der HS im Modul I. Eine zusätzliche Anmeldung in FlexNow ist nicht nötig.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.02

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Guber-Djamy)

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Pospiech)

Dozent/in:
Rica Pospiech
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 29.11.2019, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.1.2020, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 15:00 - 16:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Kunstpraxis V - künstlerische Entwicklung - oder Vertiefung KP IV - (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Guber-Djamy)

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken - Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen (Drucken II) oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Eco Art - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD (Karl/ Brassat)

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede Woche Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung ist verpflichtend.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Fachdidaktik - Erstellen von Lernmaterial - (Karl/ Vollmer)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, WE5/03.065
Änderungen vorbehalten; eine Doppelstunde in der Schule im Zeitraum 22.11. bis 24.01.20, Mittwoch 11.40 bis 13.10 Uhr
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles erforderlich.
Für Fachdidaktik und Kunstgeschichte

 

Fachdidaktik - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Eva Zubova
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Basis KW/KD II, Aufbau KD, Vertiefung KD, Vertiefung RS, KT III
Termine:
Blockveranstaltung 18.1.2020-19.1.2020 Sa, So, Blockveranstaltung 25.1.2020-26.1.2020 Sa, So, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Montag, 13.1.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung muss besucht werden!
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Fachdidaktik Plus - Examensvorbereitung -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Termin wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte bitte in den VC Kurs einschreiben.

 

Fachdidaktik Themen - und Technikbereiche der Kunst im Unterrricht mit didaktisch-methodischen Ansätzen - Fachdidaktik Klausurtraining - Aufbau KD; Vertiefung KD; Basis KT; KT III und IV;

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Vorbesprechung
Besuch bereits ab Mitte des Studiums empfohlen.
Mehrmalige Teilnahme zur Examensvorbereitung sinnvoll und erwünscht.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis Kunst und Theorie Did GS/MS oder Basis KW/KD I oder Did. GS/HS

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl) Di.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl) Mo.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) Mo

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung am 22.11. und 23.11.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche II - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis Kunstpraxis II - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:30, WE5/03.050
Seminartermine :
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Gestalten mit Medien II - Kunstpraxis IV oder Aufbau KP II (Gügel)

Dozent/in:
Barbara Gügel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/03.050
Di, 8:00 - 10:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 15:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy)

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Do

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (Pospiech)

Dozent/in:
Rica Pospiech
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 13.12.2019, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 16:00 - 17:00 Uhr, WE5/00.010

 

Grundlagen der Kunstgeschichte - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 6.2.2020, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Kunstgeschicht im Überblick,von der griechischen Antike bis zur Gegenwart.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Elementare bildnerische Ausdrucksmöglichkeiten.

 

Grundtechnik - Szenisches Gestalten

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Bischofberger, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 30.11.2019-1.12.2019 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Marion Benda, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung 14.12.2019-15.12.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung vom 13.12. - 15.12.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe, Form und Komposition) und das Kennenlernen und Erproben verschiedener Drucktechniken und Materialien: Monotypie, Hoch- und Tiefdrucktechniken, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken, Druck mit Styrodur, Linol etc. Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu: Materialien, Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen -

Dozentinnen/Dozenten:
Ronja Reimer, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 1.2.2020-2.2.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blocktermin vom 31.1.20 bis 02.2.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und in Aktuelles der Kunst.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
9:00 - 17:30, WE5/00.013
Blockveranstaltung 22.11.2019-24.11.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 22.11.-24.11.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 2 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 7.12.2019-8.12.2019 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 7.12.2019-8.12.2019 Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 06.12. - 8.12.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Jannek, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 9.11.2019-10.11.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs und im "Aktuelles" der Kunst

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien und Papier für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Marietta Auth, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 14.12.2019-15.12.2019 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 7.12.2019-8.12.2019 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block, Radiergummi

 

Informationsveranstaltung zum 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Termin wird noch bekannt gegeben

 

Kunstgeschichte -Renaissance und Barock- Basis Kunst und Theorie oder Kunst und Theorie II - III - IV oder Basis KW/KD II oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Wichtige kunstgeschichtliche Strömungen und Vertreter in der Zeit von 1850 bis 1900.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte - Zeichnen (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Für Hauptfachstudierende

 

Maschineneinweisungskurs WS 19/20

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 16:00, WE5/00.013
Maschinenkurs am 8.11. und 09.11.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Es müssen beide Tage besucht werden!
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Plastisches Gestalten II - Gefäßkeramik- Aufbau KP II (C. Fries )

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 16:00, WE5/00.004
Blockseminar 10.01. und 11.01.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden. Begrenzte Teilnehmerzahl 22 (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)

Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (M. Guber-Djamy )

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010
14:00 - 16:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl 22(Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I Schwerpunkt Papier (C. Fries ) Di

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.004
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 16:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl 22 (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4.ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl) Do.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau) Grundtechnik Szenisches Gestalten

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In den jeweiligen Praktikumschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Ammeldung zum Praktikum im Praktikumsamt

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (M Guber-Djamy)

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Praktikum, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In der jeweiligen Praktikumschule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Anmeldung zum Praktikum im Praktikumsamt

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maschinenschein erforderlich!
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Produktgestaltung: vom Entwurf zum Modell zur Ausführung. Gearbeitet wird hauptsächlich mit Holz.

 

Vertiefte Technik / Projekt - Bagnone - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Bagnone 21.9. bis 6.10.19
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.7.2019, 11:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.065

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;
Für die Mappenbetreuung immer bildnerische Werke mitbringen!

 

Werkanalyse - Kunst und Theorie II oder Aufbau KW - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Vorbesprechung ist Pflicht
Inhalt:
Analyse und Interpretation von Bildwerken der Kunstgeschichte.
Für Studierende die Staatsexamen ablegen müssen ist ein mehrmaliger Besuch zu empfehlen.

 

Werkanalyse Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte Bitte in den VC Kurs eintragen

 

Werken I + II - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - III - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Oksana Martyniuk
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gesang

Angaben:
Übung

 
 
Mo-Do n.V. Scheer, S.-K.
 
 
Mo-Mi n.V. Beck, M.
 
 
Di, Do n.V. Marly-Pietschmann, B.
 
 
Di n.V. Fösel, M.
 
 
Di, Mi, Fr n.V. Frey-Goldbach, B.
 
 
Do n.V. Maier, H.
 
 
Do n.V. Mittermair, Ch.
 
 
Do n.V. Sander, J.
 
 
Do n.V. Wessel, S.
 
 
Fr n.V. Dörfler, N.
 
 
Fr n.V. Fujiyama, H.
 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier und Klavier-Korrepetition

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Duplan, E.
 
 
n.V.   Zimmermann, P.
 
 
n.V.   Deusel, J.
 
 
n.V.   Roux, B.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 
 
n.V.   Fichte, T.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Percussion

Dozent/in:
Holger Brust
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Posaune

Dozent/in:
Sebastian Saffer
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Saxophon

Dozent/in:
Doris Schnotz
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Tuba

Dozent/in:
Heiko Triebener
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Violoncello

Dozent/in:
Gernot Nutzenberger
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Einführung in die Musikpädagogik und Musikdidaktik [Einführung MP und MD]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studienanfänger aller musikpädagogischen Studieneinrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B/C/D (DF GS/MS; UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Didaktikfach-Studierende nur 1std., d. h. lediglich Besuch der 2std. Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, nicht aber des anschließenden Seminars in der 2. Semesterhälfte
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung hat eine zweifache Ausrichtung: Sie thematisiert sowohl zentrale Inhalte und Fragestellungen der Musikpädagogik und Musikdidaktik als auch grundlegende Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens unter fachspezifischer Perspektive. Dabei werden zunächst systematisch aufbereitete Grundkenntnisse vermittelt. Anschließend kommt das Gelernte im Rahmen eines Projekts zur Anwendung.
Schlagwörter:
Musikpädagogik Musikdidaktik

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [Fachdiskussion]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 30.1.2020, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Beginn: 17.10.2019, am 30.01.2020 ausnahmsweise in WE5/02.101
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten
Teilnahmevoraussetzung: s. Modulbeschreibung
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Lehrveranstaltung Aktuelle Fachdiskussion (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Lehrveranstaltung zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' nötig
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Entwürfe in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen) [Didaktik und Methodik des MU in der GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS)

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 15.10.2019
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 15.10.2019
 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 15.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Bewegung, Tanz und szenisches Spiel, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein kurzer Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Musikunterricht

 

Singen – Stimmbildung und Liedarbeit mit Kindern und Jugendlichen [Singen – Stimmb. und Lied]

Dozent/in:
Franziska Bauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 14.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und Didaktikfaches Musik und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht der Umgang mit der Kinder- und Jugendstimme. Anhand von Liedern werden vielfältige Formen der Singpraxis erarbeitet. Altersgemäße Stimmbildung, Übungen zu Atmung und Körperhaltung, der Einsatz von Solmisation und weitere Möglichkeiten des kindgerechten Singens werden praktisch erfahren.

 

Praktisch vermittelte Musiktheorie [Musiktheorie - praktisch]

Dozent/in:
Florian Mayer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Der bayerische LehrplanPLUS formuliert für die Grund-, Mittel- und Realschulen über alle Jahrgangsstufen hinweg einen Lernbereich „Musik und ihre Grundlagen“. Dahinter verbergen sich primär musiktheoretische Inhalte, die kompetenzorientiert vermittelt werden sollen. Anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele erproben und reflektierten die Teilnehmer verschiedene methodische Ansätze, um Musiktheorie erleb- und erfahrbar zu machen. Didaktische Materialien vom Arbeitsblatt bis zur Lern-App werden dabei ebenfalls in den Blick genommen.

 

Didaktik und Praxis der Pop-/Rockmusik [Did. u. Praxis, Pop/Rock]

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 16.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102

Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik – Arrangement und Vermittlung (DF MS)

Besondere Hinweise: Es wird der vorausgehende Besuch der Lehrveranstaltung "Pop-/Rockarrangement" empfohlen. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Sibelius 7 oder Cubase (Arrangement schreiben) werden erwartet.
Inhalt:
Konzepte der Pop-/Rockmusikdidaktik, methodische Ansätze / rockmusikalisches Musizieren im Klassenverband / Entwurf und Durchführung von Unterrichtsmodellen (Pop-/Rock-Arrangements).

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis]

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BS mit Begleitveranstaltung, alle Termine s. t.
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 4.11.2019, 18:00 - 19:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 7.11.2019, 10:00 - 11:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 14:30, WE5/01.076
Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: Termine werden während der Blockveranstaltung geklärt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik und Didaktikfaches Musik für das Lehramt an Mittelschulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise:
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Erstellung eines eigenen kurzen Videoclips / Arbeit mit musikbezogener Software für PC. Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Lehrverfahren in der Grundschule [Lehrverfahren GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Mi voraussichtlich 13:45 – 15:15
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, WE5/01.076
Beginn: 16.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Modul: (UF MS/RS); Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (DF MS)
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach bzw. Didaktikfach (Grundschule) im studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Anmeldung: über Praktikumsamt und Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Planung von Musikunterricht im Kontext von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Ältere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, zum Spätmittelalter hin zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Gülke, Peter (1998): Mönche – Bürger – Minnesänger. Die Musik in der Welt des Mit-telalters. Laaber: Laaber. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (I) [Musikalische Analyse]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieses Kurses. Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke aus der Zeit seit dem 18. Jahrhundert. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
Schlagwörter:
musikalische Analyse

 

Analyse ausgewählter Werke der Musikgeschichte (UF) [Analyse - Vertiefung]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS, Vormerkliste am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung (Spezialthema zur Musikalischen Analyse / Musikgeschichte) (A: UF GS/MS; B: RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein
Inhalt:
Analyseübungen zu ausgewählten Beispielen aus verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen (auch als „Spezialthema Musikgeschichte“ belegbar)
Schlagwörter:
Musiktheorie - Musikwisssenschaft - Musikalische Analyse - Musikgeschichte

 

Kontrapunkt (UF) [Kontrapunkt]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 23.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ordnung der Tonarten, Modi, Klauselbildungen, zweistimmiger Satz, Dreiklänge und ihre Umkehrungen, Tonvorrat und Bestimmung von Tonarten, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz)
Schlagwörter:
Musiktheorie

 

Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre [Basiskurs für BA NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, entfällt, neues Angebot im SS 2020
Termine:
Beginn: 08.11.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Grundlagenvermittlung in allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung

 

Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (in drei Kursen) [Angew. Harmonielehre - Orff]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Didaktikfach (Grundschule und Mittelschule)

Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente (DF GS/MS)
Voraussetzung: Elementare musiktheoretische Kenntnisse (siehe Inhalte der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung")
Inhalt:
Konzeption und Realisierung von Liedbegleitsätzen mit Orffinstrumenten

 
 
Do10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 17.10.2019
 
 
Do12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 17.10.2019
 
 
Fr10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
c) Beginn: 18.10.2019
 

Babylonische Sprachverwirrung oder Etikettenschwindel? - Musikpädagogische Terminologie auf dem Prüfstand [Musikpädagogische Terminologie]

Dozent/in:
Marcus Werber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 17:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 17:00, WE5/01.076
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion ;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1stündig. Dann wird nur der erste Block besucht.
Eine Teilnahme ausschließlich im 2. Block ist nicht möglich, da die Inhalte aufeinander aufbauen.
Der Dozent: Marcus Werber, M. A. ist Musikpädagoge und Seminarrektor für das Lehramt Grundschule. Es ist es eine seiner zentralen Aufgaben, sich mit aktuellen und bewährten Konzepten zur Unterrichtsplanung und -analyse in Theorie und Praxis auseinanderzusetzen. Hierzu gehört auch der Umgang mit klaren Begrifflichkeiten und deren substantieller Bedeutung. Vor allem die aktuelle Diskussion um den Stellenwert der Unterrichtsinhalte in Zeiten der Kompetenzorientierung ist eine große Herausforderung in der Lehrerbildung. Dieses Seminar ist daher auch eine Chance, die Erste und Zweite Lehrerbildungsphase gewinnbringend zu verknüpfen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Kompetenz, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. analysiert. Sie sind zwar in der Fachliteratur allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Trotzdem werden diese Begriffe häufig unreflektiert gebraucht oder gegeneinander ausgespielt. Es besteht dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz und Objektivität innerhalb unserer Fachdiskussion zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen, schulen Reflexionsvermögen sowie fachlich fundiertes Argumentieren.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Johann Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2019

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 
 
Di16:15 - 17:45WE5/00.033 Deusel, J.
Beginn: 15.10.2019
 
 
Do
Einzeltermin am 30.1.2020
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
WE5/00.033
WE5/01.072
Deusel, J.
Beginn: 17.10.2019
 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Kraus) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Annette Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2019
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 
 
Mo
Einzeltermin am 10.2.2020
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
WE5/01.072
WE5/01.072
Kraus, A.
Beginn: 14.10.2019
 
 
Mo
Einzeltermin am 10.2.2020
18:15 - 19:45
18:15 - 19:45
WE5/01.072
WE5/01.072
Kraus, A.
Beginn: 14.10.2019
 

Dirigierpraktisches Seminar Ensemblearbeit mit einem Schülerorchester

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.11.2019, 13:15 - 15:15, WE5/01.072
Einzeltermin am 30.1.2020, 17:30 - 21:00, WE5/01.072
04.12.2019 Hospitation im Raum 403, ETA-Hoffmann-Gymnasium Neubau, Sternwartstraße 3, 96049 Bamberg, 08./15./,22./29.01. (evtl. 05.02.) 2020 Probenarbeit mit dem Unter- und Mittelstufenorchester
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.11.2019, 13:15 - 15:15 Uhr, WE5/01.076
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Realschulen und Beruflichen Schulen sowie des BA-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B/C) Lehrveranstaltung Spezialvertiefung zur Ensembleleitung
Besondere Hinweise: Erwünscht sind bereits absolvierte Kurse in Ensembleleitung I und II sowie ein geübter Umgang mit einem Notenschreibprogramm (z. B. capella);
Teilnahmebegrenzung: max. 6 Studierende
Inhalt:
Im Anschluss an die Ensembleleitungskurse I und II soll den Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, das Erarbeitete in der praktischen Arbeit mit einem Schülerensemble umzusetzen. Als Streichorchester steht uns das Unter- und Mittelstufenorchester des ETA-Hoffmann-Gymnasiums (Ltg. Ruth Ellner) zur Verfügung. Thematisiert werden: Schlagtechnik, spezifische Aspekte der Arbeit mit Laienensembles bzw. Schülergruppen, Auswahl von Stücken unter Berücksichtigung der technischen Fähigkeiten des Ensembles, Probentechnik, das richtige Tempo, Analyse und Einrichtung eines Werks für vorhandene Besetzungen (Striche, Artikulation, Dynamik, Transposition), Bearbeitungen.

 

Elementare Musizierpraxis [Musizierpraxis]

Dozent/in:
Irene Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, wird in ein späteres Semester verschoben
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik bzw. Musikpädagogik, insbesondere Studierende des Unterrichtsfachs für das Lehramt an Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) Spezialthematik im Rahmen des Seminars 'Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion'

Besondere Hinweise: Es besteht gegen Ende des Semesters die Möglichkeit auf eine Exkursion in einen Nürnberger Kindergarten. Dort können während der Veranstaltung entworfene Stundenbilder ausprobiert und reflektiert werde. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
Inhalt:
Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in die elementare Musizierpraxis innerhalb verschiedener Zielgruppen (Krippenalter bis Seniorengruppe, Menschen mit und ohne Behinderung). Singen, elementares Instrumentalspiel, Bewegungs- und Sprachgestaltung sind dabei zentrale Inhalte, die von den Studierenden selbst erfahren und in Übungen angeleitet werden. In der methodischen Reflexion nach praktischen Einheiten oder Videomitschnitten aus der Praxis werden Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik, Methodenvielfalt und der Entstehungsprozess eines kreativen Stundenbildes erarbeitet und diskutiert.

 

Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Musikgeschichte DF]

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Voraussichtlicher Prüfungstermin: Dienstag, 28.01.2020, 16:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs der Grundschule/Mittelschule
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung:Die Veranstaltung findet in wöchentlicher Folge in doppelstündigen Terminen statt und ist auch für Studienanfänger geeignet.
Inhalt:
Vermittlung eines komprimierten Überblicks über die Musikgeschichte von den ältesten Nachweisen menschlicher Musikpraxis bis zu den aktuellsten musikalischen Entwicklungen.
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Ludwig van Beethoven [Beethoven]

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.1.2020, 12:00 - 13:30, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (A/B) Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Kaum ein klassischer Komponist ist bis zum heutigen Tage so populär, wie der Titan der Musikgeschichte Ludwig van Beethoven. Mit seinem musikalischen Gesamtwerk sprengt er zu Beginn des 19. Jahrhunderts alle bis dato geläufigen Norm- und Hörerwartungen. Und kein Geringerer als Johannes Brahms wird mit dem prominenten Ausruf zitiert: Wie soll man denn nach Beethoven jemals wieder eine Symphonie schreiben können?! In der Musikwissenschaft gilt Beethoven pointiert gesagt als derjenige Komponist, der niemals eine überflüssige Note geschrieben hat. Seine Werke sind so unmittelbar auf die Aufführung hin konzipiert, wie es nur ein Komponist und Interpret vermochte. Mit dem unerhört Neuen in seiner Musik forderte er die ästhetischen Hörgewohnheiten seiner Zeitgenossen unablässig heraus, gleichwohl klingt für unsere heutigen Ohren die Musik Beethovens bei aller Faszination auch geradezu logisch nachvollziehbar. Das Seminar begibt sich anlässlich des 250. Geburtstags-Jubiläums dieses herausragenden Ausnahmekomponisten auf einen spannenden Streifzug durch sein legendäres Leben und Werk und diskutiert zudem das medial gewandelte Beethoven-Bild in der Musikgeschichte.

 

Ensembleleitung I (BA-NF, UF) [Ensembleleitung]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS und BA-NF)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Di14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 22.10.2019
 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 23.10.2019
 

Gehörbildung I (in zwei Kursen) [Gehörbildung I]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- und Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge

Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Intervalle, einstimmige Rhythmen und Melodien, Dreiklänge, Intonationsübungen, Blattsingen
Schlagwörter:
Gehörbildung

 
 
Do15:15 - 16:00WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 17.10.2019
 
 
Do16:00 - 16:45WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 17.10.2019
 

Gehörbildung III (in zwei Kursen) [Gehörbildung III]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Musiktheorie

 
 
Di10:15 - 11:00WE5/01.076 Goldbach, M.
a) Beginn: 16.10.2018
 
 
Di11:00 - 11:45WE5/01.076 Goldbach, M.
b) Beginn: 16.10.2018
 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 21.10.2019
ab 21.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, entfällt, neues Angebot im SS 2020
Termine:
Termine wie bei Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Neue Probenmethoden für Rock-/Pop-/-Jazzchor [Rock-/Pop-/-Jazzchor]

Dozent/in:
Franziska Fuchs
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung B (UF RS/BS); Ensemblemusizieren und Ensembleleitung C (BA-NF) Spezial-Vertiefung zur Ensembleleitung
Inhalt:
Franny Fuchs wird in diesen Blockseminaren neue Methoden zur Arbeit an Groove, Sound und Blending im Rock-/Pop-Jazzchor vorstellen und damit typische Literatur mit der Gruppe stilgerecht erarbeiten. Diese Methoden werden die Teilnehmer an der 2. Sitzung dann mittels vorbereiteten Stückausschnitten auch selbst anwenden. Neben mehrstimmigen Warm-ups und Stimmbildung im Rock-/ Popchor wird noch ein weiterer Schwerpunkt der Einstieg in mehrstimmige Improvisationsformen mit Hilfe von Vocal Painting sein, sowie einen Einstieg in Solfege und die Kodaly-Rhythmussprache geben wird.
(https://www.facebook.com/ramavocalcenter/videos/vocal-painting-vopa-demo-by-professor-jim-daus-hjernøe/113540042818743/)

franziska.fuchs@hfm-wuerzburg.de

 
 
Einzeltermin am 15.11.2019
Einzeltermin am 16.11.2019
16:00 - 20:00
10:00 - 13:00, 15:00 - 18:30
WE5/00.033
WE5/00.033
Fuchs, F.
 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072
10:00 - 13:30, WE5/00.033
Blockveranstaltung 11.1.2020-12.1.2020 Sa, So, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.1.2020, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 1.2.2020-2.2.2020 Sa, So, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 8.2.2020-9.2.2020 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Beginn: 23.10.2019
ab 23.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendproben: Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Dienstag, 15.10.2019 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr und Mittwoch, 16.10.2019 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Programm: Robert Schumann (1810 - 1856), Szenen aus Goethes Faust für Solisten, Chor und Orchester
Aufführung: 09.02.2020, 17:00 Uhr Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor an der Universität [Kammerchor]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 16.10.2019, Einzeltermin am 30.10.2019, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.11.2019, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 3.11.2019, 10:00 - 14:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 8.12.2019, 10:00 - 14:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.12.2019, 19:30 - 22:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 13:00, 18:00 - 20:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Einzeltermin am 15.12.2019, 11:00 - 13:00, 17:00 - 20:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
vom 8.11.2019 bis zum 6.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)

Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Zu den Vorsingterminen siehe Universitätschor .
Inhalt:
Programm: Joh. Seb. Bach Weihnachtsoratorium BWV 248
Konzerte: 14. (18:00 Uhr) und 15.12.2019 (17:00 Uhr), AULA der Universität Bamberg, Dominikanerstr. 2a

 

Szenisches Spiel und Bewegungsgestaltung [Szenisches Spiel]

Dozent/in:
Irene Hoffmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Die Sitzungen am 09.12.19 und 16.12.19 entfallen und werden durch eine Blockveranstaltung freitags ab 14 Uhr ersetzt. Der Termin dafür wird im Seminar festgelegt.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Beginn: 14.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik

Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich ‚c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel‘ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Für die Teilnahme am Seminar ist bequeme Kleidung hilfreich. Es besteht die Möglichkeit einer Exkursion in ein Musiktheaterstück im Nürnberger oder Bamberger Raum. Dort können während der Veranstaltung entworfene Beobachtungskriterien ausprobiert und innerhalb eines Publikumsgespräches reflektiert werden. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
Inhalt:
Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in Techniken des Improvisationstheaters und reflektieren über erlebte Spielideen das eigene Rollenbild einer Lehrerpersönlichkeit. Ausgehend von rhythmischen Versen, Alltagsmaterialien oder Geschichten sollen eigene Szenen entwickelt und dargestellt werden. Dabei geht es weniger um Schauspiel im klassischen Sinne, als um eine künstlerisch vielfältige Ausdrucksweise durch Bewegung, Musik und Stimme. Nach praktischen Einheiten werden im didaktisch-methodischen Diskurs Konzepte zur szenischen Gestaltung in einer Schulklasse erarbeitet und reflektiert.

 

Tutorien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Do, 11:00 - 11:45, WE5/01.076
Di, 12:15 - 13:45, 17:45 - 19:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Analyse II,

 

Universitätsorchester [Uniorchester]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Beginn: 15.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben: .2019
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 14.10.2019 zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Programm: Robert Schumann (1810 - 1856), Szenen aus Goethes Faust für Solisten, Chor und Orchester
Aufführung: 09.02.2020, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
Termine:
Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.10.2019, 17:00 - 19:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer

Probentage: werden bekanntgegeben

Bemerkung: Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 14.10.2019 zwischen 17.00 und 20.00 Uhr (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Inhalt:
Programm: Werke von Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Nielsen und Seither
Konzerte: 27.10.2019, Semestereröffnungskonzert AULA der Universität Bamberg, Dominikanerstr. 2a
16.11.2019, Bayerischer Orchesterwettbewerb, Bayerischer Rundfunk München

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 18:30 - 21:30, WE5/00.033
Beginn: 14.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über <markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzerte:
Samstag 21.12.2019, 20:30 Uhr, Jazzkeller Bamberg feat. Wilson de Oliveira

Sonntag 26.01.2020, 19:00 Uhr Audimax der Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21, feat. Martin Sasse, Piano; Prof. Jim Rotondi, Trompete

Bigband der Universität Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei Spende erbeten
Workshop:
Sonntag 26.01.2020, 10:00 Uhr, mit Prof. Jim Rotondi,Trompete; Martin Sasse, Piano
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz-/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz-/Pop-Ensemble]

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über <markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo15:30 - 17:00WE5/00.033 Schieferdecker, M.
I.) Beginn: 14.10.2019
 
 
Mo17:00 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
II.) Beginn: 14.10.2019
 

Rockband

Dozent/in:
Matthias Ferdin
Angaben:
Übung, 3 SWS, im Schlagzeugraum WE5/-1.003, Treffpunkt jeweils um 19:00 Uhr vor dem Instrumentenlager
Termine:
Di, 19:30 - 21:45, Raum n.V.
Beginn: 15.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studierenden, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an <matthias.ferdin@uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl und über den Listenaushang am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, Di, 12:00 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 15:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, Mo, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 12:00, 15:30 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076

 

Unterrichtsanalyse (Musikunterricht Grundschule) [Unterrichtsanalyse MU GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Beginn: 16.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende mit Unterrichtsfach Musik (GS) sowie mit Didaktikfach Musik (GS)
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik
Voraussetzungen / Organisatorisches: Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum (Praktikumstag: Mittwoch)
Inhalt:
Analyse und Beurteilung von Musikunterricht im Kontext von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Vom Groove bis zur Gänsehaut – Musik und Emotion [Musik und Emotion]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF) – Lehrveranstaltung zur Mp. Psychologie und Soziologie; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Inhalt:
Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik – nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
  • Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
  • Von der Rührung bis zum „Wow!“: affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
  • Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
  • Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
  • Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet

Sport- und Sportdidaktik

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, 18:00 - 20:30, F21/02.31
Erster Termin am 16. Oktober 2019 um 13.30 - 14.00 Uhr in der Forschungsstelle Feki FG2/00.07b
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Erste Hilfe Kurs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 19:00, FMA/01.19, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 19:00, FMA/00.08, FMA/01.20

Lehramt an Grundschulen

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser a (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:30 - 14:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser b (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele GS

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen a (GS)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:30 - 13:15, VP/VP
wird noch bekannt gegeben

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen b (GS)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
,

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 11:45 - 12:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20
ab 25.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts - unter Vorbehalt -

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., FMA/01.20
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, 18:00 - 20:30, F21/02.31
Erster Termin am 16. Oktober 2019 um 13.30 - 14.00 Uhr in der Forschungsstelle Feki FG2/00.07b
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

ERSATZKURS Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 16:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet als Block am 18. und 19. Januar 2020 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
18. und 19. Januar 2020
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

Bitte warme Sportklamotten mitbringen! Teile des Seminars werden im Freien abgehalten!
Die Lehrveranstaltung beginnt pünktlich um 9:00 Uhr s.t.

 

ERSATZKURS Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (MS)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 16:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet als Block am 11. und 12. Januar 2020 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
11. und 12. Januar 2020
Inhalt:
Bitte warme Sportklamotten mitbringen! Teile des Seminars werden im Freien abgehalten!
Die Lehrveranstaltung beginnt pünktlich um 9:00 Uhr s.t.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Bewegungskünste

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:45 - 15:30, VP/VP
Diese Veranstaltung findest erst in der zweiten Vorlesungswoche statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 14:00 - 14:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten und Akrobatik. Im Mittelpunkt stehen die Schulung der Grundelemente des Jonglierens und der Akrobatik. Es werden weitergehend auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diablo, Einrad, Keulen, Partnerjonglage etc.) in Theorie und Praxis gelehrt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:45 - 12:30, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:30 - 13:15, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung Gerätturnen II sollte nach oder gleichzeitig mit der Veranstaltung Gerätturnen I besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung am 23. und 24. November 2019 und am 30. November 2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs baut auf dem methodisch-didaktischen Seminar Gymnastik&Tanz I auf. Deshalb sollte dieser Kurs erst nach erfolgreichem Besuch des I-Kurses besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/BA)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., FG2/00.09
Blockseminar am 07.12.19 und 08.12.19 von 09:00 - 15:00 Uhr

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Veranstaltung findet doppelstündig in der ersten Semesterhälfte statt

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:30 - 13:15, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:45 - 16:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:30 - 17:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Seminar: Kunst gelingender Lebensführung

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2019, 16:00 - 19:00, VP/VP
Einzeltermin am 17.1.2020, Einzeltermin am 31.1.2020, 9:00 - 18:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi. 30.10.19, 16.00 - 19:00 Uhr 2. Termin: Fr. 17.01.20, 09.00 - 18:00 Uhr 3. Termin: Fr. 31.01.20, 09:00 - 18:00 Uhr
Diese Lehrveranstaltung ist ein Wahlpflichtseminar für Studierende im Studiengang Lehramt an Mittelschulen mit der Fächerkombination "Arbeitslehre" (HF) und "Sportdidaktik" (NF). Außerdem kann es im Rahmen des Studium generale gewählt werden. Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
Inhalt:
SEMINAR III: „Kunst gelingender Lebensführung“
In Zeiten dynamisch voranschreitender Modernisierung sehnt sich der Mensch mehr denn je nach einem (sinn-)erfüllten Leben, das individuell und sozial glückt. Diese existentiell-relevante Thematik wird u.a. von der „Positiven Psychologie“ aufgegriffen, indem sie ganz bewusst die Frage nach den persönlichen Stärken des Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt – mit dem erklärten Ziel, ressourcenorientiert das Aufblühen des Einzelnen zu begünstigen. Auf dieser konzeptionellen Basis sollen in der Seminarveranstaltung ausgewählte Aspekte gelingender Lebensführung vorgestellt werden, die allesamt einen konkreten Praxisbezug aufweisen und sich in (zwischen-)menschlichen Handlungsfeldern modernen Alltaggeschehens (u.a. auch im unmittelbaren schulischen Kontext) anwendungsorientiert ausbuchstabieren lassen.

 

Seminar: Soziale Integration durch Sport

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2019, 18:00 - 21:00, VP/VP
Einzeltermin am 13.11.2019, Einzeltermin am 27.11.2019, 9:00 - 18:00, VP/VP
Erste Sitzung: Mittwoch, den 23.10.2019 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark (mit R. Back)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi 23.10.19, 18-21 Uhr VP:SR (mit R. Back) 2. Termin: Mi 13.11.19, 09-18 Uhr VP:SR 3. Termin: Mi 27.11.19, 09-18 Uhr VP:SR

Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt,
Inhalt:
SEMINAR I: Soziale Integration durch Bewegung, Spiel und Sport“
"Überall dort, wo eine Kultur ein wesentliches Lebensproblem verdrängt, entstehen Sondergruppen." (L. Waldispühl) Bewegung, Spiel und Sport werden im 21. Jahrhundert v.a. zwischen den populären Koordinaten von wettkampforientiertem Hochleistungssport einerseits und individualisiertem Freizeitsport andererseits verortet. Dabei gerät leicht aus dem Blick, dass sportliche Aktivität auch wichtige integrative Funktionen besitzt, die u.a. im "Sport mit Sondergruppen" zum Tragen kommen. Dieser Schnittpunkt von Sport- und Sozialpädagogik soll anhand ausgewählter Beispiele (Sport mit Migranten; Sport in der Suchtarbeit; Sport mit Menschen mit geistiger/körperlicher Behinderung; Sport im Strafvollzug etc.) veranschaulicht werden.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung im Rahmen der gemeinsamen Vorbesprechung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 18:15 - 21:30, VP/VP
Gruppe 1: Mo 18:15-19:45 Uhr / Gruppe 2: Mo 20:00-21:30 Uhr im Seminarraum Volkspark. Erste Sitzung für beide Gruppen: Mittwoch, den 23.10.19 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt.
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
Daher findet am Mittwoch, den 23.10.19 um 18 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Mittelschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
ab 25.10.2019

 

Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 16:00 - 19:00, VP/VP
Einzeltermin am 11.12.2019, Einzeltermin am 18.12.2019, 9:00 - 18:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 16.10.19, 16:00 - 19:00 Uhr (verpflichtende Vorbesprechung)
2. Termin: Mi, 11.12.19, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 18.12.19, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Inhalt:
SEMINAR II: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen
Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in diesem Seminar u.a. die Teildisziplinen Sportgeschichte, Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik, Sportökologie, Sportpolitik und Sportgeographie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem ganz konkreten Anwendungsbezug.

 

Vorlesung: Sportpsychologie I und II

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung Sportpsychologie I klausurrelevant.

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport - semesterbegleitend - Montag

Dozent/in:
Thomas Schmutzler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 15:30 - 18:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs steht nur für Examenskandidaten offen(Nachweis durch Kopie der Examensanmeldung für das große Examen im Frühjahr 2020 erforderlich!), damit sie ihr Studium rechtzeitig abschließen können. Sollte dies auch auf Mittelschullehramtsstudierende zutreffen muss noch eine zweite Stunde terminiert werden.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik & Tanz für MS/BA/GS

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, VP/VP
Termine: 8. November, 22. November, 29. November, 13. Dezember, 10. Januar, 17. Januar, 24. Januar (Ausweichtermin 31. Januar 2020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Förderkurs findet für beide Lehrämter und für Bachelor-Pädagogen gleichzeitig statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS,MS,BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Prüfungsvorbereitungskurs: Ballspiele GS/MS/BA

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs in den Ballsportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:00 - 10:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule c GS / MS / BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 11:00 - 11:45, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik (GS/MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs steht nur für Examenskandidaten offen(Nachweis durch Kopie der Examensanmeldung für das große Examen im Frühjahr 2020 erforderlich!), damit sie ihr Studium rechtzeitig abschließen können. Sollte dies auch auf Mittelschullehramtsstudierende zutreffen muss noch eine zweite Stunde terminiert werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, VP/VP

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
ab 25.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Vorlesung: Sportbiologie/Trainingslehre

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, FMA/01.20

Allgemeiner Hochschulsport

 

Aktive Pause

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, Do, 10:00 - 10:15, KR14/00.06
Di, 10:45 - 11:00, F21/03.01
Do, 9:30 - 9:45, WE5/01.067
Do, 10:45 - 11:00, FMA/00.08
ab 22.10.2019

 

Theoretische Veranstaltung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, Einzeltermin am 25.1.2020, Einzeltermin am 26.1.2020, 10:00 - 15:00, FMA/00.07

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

 

Workshop: Schreibklausur

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.2.2020, 9:30 - 16:00, M3/02.10

BA Pädagogik

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.11.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik

 

EMP_BA_TUT: Tutorium Statistik [Tutorium Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Do, Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

EMP_BA_VL: Statistik in der Pädagogik [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik in der Pädagogik [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019 bis 30.11.2019
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019 bis 30.11.2019
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 – ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als „unerlässliche Voraussetzung“ (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem „wesentlichen Bestandteil allen Lernens“ (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘, welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar „Grundlagen einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Training für Tutoren: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:15 - 15:45, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.11.2019, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Einzeltermin am 29.1.2020, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.1.2020, 20:00 - 22:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.11.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kindheit und Jugend weltweit: international vergleichende Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Studierende in die international vergleichende Bildungsforschung als eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften/Pädagogik eingeführt. Die Studierenden lernen eine Auswahl an theoretischen und methodologischen Ansätzen kennen, die in dieser Teildisziplin zur Anwendung kommen, um Bildungssysteme sowie Bildungsphänomene und erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten zu beforschen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es werden Realitäten, Dynamiken und Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche weltweit im tagtäglichen Umgang mit Schule und Bildung/Erziehung begegnen, aus verschiedenen analytisch-theoretischen Perspektiven betrachtet. Dabei werden wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Reichweiten herausgearbeitet, um nicht zuletzt einen reflektierten Umgang mit Bildungstheorien vertiefend einzuüben.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den philosophisch-theoretischen Grundlagen von Bildungsforschung haben. Es werden neben „klassischen“ Ansätzen (z. B. world culture theory, sozialanthropologische Bezüge) auch „neuere“ Ansätze (z. B. post-/dekoloniale und post-humanistische Bezüge) der internationalen Bildungsforschung berücksichtigt. Es wird weniger darum gehen, Antworten zu finden, sondern vielmehr darum sich zu überlegen welche Fragen mittels welcher Theoriegerüste (implizit und explizit) gestellt sowie sinnvoll (oder nicht) beantwortet werden können.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.2.2020, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüberhinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Studien zur Theorie der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Obligatorische Lektüre! Micha Brumlik, Stephan Ellinger, Oliver Hechler, Klaus Prange: Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart 2013.
Dort heißt es: „Pädagogik gibt es als wissenschaftliche Disziplin und als professionelle Berufspraxis.
Die Bedeutung der Pädagogik als Profession hängt allerdings davon ab, inwieweit es gelingt, den genuin pädagogischen Wissensbestand für die erzieherische Praxis fruchtbar zu machen. Das pädagogische Sehen, Denken und Handeln, das sich kategorial von der medizinischen, soziologischen oder psychologischen Sichtweise unterscheidet, ist grundlegend auf ein pädagogisches Verständnis des Menschen angewiesen. Das Buch entfaltet eine Theorie der praktischen Pädagogik, die Aufschluss über die Eigenheiten der erzieherischen Praxis und Orientierung für den handelnden Erzieher gibt.“
Das Seminar stellt sich die Aufgabe, diese Theorieofferte auch erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch kritisch zu durchleuchten.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 1.10.2019/10:00 Uhr bis 30.11.2019/23:59 Uhr
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_TUT: Tutorium Forschungsmethodik [Tutorium Forschungsmethodik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende, die im SoSe die Vorlesung und Übung Forschungsmethoden besucht haben und planen, innerhalb der nächsten zwei Semester die Modulprüfung abzulegen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.2.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Plenumstermine (für Alle): 15.10.2019, 15.11.2019, 06.02.2020
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar) [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar) [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Richtig Argumentieren - eine Einführung in die formale Logik (Vertiefungsseminar) [Logik und Argumentieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft b) S: Qualitative Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die ihre Fähigkeiten, logische Argumente zu verstehen und selbst zu entwickeln, sowie logische Fehlschlüsse zu erkennen und zu vermeiden, schulen wollen.
Inhalt:
Es werden in erster Linie klassische Logik und Argumentationsstrukturen (Syllogismen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik) behandelt. Darüber hinaus werden auch nichtklassische Systeme vorgestellt, mit denen z.B. Aussagen über moralisch richtiges Handeln (deontische Logik), Möglichkeit und Notwendigkeit (modale Logik), sowie teilweise wahre Aussagen (mehrwertige Logik) konsistent begründet werden können. Der Fokus liegt darauf, ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln, wie Argumente strukturiert sein können und welche Möglichkeiten der Formalisierung es im Bereich der Sprache gibt. Praktische Übungen zur Verbesserung der eigenen Argumentationskompetenz sind ebenfalls vorgesehen.

 

EMP_MA_SE: Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze (Vertiefungsseminar) [Sekundäranalysen]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kindheit und Jugend weltweit: international vergleichende Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Studierende in die international vergleichende Bildungsforschung als eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften/Pädagogik eingeführt. Die Studierenden lernen eine Auswahl an theoretischen und methodologischen Ansätzen kennen, die in dieser Teildisziplin zur Anwendung kommen, um Bildungssysteme sowie Bildungsphänomene und erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten zu beforschen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es werden Realitäten, Dynamiken und Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche weltweit im tagtäglichen Umgang mit Schule und Bildung/Erziehung begegnen, aus verschiedenen analytisch-theoretischen Perspektiven betrachtet. Dabei werden wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Reichweiten herausgearbeitet, um nicht zuletzt einen reflektierten Umgang mit Bildungstheorien vertiefend einzuüben.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den philosophisch-theoretischen Grundlagen von Bildungsforschung haben. Es werden neben „klassischen“ Ansätzen (z. B. world culture theory, sozialanthropologische Bezüge) auch „neuere“ Ansätze (z. B. post-/dekoloniale und post-humanistische Bezüge) der internationalen Bildungsforschung berücksichtigt. Es wird weniger darum gehen, Antworten zu finden, sondern vielmehr darum sich zu überlegen welche Fragen mittels welcher Theoriegerüste (implizit und explizit) gestellt sowie sinnvoll (oder nicht) beantwortet werden können.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.2.2020, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüberhinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Studien zur Theorie der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Obligatorische Lektüre! Micha Brumlik, Stephan Ellinger, Oliver Hechler, Klaus Prange: Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart 2013.
Dort heißt es: „Pädagogik gibt es als wissenschaftliche Disziplin und als professionelle Berufspraxis.
Die Bedeutung der Pädagogik als Profession hängt allerdings davon ab, inwieweit es gelingt, den genuin pädagogischen Wissensbestand für die erzieherische Praxis fruchtbar zu machen. Das pädagogische Sehen, Denken und Handeln, das sich kategorial von der medizinischen, soziologischen oder psychologischen Sichtweise unterscheidet, ist grundlegend auf ein pädagogisches Verständnis des Menschen angewiesen. Das Buch entfaltet eine Theorie der praktischen Pädagogik, die Aufschluss über die Eigenheiten der erzieherischen Praxis und Orientierung für den handelnden Erzieher gibt.“
Das Seminar stellt sich die Aufgabe, diese Theorieofferte auch erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch kritisch zu durchleuchten.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 1.10.2019/10:00 Uhr bis 30.11.2019/23:59 Uhr
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_TUT: Tutorium Forschungsmethodik [Tutorium Forschungsmethodik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende, die im SoSe die Vorlesung und Übung Forschungsmethoden besucht haben und planen, innerhalb der nächsten zwei Semester die Modulprüfung abzulegen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.2.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Plenumstermine (für Alle): 15.10.2019, 15.11.2019, 06.02.2020
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar) [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar) [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Richtig Argumentieren - eine Einführung in die formale Logik (Vertiefungsseminar) [Logik und Argumentieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft b) S: Qualitative Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die ihre Fähigkeiten, logische Argumente zu verstehen und selbst zu entwickeln, sowie logische Fehlschlüsse zu erkennen und zu vermeiden, schulen wollen.
Inhalt:
Es werden in erster Linie klassische Logik und Argumentationsstrukturen (Syllogismen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik) behandelt. Darüber hinaus werden auch nichtklassische Systeme vorgestellt, mit denen z.B. Aussagen über moralisch richtiges Handeln (deontische Logik), Möglichkeit und Notwendigkeit (modale Logik), sowie teilweise wahre Aussagen (mehrwertige Logik) konsistent begründet werden können. Der Fokus liegt darauf, ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln, wie Argumente strukturiert sein können und welche Möglichkeiten der Formalisierung es im Bereich der Sprache gibt. Praktische Übungen zur Verbesserung der eigenen Argumentationskompetenz sind ebenfalls vorgesehen.

 

EMP_MA_SE: Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze (Vertiefungsseminar) [Sekundäranalysen]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

Lehramt EWS

 

Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund. Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs G

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 – ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als „unerlässliche Voraussetzung“ (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem „wesentlichen Bestandteil allen Lernens“ (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘, welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar „Grundlagen einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Die Leiden des jungen Lehrers - Referendariat, Klassenführung, Elterngespräche

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 11.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Herr Falck und ich wollen Sie mit Dingen und Geschehen konfrontieren, die unserer festen Überzeugung nach für den Ernstfall der pädagogischen Praxis namens >Unterricht< nützlich sind. Vermögen und Fähigkeiten (= ein Minimum an Talent) zum Lehrberuf sollte man mitbringen (daher sind auch zu viele Studierende ungeeignet); Fertigkeiten und Techniken schult man (durchaus nicht ohne Optimismus) durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Dokumentarfilme und auch Spielfilme hilfreich. Gefunden werden sollen ein paar Antworten auf die Urfrage der Lehrkraft >Wie mache ich das? <, allerdings erst nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Der Gegenstandsbereich dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016, mit dem wir arbeiten werden. „Bevor man in Deutschland als richtiger Lehrer an einer Schule arbeiten kann, muss nicht nur ein Theorie lastiges Studium absolviert werden, sondern nach dessen Abschluss auch noch ganz ordnungsgemäß ein Referendariat. Doch dieses bringt viele angehende Lehrer in eine schwierige und fast schon paradoxe Position: Sie unterrichten bereits Schüler, obwohl sie in gewissem Sinne selbst noch Schüler sind und ihren Beruf immer noch erlernen, sie benoten die Kinder und werden ihrerseits von ihren Dozenten und Professoren benotet. Und auch abseits dieser problematischen Situation ist der Berufsalltag zwischen schwierigen Schülern, besorgten Eltern, neidischen Kollegen und Angst vor Prüfungen nicht immer leicht. In >Zwischen den Stühlen< begleitet Jakob Schmidt drei Referendare auf ihrem Weg zum Examen."Weltkino Filmverleih"

Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung: Wissenschaftliche Evidenz als Referenzpunkt für Lehrerhandeln?!

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 01.10.2019
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 1.10.2019
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10. über flexnow

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; ECTS: 3; LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen) [S]

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS) (Übung)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2019, Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
ab 23.10.2019

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

 

Master Educational Quality in Developing Countries: SL

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.02, MG1/02.06
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.04, MG2/01.11
Blockveranstaltung 15.10.2019-19.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 15.10.2019-18.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.10.2019, 9:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 21.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 22.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

Modul 1: Education and Normativity I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 2.10.2019, Einzeltermin am 4.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 9:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, 9:00 - 11:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/01.07
Inhalt:
Oral Exams (25 Min.): 24.10., 9-13 h

Modul 2: Education and Normativity II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 8.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 13:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 10.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13

Modul 3: Theories of Educational Quality I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2019, Einzeltermin am 3.10.2019, Einzeltermin am 5.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 17.10.2019, Einzeltermin am 19.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 1.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 3.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 4.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Inhalt:
Written Exam, 21.10., 9-13 h

Modul 6: Measuring and Documentation I

 

Master Educational Quality

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-3.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, 9:00 - 13:00, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 8.10.2019-9.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 8.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 16.10.2019-17.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13

Schulpädagogik

 

Blocktutorium zur Vorlesung SP1 (Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.2.2020, Einzeltermin am 18.2.2020, Einzeltermin am 19.2.2020, Einzeltermin am 20.2.2020, 9:00 - 15:00, U2/01.33

 

Einführung für neue Praktikumslehrkräfte (Teilnahme nur mit Einladung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 12.9.2019, 12:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Forschungsseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt (Anmeldung in FlexNow ab 10.08.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis in der Schulpädagogik

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2019, 12:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 20.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

Modul Schulpäd A

 

Tutorium zur Vorlesung SP 2 (Wiederholertutorium)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3/01.16

 

Tutorium zur Vorlesung SP1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Tutorium beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.

 

Tutorium zur Vorlesung SP1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26, MG2/01.10
Inhalt:
Das Tutorium beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.

 

Vorlesung Schulpädagogik 1

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren. Anmeldung in FlexNow ab 10.08.2019

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.9.2019, Einzeltermin am 16.9.2019, Einzeltermin am 18.9.2019, Einzeltermin am 23.9.2019, Einzeltermin am 25.9.2019, Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 1.10.2019, 14:30 - 18:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik Angebot 1

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Am 11.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine weitere Sitzung von 10-12 Uhr statt.

 

Didaktik Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.12.2019, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Am 10.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine Sitzung von 08:00-10:00 Uhr statt.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 1)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 12:00-14:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 2)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Führung pädagogischer Organisationen (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2019, Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kooperatives Lernen und Lehren (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Kooperatives Lernen und Lehren, Angebot 2 (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Vorbesprechung: Freitag, 8.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:30 - 20:00, M3/01.16

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik Angebot 1

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Am 11.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine weitere Sitzung von 10-12 Uhr statt.

 

Didaktik Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.12.2019, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Am 10.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine Sitzung von 08:00-10:00 Uhr statt.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 1)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 12:00-14:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 2)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Führung pädagogischer Organisationen (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2019, Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter (Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow unter Praktikumsamt ab 10.08.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.1.2020, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für das Lehramt an Grundschulen in der Grundschule Hallstadt; Beginn ab 23.10. (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik ab 02.10.)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:50 - 11:20, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorbereitungsveranstaltung für das Lehramt an Grundschulen ersetzt die Veranstaltung am Mittwoch (8h-10h). Sie findet in der Grundschule Hallstadt zu den angegebenen Zeiten statt und wird von der Praktikumslehrkraft Charlotte Flügel durchgeführt. Es wird in einer Kleingruppe von 20 Studierenden gearbeitet.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Mittelschule (Block) (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik ab 01.10.)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 12:00, LU19/00.09

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil 1 (Anmeldung in FlexNow ab 24.09.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil 2 (Die Anmeldung erfolgt in FlexNow vom 9.9.-1.10.2019)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul) Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung.
Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

Sozialpädagogik

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 8:00 - 22:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.2.2020, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.1.2020, 14:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der strukturierten Weiterqualifikation und Förderung von Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en in den Professionswissenschaften. In Kooperation mit anderen Hochschulen wird den Teilnehmenden Unterstützung bei der Konturierung ihres Forschungsgegenstandes, bei der Herausarbeitung der Fragestellung, bei der theoretischen Kontextualisierung und bei forschungsmethodischen Überlegungen angeboten. Die Dozierenden sehen sich in der Begleitung der Forschungsarbeiten der Vielfalt der Forschungstraditionen in den Bildungs- und Professionswissenschaften verpflichtet.

BA Pädagogik

 

Tutorium zur Vorlesung

Dozentinnen/Dozenten:
Aylin Glück, Svenja Rasch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 11.1.2020, 10:00 - 15:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 15:00, MG2/01.10

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Kinder- und Jugendhilfe [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden; Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungsmethoden
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit), Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden; Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungsmethoden
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit), Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.1.2020, Einzeltermin am 23.1.2020, Einzeltermin am 6.2.2020, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende sowie Interessierte aus der Praxis.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Sozialraum

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Sozialraum, oder besser Sozialraumorientierung, ist einer der großen leeren Signifikanten der Sozialen Arbeit. Dabei hat dieser eine wechselhafte Geschichte erlebt und wird auch heute divers gebraucht: Nimmt die Diskussion in den 20er Jahren im Kontext der Chicago School ihren Ausgang und war dort mit Begriffen wie Selbstbestimmung, Emanzipation und Radikaler Demokratie verbunden, wird die Rede vom Sozialraum heute nicht selten "als ordoliberales Steuerungsvehikel im Kontext unternehmerischer Stadtpolitik" (Drilling et al 2015) verstanden. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung der Diskussion, zeigt verschiedene Anwendungen auf und widmet sich nicht zuletzt auch aktuellen Debatten und Forschung rund um dieses Schlagwort.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.2.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.02
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Poststrukturalistische Theorien - E n t f ä l l t !

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik);
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Bezüge zu Foucault, Butler, Derrida und einigen Autor/-innen mehr sind auch aus der Theoriediskussion in der Sozialen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Dabei bilden deren Theorien sowohl wertvolle Impulse für theoretische Weiterentwicklungen - nicht zuletzt in Genderfragen, Postkolonialen Debatten und weiteren Machtthematisierungen - als auch Anschlüsse für empirische Arbeiten. Das Seminar nimmt die Grundzüge der Theorien in den Blick und diskutiert verschiedene Übernahmen und Perspektiven für die Soziale Arbeit.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

Basismodul: Theorien derSozialpädagogik

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik

 

Sozialraum

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Sozialraum, oder besser Sozialraumorientierung, ist einer der großen leeren Signifikanten der Sozialen Arbeit. Dabei hat dieser eine wechselhafte Geschichte erlebt und wird auch heute divers gebraucht: Nimmt die Diskussion in den 20er Jahren im Kontext der Chicago School ihren Ausgang und war dort mit Begriffen wie Selbstbestimmung, Emanzipation und Radikaler Demokratie verbunden, wird die Rede vom Sozialraum heute nicht selten "als ordoliberales Steuerungsvehikel im Kontext unternehmerischer Stadtpolitik" (Drilling et al 2015) verstanden. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung der Diskussion, zeigt verschiedene Anwendungen auf und widmet sich nicht zuletzt auch aktuellen Debatten und Forschung rund um dieses Schlagwort.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.2.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.02
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

Basismodul: Sozialpädagogische Forschung

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Poststrukturalistische Theorien - E n t f ä l l t !

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik);
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Bezüge zu Foucault, Butler, Derrida und einigen Autor/-innen mehr sind auch aus der Theoriediskussion in der Sozialen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Dabei bilden deren Theorien sowohl wertvolle Impulse für theoretische Weiterentwicklungen - nicht zuletzt in Genderfragen, Postkolonialen Debatten und weiteren Machtthematisierungen - als auch Anschlüsse für empirische Arbeiten. Das Seminar nimmt die Grundzüge der Theorien in den Blick und diskutiert verschiedene Übernahmen und Perspektiven für die Soziale Arbeit.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum I

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

 

Soziale Arbeit und Stadtentwicklung

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 18:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschlägige Literatur und die Seminarorganisation wird beim Vorbesprechungstermin bekannt gemacht.
Inhalt:
"Unsere Stadt soll schöner werden! Diesen Slogan diverser Stadtplaner/-innen, Kulturreferent/-innen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen. Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren Bewohner/-innen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den Bewohner/-innen insbesondere Sozialarbeiter/-innen vor neue Aufgaben.
In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung. Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumsversorgung, Bürger/-innenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Netzwerkarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.

Dabei werden wir anhand unterschiedlicher Herausforderungen sozialer Stadtentwicklung Praxisbeispiele aus und in der Stadt Bamberg unter die Lupe nehmen:

Wie laufen hier Verfahren zur Bürger/-innenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier Sozialarbeiter/-innen zu?

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum II

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter - Gruppenprozesse beobachten, analysieren und gestalten

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Gruppenpädagogische Kenntnisse sind im Alltag von Lehrerinnen und Lehrern aber auch anderen pädagogischen Fachkräften von zentraler Bedeutung. Im Seminar werden zunächst gruppenpädagogische Grundlagen erarbeitet. Anschließend wird sich mit der Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen sowie mit didaktisch-methodischen Handlungskonzepten der Gruppenarbeit in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Berufsschule, befasst. Ziel ist es, sich nicht nur mit der eigenen Rolle in Gruppenprozessen auseinanderzusetzen, sondern auch Anregungen dafür zu erhalten, wie angehende pädagogische Fachkräfte unterstützt werden können, ihre eigene Rolle zu reflektieren.

 

Förderpädagogik II - Gesprächsführung

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Sozialpädagogisches Handlungsfeld in berufsqualifizierenden Schulen: Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U5/01.18

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktik II - Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-002b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.18

Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits- und Sozialrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul LAB-B-28-06-001c
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte zur Teilnahme in FlexNow anmelden! Zeitraum: 01.10.19 - 30.11.19

Modul LAB-B-28-06-001c
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für das Modul LAB-B-28-06-001c.

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001c

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

LAB-B-28-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum I

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum II

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001c

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

LAB-M-30-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Bachelorarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende Erwachsenenbildung [Praktikumsvorbereitung und -begleitung Bachelor]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

BA Pädagogik

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende Erwachsenenbildung [Praktikumsvorbereitung und -begleitung Bachelor]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Bachelorarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

Examensvorbereitung für Grundschulpädagogik

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung!!! Beginn am 29.10.2019!!!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 7.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Inhalt:
Dieses freiwillige Zusatz-Angebot richtet sich an Examenskandidatinnen und Examenskandidaten, die im Frühjahr 2020 das schriftliche Examen in Grundschulpädagogik - Didaktik der Grundschule ablegen möchten. Weitere Einzelheiten zu diesem Angebot werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Zusätzlich zu dieser Veranstaltung werden weiterhin die "geöffneten Sitzungen" bei Seminaren und Hauptseminaren angeboten. Informationen hierzu finden Sie im VC-Kurs "Portal Staatsexamen-Grundschulpädagogik": https://vc.uni-bamberg.de/enrol/index.php?id=14751). Achtung: Die Veranstaltung beginnt erst in der dritten Semesterwoche!

 

HS- Verschieden, Verschiedener, am Verschiedensten - Heterogenität und Inklusion in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.10.2019-12.10.2019 Do, Fr, Sa, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik

Benotet

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
Bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
Ab Modulbeginn WS 2015/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 09.10. - 25.11.2019
Inhalt:
Heterogenität im Unterricht zu berücksichtigen und produktiv aufzugreifen gilt als eine der grundlegenden Aufgaben bei der Gestaltung von Grundschulunterricht. Grundlegend beschäftigt sich das Seminar daher mit der Vielschichtigkeit und Relevanz von Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und im Speziellen mit Inklusion und Jahrgangsmischung als schulorganisatorischen Maßnahmen der bewussten Verstärkung von Heterogenität. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention gilt es ein einbeziehendes und inklusives Schulsystem in Deutschland zu etablieren und Verschiedenheit als Chance zu verstehen. Inwiefern alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet und deren Besonderheiten aufgegriffen werden können, wird daher unter anderem hinsichtlich unterrichtspraktischer Maßnahmen wie Differenzierung, Individualisierung, adaptivem Unterricht und kooperativer Lernformen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS- Die geografische Perspektive des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2020-20.2.2020 Mi, Do, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.12.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10.19 - 20.02.20
Anmeldung zur Prüfung: 13.01.20 - 20.03.20
Inhalt:
Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das Primat der Geografie , den konzentrischen Kreisen oder dem Prinzip vom Nahen zum Fernen eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das enorme Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Adamina, M., Hemmer, M. & Schubert, J. Chr. (2016) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 3 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (2013) (Hrsg.). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-"Wird Strom verbraucht?" - Elektrizitätslehre als vielperspektivisches Thema im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 10.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sach-unterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspek-tive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, öko-logische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 10.01.2020 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-(Nicht nur) naturwissenschaftliche Themen im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung: Beginn am 21.10.2019
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Ausgehend von der „naturwissenschaftlichen Perspektive“ des Sachunterrichts werden im Seminar Inhalte sowie Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen betrachtet. Dabei soll aufgezeigt werden, dass diese Themen einerseits die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler prägen und diese andererseits auch mit anderen Perspektiven des Sachunterrichts verknüpft sind. Neben theoretischen und didaktischen Grundlagen, werden Lernstationen zu (nicht nur) na-turwissenschaftlichen Themen entwickelt, die am Einzeltermin am 17.01.2020 erprobt und reflektiert werden. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 17.01.2020 und halten Sie sich diesen unbedingt frei.
Empfohlene Literatur:
Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-Ernährung - ein Sachunterrichtsthema mit Perspektive(n)

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 7.10.2019-9.10.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 7.10.2019-9.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 15.7.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh und Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2020, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorbesprechung richtet sich an alle, die im Frühjahr 2020 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Sachunterrichts ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Zusätzlich haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit, mit ihrer Prüferin oder ihrem Prüfer zu sprechen. Im Frühjahr 2020 prüfen Sie Nicola Groh, Angelika Rüb, Carina Neubauer, Christian Renk und Ute Franz. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs mündliche Prüfung im Sachunterricht (freier Zugang).

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen. Zusätzlich können zum Zeitfenster am Mittwoch auch Termine zur Einzel- oder Gruppenberatung vereinbart werden.

 

S-Begleitveranstaltung JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 24.9.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter:
https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ACHTUNG! Dies ist keine offizielle Lehrveranstaltung!!!!
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Di, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Mi, 8:00 - 9:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.3.2020-12.3.2020 Di-Do, Zeit n.V., MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 14.1.2020, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 14.12.2019-15.12.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 18.1.2020-19.1.2020 Sa, So, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 1

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul "Didaktik des Sachunterrichts", 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts", 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Auf-bereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 2

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020

Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 1

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.10.2019-13.10.2019 Sa, So, 8:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 24.07.19 - 21.08.19
Anmeldung zur Prüfung: 02.12. - 23.12.2019
Inhalt:
Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwen-dungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 2

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwen-dungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert. Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Von den Kindern zu den Sachen kommen - Basisseminar Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Laut Kahlert (2016) ist im Sachunterricht das erklärte Ziel, von den Kindern zu den Sachen zu kommen. In diesem Seminar werden Grundlagen der Didaktik des Sachunterrichts in den Blick genommen und Inhalten aus der Einführungsvorlesung intensiviert und konkretisiert. Insbesondere werden die Lernvoraussetzungen der Kinder, die „Sachen des Sachunterrichts“ und Möglichkeiten der methodischen Gestaltung betrachtet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar.
Empfohlene Literatur:
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sa-chunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Studienbegleitendes JUMP-Praktikum in der Grundschule

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf

Zeitraum:

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Ü-Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
In dieser Veranstaltung können keine ECTS erworben werden.
Inhalt:
In diesen Übungen haben die Studierenden vor allem die Gelegenheit, didaktische Aufgaben für die Hauptseminare – speziell zu naturwissenschaftlichen Themen – zu erledigen und sich dabei beraten zu lassen. Zum anderen können sie in diesen Zeiten das Angebot der Lernwerkstatt sichten und ausprobieren, um es beispielsweise für Praktika - gerne auch in anderen „Didaktikfächern“ zu nutzen.

 

Vorbesprechung HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar findet am 06.04. bis 08.04.2020 von 9:00 - 18 Uhr in MG2/02.03, MG2/02.04 un MG2/02.10 statt.

Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.01.2020 - 20.02.2020
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS Schrift & Schreiben - Lehren & Lernen

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Falls Interessierte NICHT bei der Vorbesprechung anwesend sein können, besteht die Möglichkeit einen Vertreter zu schicken.
Termine:
Blockveranstaltung 10.10.2019-12.10.2019 Do, Fr, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Blockveranstaltung 10.10.2019-11.10.2019 Do, Fr, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 17.07. - 07.08.2019
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 09.10. - 25.11.2019

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts
Schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Hauptseminar Schrift und Schreiben Lernen und Lehren wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Kinder mit "Schwierigkeiten" im Schriftspracherwerb - Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 11.2.2020-13.2.2020 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
unbenotet bzw. benotet

ECTS: 2

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen „erschwerten Bedingungen“ werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen „Problemen“ im Unterricht sowie auf der Prävention durch „guten“ Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

 

Prüfungsvorbesprechung zur mündlichen Prüfung "Didaktik des Schriftspracherwerbs"

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Die Besprechung findet im Raum MG2/03.08 statt
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2019, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorbesprechung richtet sich an alle, die im Herbst 2019 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Schriftspracherwerbs ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs Portal Staatsexamen (freier Zugang). Die Veranstaltung findet im Besprechungsraum MG2/03.08 statt.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

Digitales Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.


FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Voraussetzungen: offen für Studierende aller Semester, Zielgruppe: Studierende des Grundschullehramts

Leistungsanforderungen:
Der Leistungsnachweis besteht in der Erarbeitung, Präsentation und Reflektion eines Stundenentwurfs zur digitalen Bildung in der Grundschule. Die Präsentation der Stundenentwürfe erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Seminartags mit einem Grundschulseminar der zweiten Ausbildungsphase.
Inhalt:
Digitale Kompetenzen gelten als Schlüsselqualifikation in der heutigen Lebens- und Arbeitswelt. Die Strategie der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt sieht daher die Förderung medienbezogener Kompetenzen in der Schule als unerlässlich an, um Heranwachsende zu einem selbstbestimmten, kritischen, aber auch produktiven und kreativen Umgang mit digitalen Medien zu befähigen (KMK, 2016). Im Seminar steht das Lernen mit und über digitale Medien in der Grundschule im Fokus. Nach einem theoretischen Input zu den didaktischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes digitaler Medien in der Schule liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Auseinandersetzung mit konkreten Materialien und Tools wie z. B. LearningApps, Kahoot, H5P, Experimentierkiste Informatik etc. Es wird reflektiert, wie entsprechende Tools im Unterricht der Grundschule eingesetzt werden können, so dass der Erwerb medienbezogener Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern unterstützt wird und Lernprozesse optimal begleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Brandt, B./Dausend, H. (2018). Digitales Lernen in der Grundschule. Fachliche Lernprozesse anregen. Waxmann Verlag.

Dausend, H. et al. (2018). Digitale Medien im Grundschulunterricht gezielt einsetzen – Spielerisch lernen mit Apps & Co: Fertige Stundenentwürfe für Deutsch, Mathe, Englisch, …, Ethik – so einfach geht`s! Kopiervorlagen Broschüre.

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2012). Medienbildung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Strategie_neu_2017_datum_1.pdf

Meggendorfer, S. et al. (2019). 55 Ideen – Digitale Medien Grundschule. Einfach, sinnvoll, praxiserprobt. Auer Verlag.

Peschel, M./Irion, Th. (2016). Neue Medien in der Grundschule 2.0: Grundlagen – Konzepte – Perspektiven. Grundschulverband.

Schmid, U./Weitz, K./Köhler, K./Lorenz, W. (in Vorbereitung). Informatik in der Grundschule. Digitale Medien grundlegend verstehen und gezielt anwenden. Handlungsorientiert – kompetenzorientiert – für alle verständlich. Mit zusätzlichen Kopiervorlagen zum direkten Einsatz. Westermann Verlag.

Empfohlene Webseiten

https://bildungspakt-bayern.de/digitale-schule-2020/
https://www.telekom-stiftung.de/projekte/digitales-lernen-grundschule
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/konzepte/handlungsfelder/mit-und-ueber-medien-lernen/
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/unterrichten-mit-digitalen-medien/
Schlagwörter:
LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

HS - Bedeutende Persönlichkeiten aus Grundschule und Pädagogik

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit bedeutenden pädagogischen Persönlichkeiten. Ausgewählte Personen, u. a. Johann Amos Comenius, Johann Heinrich Pestalozzi, John Dewey sowie Maria Montessori werden mit ihren zentralen Aussagen, ihren pädagogischen Vorstellungen und Positionen sowie ihrem Bezug zur Grundschule betrachtet. Die Inhalte dieses Seminars sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu anregen, „sich selbst eine Art Landkarte zu verschaffen, in der sie eigene Erfahrungen und pädagogische Vorstellungen reflektieren und neu bewerten können“ (Kuhlmann, 2013, S.11).
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zur Vorbereitung empfohlen werden kann:

Dollinger, B. (Hrsg.). (2012). Klassiker der Pädagogik: Die Bildung der modernen Gesellschaft. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss.

Herrlitz, H.-G., Hopf, W. & Titze, H. (Hrsg.). (2009). Deutsche Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart: Eine Einführung. Weinheim, München: Juventa.

Kuhlmann, C. (2013). Erziehung und Bildung: Einführung in die Geschichte und Aktualität pädagogischer Theorien. Wiesbaden: Springer VS.

 

HS - Leistung und Leistungsbeurteilung im Grundschulalter

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn).

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Gesellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und -bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Was ist guter Grundschulunterricht? - Termin I

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
"Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Unterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Was ist guter Grundschulunterricht? - Termin II

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
"Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Unterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2019, 16:00 - 18:00, U2/01.33

 

Informationsveranstaltung Zulassungsarbeit

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2020, 13:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
In dieser Informationsveranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Hierzu gehören die Anforderungen, der zeitliche Rahmen und die thematischen Rahmenbedingungen für die Zulassungsarbeit.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Erstveranstaltung am Do., 17.10.2019. – 10-12 Uhr. Weitere Termine werden in der Erstveranstaltung vereinbart.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Voranmeldung möglich.
Inhalt:
Das Seminar wendet sich an forschungsinteressierte Studierende sich im Arbeitsprozess der Zulassungsarbeit befinden.
Ziele und inhaltliche Schwerpunkte sowie die Literatur werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Datenbankrecherche
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. In diesem Seminar wird zunächst gefragt, mit welchen Methoden die Forschung zu ihren Ergebnissen kommt und welche Kriterien kennzeichnend für guten Unterrichts sind. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dann auf einigen Basisdimensionen der Unterrichtsqualität, unter anderem auf dem Themenkomplex Klassenmanagement – das umfasst z.B. den Umgang mit Unterrichtsstörungen sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet einen weiteren Schwerpunkt. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!?

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kontaktaufnahme per Mail: christian.dintenfelder@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 16:30 - 17:30 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2019 (10:00 Uhr) bis 17.10.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 25.10.2019 (10:00 Uhr) bis 15.11.2019 (23:59 Uhr).

Kriterium für den Erhalt der entsprechenden ECTS-Punkte ist die Erstellung eines digitalen Lernportfolios. Es wird darüber hinaus aktive Mitarbeit vorausgesetzt, jedoch werden keine Referatsthemen verteilt.
Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Zur grundlegenden Orientierung und inhaltlichen Vorbereitung kann empfohlen werden:

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-MAIL ab 15.09.2019: benjamin.vonallmen@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.10.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.07.2019 (10:00 Uhr) - 30.09.2019 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 10.10.2019 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Wie kann die Kooperation mit anderen Berufsgruppen an einer Ganztagsschule gelingen? Was bedeutet dies für mich als Lehrkraft? Diese Fragen sollen anhand von Texten und Gesprächen erörtert werden. Das Seminar wird in Kooperation mit der Ganztagsschule Hirschaid durchgeführt: Eine Mitarbeiterin aus der Ganztagsbetreuung wird phasenweise im Seminar mit dabei sein und am Mittwoch des Blockseminars werden wir die Ganztagsschule Hirschaid besuchen, um dort Antworten auf die oben genannten Fragen zu finden.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte für die Seminareinheit werden zur Verfügung gestellt.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Lisa Sauer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Kooperationsseminars des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und –didaktik und des Referats für Inklusion des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist es, einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion – hierbei v.a. aus grundschul- sowie sonderpädagogischer Perspektive – sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden. Darüber hinaus ist ein Besuch einer Grundschule mit dem Schulprofil ,Inklusion’ geplant.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.

 

V/Ü - Grundschulpädagogik und -didaktik - I

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.19 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 01.01.2020 (10:00 Uhr) - 21.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Übergänge im Bildungswesen
Bedingungsfaktoren schulischer Leistung
Unterricht und Unterrichtsformen
Unterricht und Lerngruppen
Unterricht in der Ganztagsschule (Zeitrahmen)
Unterricht und Inklusion
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, die Vorbesprechung am 09.10.2019 ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am Dienstag, den 12.11.2019; 08-12 Uhr, Raum MG2/03.08 (Besprechung der Teilnehmerbeiträge).
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, U9/01.11
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 1.12.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 03.09.2019 (10:00 Uhr) - 31.12.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.10.2019 (10:00 Uhr) - 11.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, die Vorbesprechung am 15.10.2019 ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am Montag, den 28.10.2019; 08-12 Uhr, Raum MG2/03.08 Besprechungsraum (Besprechung der Teilnehmerbeiträge).
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.11.2019, Einzeltermin am 10.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 03.09.2019 (10:00 Uhr) - 31.12.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.10.2019 (10:00 Uhr) - 11.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen im Rahmen der Lehrveranstaltung STeP (Einzelförderung in der Praxis)

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis über ca. 8 Wochen

Erstellen eines Förderplanes

Durchführung der Förderung

Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit (Dokumentation und theoretische Fundierung des Förderprozesses)

Seminarreflexion
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Lehrstuhlwebseite hinterlegt: https://www.uni-bamberg.de/grundschulpaed/studium/step/
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Aspekte des Schriftspracherwerbs und die fachdidaktische Auseinandersetzung mit deren Herausforderungen

Dozent/in:
Sibylle Pilhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.2.2020, Einzeltermin am 23.2.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.1.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.01.2020 (10:00 Uhr) - 25.02.2020 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden Grundlagen und Herausforderungen im Schriftspracherwerb thematisiert, denen Grundschullehrer im täglichen Unterricht begegnen. Die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder für den Schriftspracherwerb sowie ihre literalen Vorerfahrungen sind sehr heterogen. Außerdem kommt dem soziokulturellen Hintergrund der Kinder im Hinblick auf Bildungsniveau und sozioökonomischer Status des Elternhauses, Migration, Mehrsprachigkeit und Flüchtlingsproblematik eine große Bedeutung zu. Kinder mit Migrationshintergrund, mit geringen sprachlichen Anregungen in ihrem Umfeld, Flüchtlingskinder, aber auch Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen haben Schwierigkeiten, Sprache angemessen zu verstehen bzw. zu produzieren. Unter den Begriffen der Bildungsbenachteiligung und -ungleichheit thematisieren Elke Inckemann und Richard Sigel u. a. die sich hier ergebende Problematik und weisen darauf hin, dass diese gerade beim Erlernen des Lesens und Schreibens negativ wirken kann. Da dem Schriftspracherwerb aber eine zentrale Bedeutung für die weitere Entwicklung und die Schullaufbahn der Kinder zukommt, sollen sich alle Kinder im Sinne der Chancengleichheit erfolgreich Lese- und Schreibkompetenzen aneignen können. Deshalb gilt es im Rahmen einer früh beginnenden Sprachförderung im Kindergarten und in der Grundschule, der Bildungsbenachteiligung entgegenzuwirken und Bildungsungleichheiten bestmöglich auszugleichen. Neben Grundlagen des Schriftspracherwerbs sollen anhand unterschiedlicher Wege der Sprachförderung im Seminar Chancen aufgezeigt werden, wie die sprachliche Bildung der Kinder gefördert und allgemeinen Lernbarrieren entgegengewirkt bzw. diese eingedämmt werden können.
Empfohlene Literatur:
Reber, K. (2009). Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München: Ernst Reinhard.

Reber, K. & Schönauer, W. (2016). Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Grundschule: Schwerpunkt Wortschatz. In E. Inkemann & R. Sigel (Hrsg.), Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Kempten: Klinkhardt

Inckemann, E. & Sigel, R. (Hrsg.). (2016). Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Kempten: Klinkhardt.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb I

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb II

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Termine werden später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb III

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 12.2.2020, 9:00 - 16:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Saskia Hecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar beginnt am 18.10.2019 um 14:00 Uhr! Die Raumbuchung am 18.10.2019 zwischen 13:00 - 14:00 Uhr ist für Raum-Vorbereitungen der Dozentin eingeplant.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, U5/02.22
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 17:15, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.7.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.07.2019 - 20.10.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 18.10.2019 - 18.11.2019
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts. Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten? Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
Empfohlene Literatur:
Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung, wie diese Inhalte in einer jahrgangsgemischten Klasse umgesetzt werden können und welche Chancen, aber auch Grenzen sich dadurch für den Schriftspracherwerb ergeben. Zum Seminar gehört der Unterrichtsbesuch in einer jahrgangsgemischten Klasse.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar über den VC bekannt gegeben.

 

V/Ü - Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.01.2020 (10:00 Uhr) - 21.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs ein und betrachtet diese sowohl aus historischer als auch aktueller Perspektive. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernanforderungen und Entwicklungsschritte der SchülerInnen, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Eine Reflexion der aktuellen didaktisch-methodischen Ansätze über die Grundannahmen und Zielsetzungen sowie die Vorstellung empirischer Ergebnisse bilden den Abschluss der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Mittelbautreffen

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 19.11.2019, Einzeltermin am 7.1.2020, 13:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Projekt Contexts

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03, M3/01.16
Einzeltermin am 21.10.2019, 8:00 - 10:00, M3/00.16, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.10.2019, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04, M3/02.10
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.10.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.10.2019, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.10.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.11.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2019, 16:00 - 18:00, M3/-1.13, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.11.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.03, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.11.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.11.2019, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.11.2019, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.11.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13, M3/01.16
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.03, M3/01.16
Einzeltermin am 18.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2019, 12:00 - 16:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2019, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/-1.13, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.04

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Achtung: Termin am 29.10 muss leider entfallen, Ersatztermin am 22.11 (Freitag)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus? Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab? Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Das Seminar findet an folgenden Terminen statt: 21.10.2019 - 04.11.2019 - 18.11.2019 - 02.12.2019 (BEACHTE: hier MG2/00.09)!!! - 16.12.2019 - 13.01.2020 - 27.01.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Glück, Wohlbefinden und nachhaltige Lebensführung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet in MG1/01.04 statt
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Lerntechniken, Strategien und Methoden für erfolgreiches selbstreguliertes Lernen

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Perspektiven auf die kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zum regelmäßigen Besuch der Vorlesung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden die Entwicklungspsychologischen Themen zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns vertieft diskutiert. In Ergänzung zu studentischen Beiträgen und Literaturarbeit sind Sie in diesem Seminar sind angehalten, eigene Fragen zum Verständnis der Vorlesungsinhalte zu formulieren, die in der Seminarsitzung beantwortet und diskutiert werden. Über die Vorlesungsinhalte hinaus wird unter anderem auf das Thema Sprachentwicklung und Entwicklung des Selbst eingegangen.

 

Spielend Probleme lösen? - Computational thinking & Medienkompetenz in der Grundschule

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.1.2020, Einzeltermin am 26.1.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Termine 25. und 26. Januar finden statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Vermittlung von Medienkompetenz wird gerade im Zuge der Digitalisierung auch für die Grundschule immer wichtiger. Ein Ansatz besteht darin grundlegenden informatische Kompetenzen (Computational Thinking) spielerisch und "unplugged" also ohne digitales Gerät zu vermitteln um eine Basis an Begriffen und Konzepten zu schaffen, an die später angeknüpft werden kann.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden diese grundlegenden Konzepte und ihre psychologischen Grundlagen näher betrachten und darauf aufbauend Ideen und erste Umsetzungen für Lernspiele in diesem Bereich entwickeln.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, beginnt s.t.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck es ist stressig meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Achtung: Termin am 29.10 muss leider entfallen, Ersatztermin am 22.11 (Freitag)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus? Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab? Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Glück, Wohlbefinden und nachhaltige Lebensführung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet in MG1/01.04 statt
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Lerntechniken, Strategien und Methoden für erfolgreiches selbstreguliertes Lernen

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Perspektiven auf die kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zum regelmäßigen Besuch der Vorlesung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden die Entwicklungspsychologischen Themen zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns vertieft diskutiert. In Ergänzung zu studentischen Beiträgen und Literaturarbeit sind Sie in diesem Seminar sind angehalten, eigene Fragen zum Verständnis der Vorlesungsinhalte zu formulieren, die in der Seminarsitzung beantwortet und diskutiert werden. Über die Vorlesungsinhalte hinaus wird unter anderem auf das Thema Sprachentwicklung und Entwicklung des Selbst eingegangen.

 

Spielend Probleme lösen? - Computational thinking & Medienkompetenz in der Grundschule

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.1.2020, Einzeltermin am 26.1.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Termine 25. und 26. Januar finden statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Vermittlung von Medienkompetenz wird gerade im Zuge der Digitalisierung auch für die Grundschule immer wichtiger. Ein Ansatz besteht darin grundlegenden informatische Kompetenzen (Computational Thinking) spielerisch und "unplugged" also ohne digitales Gerät zu vermitteln um eine Basis an Begriffen und Konzepten zu schaffen, an die später angeknüpft werden kann.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden diese grundlegenden Konzepte und ihre psychologischen Grundlagen näher betrachten und darauf aufbauend Ideen und erste Umsetzungen für Lernspiele in diesem Bereich entwickeln.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, beginnt s.t.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck es ist stressig meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul) Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung.
Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Forschungsseminar WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, Einzeltermin am 20.11.2019, Einzeltermin am 4.12.2019, Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 15.1.2020, Einzeltermin am 29.1.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Luisenstraße 5, Besprechungsraum

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

Institut für Psychologie

 

Competence, Personality and Development in Different Learning Environments

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt, Ilka Wolter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der beteiligten Projekte und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Pastukhov, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Forschungskolloquium Lehrstuhl Klin. Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29

 

Institutsleitungssitzung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2020, 14:00 - 16:00, M3N/03.29

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

 

Mentoratstreffen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 11.12.2019, 14:00 - 15:00, Raum n.V.

 

Sitzung des Professoriums (einmalig)

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc. Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock) sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

Hauptstudium

Pädagogische Psychologie

 

Vortrag

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

Theoretische Psychologie

 

Krieg und Psychologie

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
privatissime

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht die Möglichkeit, einen Teilnahmeschein (als freiwillige Zusatzleistung)zu erwerben.

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

 

Übung Entwicklungspsychologie: Klassische Studien der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist per Mail jederzeit über entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de möglich!

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse - Carbon

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Einführung in die Psychologie

 

Soft Skills Psychologie [SoftSkills]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie
Inhalt:
Folgende Themen werden behandelt:
Die IT-Dienste des Rechenzentrums / Die Bibliothek: Aufbau und Nutzung
Auslandsstudium
Wie Forschung funktioniert
Grundregeln der Gesprächsführung
Plagiate, Zitierrichtlinien, Aufbau von wiss. Arbeiten
Berufsorientierendes Praktikum
Lernstrategien
Umgang mit Prüfungsangst
Planen von Abschlussarbeiten: wann und wie
Psychotherapieausbildung
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Inhalt:
In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
jeweils s.t.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Kunst zwischen Natur und Kultur

Dozent/in:
Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, Einzeltermin am 20.12.2019, 12:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Nicht erst seit uns bewusst geworden ist, wie gefährdet die Natur durch den Einfluss des Menschen ist, ist uns bekannt, dass dieser Einfluss kein einseitiger ist. Die Natur ist wichtig für uns, nicht nur als Nahrungs- und Energielieferant, sondern auch für unser ästhetisches Empfinden, unser Wohlbefinden.
Genauso bekannt ist, dass wir Menschen „Kultur“ erschaffen haben. Was aber hat die Kunst damit zu tun?

Auf den ersten Blick würde man das Kunstschaffen des Menschen in den Bereich der Kultur einordnen und von der Natur trennen. Ein Gemälde oder eine Skulptur ist eben kein Naturprodukt. Aber hat Kunst wirklich nichts mit Natur zu tun?
Wir werden in diesem Seminar untersuchen, welche Rolle die Kunst für unser Naturverständnis spielt, welchen Einfluss sie im Lauf unserer Geschichte auf unsere Wahrnehmung hatte und ob die Kunst das Potential hat, neue Zugänge zur Natur zu eröffnen. Der Künstler Joseph Beuys vertrat die Meinung, dass sich "nur aus der kreativen Kraft des Menschen heraus die Verhältnisse ändern können".
Heute wissen wir, dass ein Umdenken dringend notwendig ist. Die fortschreitende Zerstörung der Natur gefährdet nicht nur unser Überleben, sondern bringt auch einen Verlust von Vielfalt und Qualität ästhetischen Erlebens mit sich. Wir spüren zwar seit langem, dass dies von Nachteil für uns ist und versuchen daher immer neue „unberührte“ Gegenden zu finden, die wir bereisen, wenn wir von unserem Alltag, der offenbar auf diesem Gebiet nicht genügend bietet, Erholung brauchen. Ästhetisches Erleben in der Natur ist ein Bedürfnis des Menschen. Wirklich bewusst ist dies den Wenigsten. Hier kann die zeitgenössische Kunst einen Beitrag leisten. Dies muss allerdings eine Kunst sein, die sich von der herkömmlichen Kunst unterscheidet. Wie eine solche Kunst beschaffen sein muss, ist ebenfalls Thema des Seminars.

Übrigens: Wenn hier von Kunst die Rede ist, bezieht sich das immer auf alle Arten von Kunst: Musik, Literatur, bildende Kunst, Architektur, Theater, Film usw.
Wir werden in diesem Seminar nicht nur Beispiele aus der europäischen, asiatischen und amerikanischen Kunst betrachten, sondern auch Gelegenheit haben, Natur zu beobachten. Auch kleinere Ausflüge in die Philosophie werden unternommen.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Claudia Muth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Theorie und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie (Gr. 1) [Mot.-Psych. (1)]

Dozent/in:
Denise Arendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
  • Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
  • Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und 'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diese und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar bearbeiten.
In Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden sollen grundlegende Begriffe und Theorien sowie weitere ausgewählte Themen der Motivationspsychologie erarbeitet und vorgestellt werden.

Auszug möglicher Themen:
  • Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
  • Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
  • Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
  • Messung von Motivation/Motiven
  • Biologische Grundlagen der Motivation
  • Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation im Sport/im Lernkontext/am Arbeitsplatz)

Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
  • Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
  • Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.

Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie (Gr. 2) [Mot.-Psych. (2)]

Dozent/in:
Denise Arendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
  • Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
  • Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und 'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diese und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar bearbeiten.
In Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden sollen grundlegende Begriffe und Theorien sowie weitere ausgewählte Themen der Motivationspsychologie erarbeitet und vorgestellt werden.

Auszug möglicher Themen:
  • Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
  • Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
  • Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
  • Messung von Motivation/Motiven
  • Biologische Grundlagen der Motivation
  • Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation im Sport/im Lernkontext/am Arbeitsplatz)

Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
  • Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
  • Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.

Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. -Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur:
  • Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
  • Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
  • Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
  • Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Kolloquium zum Seminar Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext - wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2020 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Umweltschutzpsychologie als Anwendungsfeld der Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Oliver Taube
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Inhalt:
Die Umweltschutzpsychologie ist ein Anwendungsfeld psychologischer Theorien und Konzepte mit einem Fokus auf individuellem und kollektivem nachhaltigen Verhalten, Klima- und Umweltschutz. Ziel des Seminars ist es, über die Lektüre und Diskussion aktueller umweltschutzpsychologischer Beiträge einen umfassenden Einblick in das Anwendungsfeld zu gewinnen. Dabei wird kontinuierlich Bezug auf Persönlichkeits- und Differentialpsychologische Grundkenntnisse der TeilnehmerInnen genommen werden (u.a. zu Eigenschaftsmodellen, Person-Situation-Interaktion, Stabilität von Persönlichkeit), um diese zu festigen und zu erweitern. Ausdrückliches Ziel der Veranstaltung ist es zudem, StudienanfängerInnen möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, das zum emanzipierten und kritischen Umgang mit psychologischer Fachliteratur erforderlich ist.
Empfohlene Literatur:
Wer sich als inhaltliche Einstimmung auf das Seminar mit zentralen Konstrukten und Modellen der Umweltschutzpsychologie vertraut machen möchte, kann Kapitel 1, 7 und 8 aus Hellbrück, J. & Kals, E. (2012). Lehrbuch Umweltpsychologie. Wiesbaden: Springer. lesen.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie I

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:

1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.

 

Körperschema - Körperwahrnehmung - Körperzufriedenheit

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.11.2019, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 11.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 22.1.2020, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Inhalt:
Welche Körpersinne haben wir? Wie wird daraus ein Körperschema (Körperbild)? Warum entspricht unser Körperbild teilweise nicht unserem Körper (Phantomglieder, Rubber-Hand-Illusion)? Wie kann man Körperschemastörungen behandeln (Einsatz von Prothesen)? Warum hassen manche Ihren Körper ohne guten Grund (Dysmorphophobie) und was kann man dagegen tun? Warum fühlen sich manche ohne guten Grund zu dick? Welche Einflüsse gibt es auf unser Körperideal (Erziehung, Medien)? Wie kann man die Körperzufriedenheit erhöhen?

Diese und ähnliche Fragen sollen diskutiert und beantwortet werden. Das Seminar bietet dazu klassische Elemente mit Vorträgen und Videos, aber auch kleine Experimente zur Körpererfahrung und Einführungen zum Körperweitenmessung.
Empfohlene Literatur:
Zur Lektüre vor dem Seminar:
Bear M, Connors B, Paradiso M: Neurowissenschaften. Spektrum, Heidelberg 2009. (hier: Kapitel 12: Das somato-sensorische System)
Peterburs J, Ocklenburg S: Die Rubber Hand Illusion und ihre möglichen klinischen Anwendungen. Zeitschrift für Neuropsychologie, 24 (1), 2013, 49-55.
Hartmann / Grocholewski / Buhlmann: Körperdysmorphe Störung. Hogrefe 2019.
Röhricht F: Körperschema, Körperbild und Körperleben - Begriffsbildung, Definitionen und klinische Relevanz. In: Marlock G, Weiss H: Handbuch der Körperpsychotherapie. Stuttgart/New York, Schattauer, 20016, S. 256-263.
Frank B, Lorenzoni E: Phantomerleben und Phantomschmerz. Stuttgart/New York, Georg Thieme Verlag, 2019.
Legenbauer T, Vocks S: Interventionen zur Verändeurng des Körperbildes. In: Legenbauer T, Vocks S: Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Springer, Heidelberg, 2014, Kap 13 S. 231-252.

 

Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Cindy Strömel-Scheder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird der Themenbereich "Angst und Furcht" näher betrachtet. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Wie kann eine rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion von einem eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterschieden werden? Welche Hirnareale und Neurotransmitter spielen bei der Angstentstehung eine Rolle? Wie können Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern abgebildet werden? Welche Angststörungen gibt es? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Seminars näher betrachtet werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Pain: Psychology and Physiology

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2020, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
Empfohlene Literatur:
Wall and Melzack s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005

 

Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel-Scheder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symptomatik und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N., & Schmidt, R. F. (2010). Biologische Psychologie, 7., überarb. und erg. Aufl. Heidelberg.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. 3., vollständig überarbeitete Aufl. Meinheim, Basel: Beltz Verlag.
Förstl, H., Hautzinger, M., & Roth, G. (Eds.). (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer-Verlag.
Pinel, J. P., & Pauli, P. (2007). Biopsychologie (6. aktualisierte Auflage). München: Peason.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Lena Jablonowski
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie. nicht am 18.10.2019
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…); Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

Statistik I Seminar A (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/-1.19, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 
 
Di12:00 - 14:00M3N/-1.19, MG2/01.09 Fischer, U.C.
 

Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie (nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Jule Kemmerer, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/02.10

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Jule Kemmerer, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/02.10

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Jule Kemmerer, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Statistik I für Schulpsychologen [Stat I]

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Klausur
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Beginn Mo., 14.10.2019, um 16:00 Uhr, im Raum M3/01.16.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme

Klausurtermin:
Die Abschlussklausur für die Statistik I findet am Sonntag, 9. Februar 2020, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Raum MG2/00.10 statt.
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Tutorium Statistik

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Jeger, Alica Deller
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2020, 18:00 - 20:00, M3/02.10

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II - Nachklausur

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 14:00, M3/00.16

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:30, MG2/01.04
Beginnt s.t., also pünktlich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 07.02.2020 zwischen 10:00 und 12:30 Uhr im Raum MG2/03.12 statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:30, MG2/01.04
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 15.01.2020 zwischen 10:00 und 12:30 Uhr im Raum MG2/03.12 statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:30 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Praktikumsnachbetreuung kann während oder nach dem ersten Praktikumseinsatz erfolgen. Das Seminar dient der Reflexion sowie einem Erfahrungsaustausch und wird durch den Leistungsnachweis in Form eines Praktikumsberichts abgeschlossen. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 14:00 und 17:30 Uhr statt, das Datum erfolgt nach Absprache.

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Die Replikationskrise in der Psychologie: Ursachen und Lösungen

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
vom 18.10.2019 bis zum 26.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden verschiedene Aufgaben erwartet. Darunter sind beispielsweise die Bewertung einer ausgewählten empirischen Arbeit auf Basis der Lerninhalte, und die Fertigstellung und Bewertung einer Prä-Registrierung.
Inhalt:
Die Replikationskrise geht mit einem Paradigmenwechsel in der Psychologie einher. Ziel des Seminars ist es, ein Verständnis der Ursachen (z. B. zu geringe Power, P-Hacking, Publikationsbias) und diverser Lösungsansätze (z. B. Prä-Registrierung, TOP-Guidelines, 21 word solution) zu entwickeln. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Studien in Bezug auf die neu etablierten Forschungsstandards zu bewerten und die Standards in ihrer eigenen Forschung einzuhalten.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Soziale Bewegungen als Gruppenprozess

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Inhalt:
In den letzten Jahren hat es immer wieder soziale Bewegungen und Proteste gegeben, die weit über lokale Demonstrationen oder Aktionen hinausgingen: Fridays for Future, One Billion Rising, Occupy Wallstreet, die G20-Proteste in Hamburg, der Arabische Frühling und viele mehr. Wie lassen sich diese Proteste sozialpsychologisch verstehen? Unterscheiden sich soziale Bewegungen von anderen Gruppenprozessen? Wann wird eine Bewegung global? Welche Rolle spielen soziale Medien wie twitter oder Facebook? Diesen Fragen wollen wir im Seminar gemeinsam auf den Grund gehen. Im Zentrum des Seminars wird die Theorie Sozialer Identität stehen, aber auch andere Beiträge aus Psychologie und Politikwissenschaft werden Bestandteil des Seminars sein. Wenn Interesse besteht, kann eine soziale Bewegung oder ein Protest aus Geschichte oder Gegenwart ausgewählt und genauer unter die Lupe genommen werden. Für das Seminar wird erwartet, dass die Teilnehmenden sich bereits im Vorfeld des Seminars im Virtuellen Campus aktiv beteiligen und die zur Verfügung gestellte Literatur lesen. Eine gesonderte Vorbesprechung findet nicht statt. Inhalte werden im VC vor- und bereitgestellt.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)

ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 2020 NICHT angeboten wird.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs B)

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Die teilweise geblockte Veranstaltung soll eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung ermöglichen. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie I"

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Fr. Kupfer / Frau Vorholzer
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.2.2020, 12:00 - 16:00, M3N/01.26
Das Tutorium beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche!

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II"

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorin: Frau Burlakovas / Frau King
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.2.2020, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Das Tutorium beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche!

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer praktischen Trainingssitzung in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Achtsamkeit & Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.

 

Grundlagen der Beratungskompetenz

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Studiengang "Beratungslehrkraft" Modul "Beratung und Gesprächsführung". Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
Das Seminar ist geeignet für Studierende, die erste Grundkenntnisse zu Gesprächstechniken und Methoden in der Beratung erlernen möchten. Nach einer theoretischen Einführung zu verschiedenen Beratungsschulen und grundlegenden Fragetechniken werden wir uns auf den systemisch-lösungsorientierten Ansatz fokussieren. Darüber hinaus werden gezielte Techniken vorgestellt wie Mini-Max-Interventionen, Arbeit mit der Timeline oder Impact-Übungen. Alle theoretischen Inhalte werden in Kleingruppen selbst eingeübt, sodass die Freude an praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Reflexion wichtig sind.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, B. Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Schulpsychologie (PM Pädagogische Psychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 5. Semester

 

Psychologische Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 21.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Vorbesprechung wird über den VC-Kurs stattfinden. Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse.
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Prävention bei Studierenden: dem Stress auf der Spur [Prävention bei Studierenden]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Laut AOK Studie weisen Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel auf als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016). In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen. Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.

 

Prävention, Diagnostik und Therapie des Suchtmittelgebrauchs im Seniorenalter [Suchtmittelgebrauch im Seniorenalter]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Was sind die Besonderheiten bei Suchtmittelkonsum und -abhängigkeit im Alter? Ist Konsum im Alter ein Problem? Sollte man alten Menschen nicht ihr Gläschen gönnen? Schließlich schützt ein Gläschen Wein doch vor Herzinfarkt .oder sollte der Konsum verhindert werden? Sind Therapien im höheren Alter überhaupt noch erfolgsversprechend? Wie ist die Erfolgsquote in Hinblick auf Abstinenz? Wie kann man Symptome einer Demenz von denen eines Medikamentenmissbrauchs unterscheiden? Wie stellen sich Pflegeeinrichtungen auf suchterkrankte älteren Menschen ein? Spielen Stigmatisierung durch Pflegekräfte eine Rolle bei der Behandlung? Wie fühlen sich Angehörige mit suchtmittelabhängigen älteren Familienmitgliedern?
Diesen und weiteren Aspekte möchten wir praxisorientiert in aktiv gestalteten Seminarstunden auf den Grund gehen. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit den beiden legalen Suchtmitteln Alkohol und Medikamenten.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus]

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Dienstag, 19.11.2019, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik); Schulpsychologie (P.M. Diagnostik I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Empiriepraktikum "Theory of Mind"

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Daniela Schröppel
Angaben:
Praktikum, 4 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
Inhalt:
Wie verstehen Kinder andere Menschen und was denken sie über deren Verhalten? Warum verstehen sie nicht, dass andere etwas nicht wissen können? Warum können junge Kinder nicht mogeln? Welche Rolle spielen Fähigkeiten zur Selbstregulation bei der Lösung von ToM-Aufgaben? Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir uns im Rahmen dieses Empiriepraktikums widmen, indem in Kleingruppen zunächst jeweils eine ausgewählte Studie aus diesem Themenbereich der Entwicklungspsychologie repliziert wird. Davon ausgehend soll eine Variation einer dieser Studien geplant und durchgeführt werden. Ziel des Praktikums ist es, dass sich die Studierenden methodische und inhaltliche Aspekte der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien aneignen, indem selbst kleine Studien mit Kindern im Kindergartenalter durchgeführt werden.

 

Empiriepraktikum Barrierefreie Games [ExPra Game]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Inhalt:
Erfolgreiche Computerspiele (sogenannte AAA-Titel) übertreffen mit ihren Einnahmen inzwischen die erfolgreichsten Hollywood-Filme. Gleichzeitig sind digitale Spiele, vom einfachen Casual-Game auf dem Mobiltelefon bis hin zum Computer-RPG, fast nie barrierefrei: Menschen mit Behinderung sind derzeit keine relevante Zielgruppe für Spieleentwickler, und eine Anpassung der oft komplexen Steuerungen und Spielmechaniken deshalb finanziell nicht attraktiv. Ein Grund für die hohen Hürden einer solchen Anpassung ist aber auch, dass die Bedarfe von Menschen mit Behinderung beim Spielen digitaler Spiele heterogen und nur unzureichend erforscht sind. Auch ist es nicht sinnvoll, jede Barriere abzubauen, denn dann kann das Spiel zu einfach werden und keinen Spaß mehr machen.

In diesem Spannungsfeld will dieses Empiriepraktikum eine praktische Umsetzung entwerfen, umsetzen und evaluieren. In Zusammenarbeit mit der Rummelsberger Diakonie Nürnberg werden wir:
  • In einer Einrichtung (voraussichtlich in Nürnberg oder Umland) Menschen mit Behinderung treffen, die gerne spielen, um ihre Erfahrungen und Wünsche systematisch zu erfassen (Bedarfsanalyse),
  • dann mit einem einfachen digitalen Spiel und vorhandenen Möglichkeiten (zum Beispiel dem Microsoft Adaptive Controller) eine psychologisch begründete Umsetzung entwickeln, die Barrieren vermindert,
  • den Erfolg dieser Umsetzung evaluieren und
  • die Ergebnisse auf einem wissenschaftlichen Plakat nach APA-Richtlinen darstellen.

 

Empiriepraktikum Gamification & Klimaschutz [ExPra KlimaGame]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.10.2019, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Erster Termin ist der 18. Oktober, M3/02.11; Blocktermine alle in M3/02.11
Inhalt:
Gamification ist die Anwendung von Spielelementen und -mechaniken in spielfremden Kontexten, um dort zum Beispiel die Motivation zu steigern. In diesem Empiriepraktikum wollen wir zusammen
  • eine spielerische Möglichkeit entwickeln, um umweltbewusstes Verhalten zu fördern (beispielsweise computergestützt über die Dokumentation klimafreundlicher Verhaltensweisenen,
  • die Wirksamkeit dieser Methode empirisch evaluieren,
  • dabei den Bezug zu wissenschaftlichen Ansätzen aus der Motivationspsychologie herstellen
  • und die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Format (Poster) entsprechend den APA-Richtlinien aufbereiten.

Dieses Empiriepraktikum findet komplett im Wintersemester statt und ist im Wesentlichen als Blockveranstaltung konzipiert. An den Wochenendterminen vermitteln wir theoretisches Wissen, erarbeiten im Plenum Konzepte und unterstützen bei der Umsetzung in Kleingruppen. Die wöchentlichen Mittwichstermine nutzen wir vorwiegend zur gezielten Arbeit mit einzelnen Kleingruppen.

 

Watching Eyes (Empiriepraktikum)

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
Inhalt:
Als Watching Eye Effekt bezeichnet man die Veränderung von Denken und Verhalten auf Grund der bloßen Anwesenheit bildhaft dargestellter Augen im Kontext einer Person. In Experimenten zur Untersuchung des Watching Eye Effekt werden üblicherweise statische Stimuli (Fotografien, schematische Darstellungen) verwendet. In diesem Empra untersuchen wir die Wirkung bewegter Darstellungen von Augen (z.B. kurze Filmsequenzen).
Kurzübersicht
  • Thematische Einführung/ Erarbeitung grundlegender Aspekte „Watching Eye Effekt“
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, empirischer und experimenteller Forschung
  • Planung und Durchführung einer oder mehrerer Studien
  • Ergebnisanalyse
  • Aufbereitung der Ergebnisse für die abschließende Ergebnispräsentation (nach den Richtlinien der APA/ American Psychological Association)

 

Empiriepraktikum - Power in Romantic Relationships

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Forschungspraktikum, 4 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.04, MG2/01.09
Inhalt:
Im Empiriepraktikum – Power in Romantic Relationships – wird sich mit den Auswirkungen erlebter Macht in heterosexuellen Paarbeziehungen auf unterschiedliche Variablen wie die Beziehungszufriedenheit beschäftigt. Dabei können Teilnehmende eigene Ideen einbringen: Verändert in der Beziehung erlebte Macht bestimmte Eigenschaften, soziale Emotionen oder Bewertungen der Partnerin/des Partners? Unterscheiden sich Männer und Frauen darin, wie viel Einfluss sie glauben, auf das Gegenüber ausüben zu können? Sind Paare, in denen sich Mann und Frau ähnlich mächtig fühlen, zufriedener mit ihrer Beziehung? Im Forschungspraktikum werden sozialpsychologische Theorien mit persönlichkeitspsychologischen Messmethoden kombiniert. Teilnehmende erhalten einen Einblick in das Thema Macht, erarbeiten sich theoretische Grundlagen zur Rolle von Macht in Paarbeziehungen und gestalten alle Phasen eines Forschungsprozesses von der Versuchsplanung und Datenerhebung über die Datenauswertung bis zur Präsentation der wissenschaftlichen Ergebnisse.

 

Kolloquium zum Empra Power in Romantic Relationships [KPower]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, M3/03.06

 

Empiriepraktikum – Musik, Stimmung und Entscheidungsfindung

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Inhalt:
Musik hören ist für viele Menschen ein wichtiger Begleiter im Alltag. Vor allem der emotionale Aspekt von Liedern scheint entscheidend für den Musikgenuss zu sein. Gleichzeitig treffen wir täglich eine Vielzahl an Entscheidungen. Aus der Entscheidungsforschung ist bekannt, dass Emotionen Entscheidungsprozesse fundamental unterstützen. Welchen Einfluss haben nun musikinduzierte Emotionen auf menschliche Entscheidungen? Warum werden wir durch Musik, die uns gefällt risikofreudiger? Wie wirkt sich Musik auf moralische Entscheidungen aus?

Ausgehend von einer Überblicksarbeit (Palazzi, Wagner Fritzen & Gauer, 2018), die bisherige Befunde zu den genannten Fragen darstellt, soll eine eigene Fragestellung entwickelt werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden auch in allen weiteren Phasen des Forschungsprozesses unterstützt. Ziel des Kurses ist selbstständiges, wissenschaftlich korrektes Arbeiten zu lernen (Entwicklung einer Fragestellung, Versuchsplanung, -durchführung, -auswertung, Ergebnispräsentation) und gleichzeitig die Fähigkeit zum kritischen Denken zu fördern.
Empfohlene Literatur:
Juslin, P. N., & Sloboda, J. (Eds.). (2011). Handbook of music and emotion: Theory, research, applications. Oxford University Press.

Palazzi, A., Wagner Fritzen, B., & Gauer, G. (2018). Music-induced emotion effects on decision-making. Psychology of Music, 0305735618779224.

 

Testkonstruktion Leseförderung (Bildungsforschung/Diagnostik) [ExPra Sengewald Theorie]

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Dieses Empiriepraktikum erstreckt sich über 2 Semester (WS 19/ 20 und SS 20) )
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
Inhalt:
In der Psychologie und Bildungsforschung sind häufig nicht direkt beobachtbare Eigenschaften (z.B., sprachliche Fähigkeiten, Intelligenz, etc.) von Interesse. Die Erfassung solcher latenten Merkmale ist fundamental für die Diagnostik und die sozialwissenschaftliche Forschung, jedoch sind verschiedene methodische und ökonomische Herausforderungen damit verbunden. Das Empiriepraktikum zur Testkonstruktion richtet sich besonders an methodisch interessierte Studierende und behandelt die Überarbeitung eines Wissenstests bezüglich der Leseförderung. Der Wissenstest wird regelmäßig jedes Semester in einem Seminar zu Leseförderung im Rahmen der Lehrerbildung eingesetzt. Bisher wird dabei ein offenes Antwortformat verwendet, welches mit einer unökonomischen Auswertung verbunden ist. Das Ziel im Empra ist es, aus den bisher eingegangen Antworten ein geschlossenes Antwortformat zu konstruieren, welches dann eingesetzt wird und empirisch evaluiert werden kann.
Zeitplan: Wintersemester Theorie und Konstruktion, Sommersemester Datenauswertung und Evaluation, ggf. mit Follow-Up-Erhebung

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mi, 16:00 - 18:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite - namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
Empfohlene Literatur:
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454.
Knoblich, G., & Öllinger, M. (2006). Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. In J. Funke (Ed.), Denken und Problemlösen. Göttingen: Hogrefe.

 

KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik

Dozent/in:
Ute Schmid
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Claudia Muth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Angewandte Kognitionspsychologie Teil A: Kognitive Markt- und Werbepsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung, Beginn: 18:00 s.t.!

 
 
Mi18:00 - 20:00M3N/02.32 Carbon, C.-Ch.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 22.10.2019 um 16.00 c.t. Uhr werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 17:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 29.10.2019, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 29.10.2019 um 16.00 c.t. Uhr werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Klinische Psychologie I: Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.11.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Seminar "Arbeit und Erholung"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.12.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 30 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar thematisiert die Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit mit besonderer Berücksichtigung psychologischer und physiologischer Erholungskonzepte. So soll u.a. genauer beleuchtet werden, auf welchen Wegen es Beschäftigten möglich ist, sich innerhalb und außerhalb der Arbeit zu erholen. Anschließend werden praktische Implikationen für das Individuum und die Organisation erarbeitet und diskutiert.

 

Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Lennart Pötz
Angaben:
Seminar, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.12.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung) Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit, etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2019/20 oder Sommersemester 2020 die Prüfungsleistung im Modul Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul) Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung.
Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
jeweils s.t.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Psychologische Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 21.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Vorbesprechung wird über den VC-Kurs stattfinden. Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse.
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

Diagnostik II

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Angst und Depression

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelorstudium; Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
Empfohlene Literatur:
Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Das Konzept des Kindeswohls - entwicklungspsychologische und psychotraumatologische Implikationen

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:30 - 18:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat (45 Minuten) mit schriftlichem Handout besteht.
Inhalt:
Ein Kind wächst nach der Zeugung im Mutterleib rasch heran, dies in enger Verbindung mit dem mütterlichen Organismus. Idealerweise sollte menschliche Entwicklung unter Einhaltung dieser Gesetzmäßigkeit weitergehen: Ich wachse und entwickle mich fort, dies in enger Bindung an jemanden, der Schutz, Sicherheit und Beständigkeit für meine Entwicklung bereitstellt.

Leider erlebt manches Kind auf seinem Weg zum Erwachsenwerden Brüche, Beeinträchtigungen, Beschädigungen oder mehr. Das Seminar erarbeitet Aspekte des Kindeswohls aus der Warte der Entwicklungspsychologie und der Psychotraumatologie.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • UN- Kinderrechtskonvention
  • Veröffentlichungen von Terre des hommes
  • Wilhelm Körner/ Georg Hörmann (Hrsg.), 2019, Staatliche Kindeswohlgefährdung?

Weitere Literatur in der Vorbesprechung

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer praktischen Trainingssitzung in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Achtsamkeit & Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.

 

Grundlagen der Beratungskompetenz

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Studiengang "Beratungslehrkraft" Modul "Beratung und Gesprächsführung". Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
Das Seminar ist geeignet für Studierende, die erste Grundkenntnisse zu Gesprächstechniken und Methoden in der Beratung erlernen möchten. Nach einer theoretischen Einführung zu verschiedenen Beratungsschulen und grundlegenden Fragetechniken werden wir uns auf den systemisch-lösungsorientierten Ansatz fokussieren. Darüber hinaus werden gezielte Techniken vorgestellt wie Mini-Max-Interventionen, Arbeit mit der Timeline oder Impact-Übungen. Alle theoretischen Inhalte werden in Kleingruppen selbst eingeübt, sodass die Freude an praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Reflexion wichtig sind.

 

Psychologische Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 21.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Vorbesprechung wird über den VC-Kurs stattfinden. Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse.
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Prävention bei Studierenden: dem Stress auf der Spur [Prävention bei Studierenden]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Laut AOK Studie weisen Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel auf als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016). In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen. Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.

 

Prävention, Diagnostik und Therapie des Suchtmittelgebrauchs im Seniorenalter [Suchtmittelgebrauch im Seniorenalter]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Was sind die Besonderheiten bei Suchtmittelkonsum und -abhängigkeit im Alter? Ist Konsum im Alter ein Problem? Sollte man alten Menschen nicht ihr Gläschen gönnen? Schließlich schützt ein Gläschen Wein doch vor Herzinfarkt .oder sollte der Konsum verhindert werden? Sind Therapien im höheren Alter überhaupt noch erfolgsversprechend? Wie ist die Erfolgsquote in Hinblick auf Abstinenz? Wie kann man Symptome einer Demenz von denen eines Medikamentenmissbrauchs unterscheiden? Wie stellen sich Pflegeeinrichtungen auf suchterkrankte älteren Menschen ein? Spielen Stigmatisierung durch Pflegekräfte eine Rolle bei der Behandlung? Wie fühlen sich Angehörige mit suchtmittelabhängigen älteren Familienmitgliedern?
Diesen und weiteren Aspekte möchten wir praxisorientiert in aktiv gestalteten Seminarstunden auf den Grund gehen. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit den beiden legalen Suchtmitteln Alkohol und Medikamenten.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus]

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Dienstag, 19.11.2019, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Prävention, Diagnostik und Therapie des Suchtmittelgebrauchs im Seniorenalter [Suchtmittelgebrauch im Seniorenalter]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Was sind die Besonderheiten bei Suchtmittelkonsum und -abhängigkeit im Alter? Ist Konsum im Alter ein Problem? Sollte man alten Menschen nicht ihr Gläschen gönnen? Schließlich schützt ein Gläschen Wein doch vor Herzinfarkt .oder sollte der Konsum verhindert werden? Sind Therapien im höheren Alter überhaupt noch erfolgsversprechend? Wie ist die Erfolgsquote in Hinblick auf Abstinenz? Wie kann man Symptome einer Demenz von denen eines Medikamentenmissbrauchs unterscheiden? Wie stellen sich Pflegeeinrichtungen auf suchterkrankte älteren Menschen ein? Spielen Stigmatisierung durch Pflegekräfte eine Rolle bei der Behandlung? Wie fühlen sich Angehörige mit suchtmittelabhängigen älteren Familienmitgliedern?
Diesen und weiteren Aspekte möchten wir praxisorientiert in aktiv gestalteten Seminarstunden auf den Grund gehen. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit den beiden legalen Suchtmitteln Alkohol und Medikamenten.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus]

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Dienstag, 19.11.2019, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
  • data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
  • data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
  • grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
  • plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
  • statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
  • putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM KogNeuro Praxis]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Teilnahmevoraussetzung. Der erfolgreiche Abscvhluss der Pflichtmodule Allgemeine Psychologie I, Allgemeine Psychologie II, Biologische Psychologie und Statistik I und Forschungsmethoden wird empfohlen.
Inhalt:
In dem Seminar wir eine Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft gegeben. Es werden die folgenden Themen behandelt:
  • Was ist Kognitive Neurowissenschaft?
  • Forschungsmethoden in der Kognitiven Neurowissenschaft
  • Lernen und Gedächtniskonsolidierung
  • Sozial-kognitive Neurowissenschaft
  • Neuropsychologie des Entscheidens
  • Funktionelle Bildgebung in der klinischen Neuropsychologie (z.B. Diagnostik und Therapie von Schädel-Hirn-Ttaumata)
  • Ethische Aspekte kognitiv-neurowissenschaftlicher Forschung

Lehrform: Dozentenvortäge, Kurzreferate der Teilnehmenden, eigenständiges Literaturstudium (ca. 20-30 Seiten; insgesamt 4 Texte über das Semester verteilt).
Hinweis: Im SoSe2018 findet der zweite Teil des WPM statt. Im "Praxisseminar EEG" wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt mit Schwerpubkt praktische Durchführung von Analyse von EEG-Daten.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L (2013). Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaftern. Bern: Huber

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Social Hacking Psychologische Grundlagen des Social Engineering

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
wird noch bekannt gegeben

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
vhb-Kurs

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
Inhalt:
In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Entspannungsverfahren und Achtsamkeit in der Psychotherapie

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgewählte Entspannungsverfahren und das Achtsamkeitstraining vorgestellt und eingeübt werden. Neben einer theoretischen Einführung wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Techniken gelegt. Die Teilnehmenden sollen Entspannungsverfahren und Achtsamkeit selbst als Übende erfahren und die erforderlichen Fachkompetenzen für die Anleitung einer Patientengruppe erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht. Einzelne Sitzungen werden von den Studierenden angeleitet und sollen der Festigung der zuvor erlernten Fertigkeiten dienen. Zudem wird am Ende des Seminars eine schriftliche Reflexion erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Praxisseminar - praktische Durchführung des SORC und des ABC Modells

Dozent/in:
Julia Duering
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Die Vorbesprechung sowie die Veranstaltungen finden im Gebäude Pfeuferstraße 16 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 17:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Praxisseminar sollen das Erstellen einer SORC-Analyse und eines ABC-Schemas behandelt werden, welches grundlegende Methoden in der verhaltenstherapeutischen Psychotherapie darstellen. Nach einer theoretischen Einführung und Erklärung der Modelle wird es in dem Seminar v.a. um das praktische Einüben gehen. Zum einen wird jedes Modell in der Großgruppe mit der Therapeutin als Modell eingeübt und zum anderen bekommt jeder Teilnehmer die Möglichkeit das Einüben der Modelle in Kleingruppen zu üben. Ziel des Seminars ist es, dass am Ende jeder Teilnehmer ein Modell als „Behandler“ und als „Klient“ durchgeführt hat. Erwartet wird aktive Teilnahme, die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Eigeninitiative im Ausprobieren der Methoden. Es zeigt sich, dass das Üben an wirklichen „kleinen“ eigenen Problemen effektiver ist als das Spielen von Rollen, deshalb wird in diesem Seminar erwartet, dass die Teilnehmer die Modelle an eigenen kleinen Problemen ausprobieren. Dafür wird im Seminar auch Schweigepflicht gegenüber den anderen Teilnehmern erwartet.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Psychohygiene und Selbstfürsorge

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Was ist mir wichtig? Welche Bedürfnisse habe ich? Und wie können diese Bedürfnisse im Alltag erfüllt werden? Psychohygiene und Selbstfürsorge bieten die Chance, einen gesunden Ausgleich zum alltäglichen Leistungsstreben zu schaffen. Beide Konzepte sind relevant für die Allgemeinheit und im Spezifischen für helfende und soziale Berufsgruppen, wie PsychotherapeutInnen. In diesem Seminar werden wir uns mit den zwei Konzepten (Psychohygiene und Selbstfürsorge) beschäftigen und anhand von Übungen und Diskussionen erarbeiten, wie Psychohygiene und Selbstfürsorge für die eigene Person und für spezifische Berufsgruppen funktionieren kann. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht. Einzelne Sitzungen werden von den Studierenden angeleitet. Zudem wird zum Ende des Seminars eine schriftliche Reflexion erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychologische Behandlung erwachsener Straftäter

Dozent/in:
Daniela Reichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Resozialisierung stellt in Deutschland im Sinne positiver Spezialprävention einen wichtigen Strafzweck dar (§§ 1 f. des Strafvollzugsgesetzes).
Vor diesem Hintergrund widmen wir uns im Seminar der psychologischen Behandlung erwachsener Straftäter (in Deutschland). Dazu werden wir zunächst auf relevante Störungsbilder (z.B. Persönlichkeitsstörungen) eingehen, um anschließend die entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten – auch unter ethischen Gesichtspunkten – zu beleuchten. Hier liegt der Fokus auf den Konzepten des Maßregelvollzugs, der Sozialtherapie für Gewalt- und Sexualstraftäter sowie der Anstaltspsychologie.
Für einen tieferen Einblick in die Praxis ist ein Gastvortrag von einem Anstaltspsychologen geplant.

Von den Teilnehmern wird Interesse an forensischer Psychotherapie sowie aktive Mitarbeit (Beteiligung an Diskussionen, regelmäßige Anwesenheit) erwartet.

Seminarleistung ist die Ausarbeitung eines Referats. Zur Benotung ist darüber hinaus die Anfertigung einer Hausarbeit nötig (mehr dazu im Seminar).

Nicht besetzte Plätze werden nach der ersten Sitzung an Personen auf der Warteliste vergeben.
Empfohlene Literatur:
Bekanntgabe im Seminar.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar "Psychologie der Führung"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Am 09.12. findet von 12:30 bis 15:45 eine Doppelsitzung für die Präsentationen statt. Dafür entfällt die letzte Sitzung vor den Semesterferien.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen in Form einer Projektarbeit erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Benotete Hausarbeit über die Referatsinhalte
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Führungsansätze und -konzepte genauer beleuchtet und integriert. Zudem wird in einer Sitzung eine Führungskraft aus ihrem Unternehmensalltag berichten. Ausgehend von ihren Herausforderungen sollen in kleinen Gruppen Fragestellungen aus psychologischer Perspektive betrachtet und Implikationen abgeleitet werden. Die Ergebnisse werden der Führungskraft im Rahmen der Referate in der zweiten Semesterhälfte präsentiert.

Master-Studiengang

Pflichtbereich

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Tutorium Forschungsmethoden

Dozent/in:
Tina Erhardt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.12.2019, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 5.3.2020, 13:00 - 19:00, M3N/01.26
ab 6.11.2019

 

Übung Multivariate Statistik - Gruppe A & B

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsbeispielen vertieft. Zusätzlich wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben. Basierend auf R werden Anwendungsbeispiele vorgeführt und Übungsaufgaben bereitgestellt.

 

Einzeltermine Übung MV

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 11.11.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.09

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Arbeitspsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:
• Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Gestaltung einer Sitzung in Zusammenarbeit mit dem Dozenten erfordert.
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die gängigsten Verfahren der Arbeitspsychologie.

Die Arbeitspsychologie zielt auf die Steigerung der Effektivität und Produktivität bei gleichzeitigem Schutz des Arbeitenden vor Unfällen und Beeinträchtigungen (Occupational Health Psychology). Dabei sollen Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeit gefördert werden, indem die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Begonnen wird das Seminar mit einer Einführung in grundlegende arbeitspsychologische Theorien: Die Handlungsregulationstheorie, das Belastungs-Beanspruchungs-Modell, das Job-Demand-Control Model und das Modell beruflicher Gratifikationskrisen. Danach werden sowohl objektive als auch subjektive Verfahren zur Analyse und Bewertung von Belastungen, Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen kennengelernt, die entweder an der Person oder an den Arbeitsbedingungen ansetzen. Beispiele dafür sind das Tätigkeitsbewertungssystem (TBS), der Fragebogen zum Erleben von Intensität und Tätigkeitsspielraum in der Arbeit (FIT), die Beanspruchungsmessskalen (BMS II) und Verhaltensbeobachtungen. Hierbei wird stets Bezug zu aktuellster Forschung hergestellt wie dem Auftreten von kurzfristigen (Monotonie, Stress, psychische Sättigung) und langfristigen (Depression, KHK) negativen Beanspruchungsfolgen in der Arbeitswelt. Abgeschlossen wird das Seminar mit Richtlinien und Testempfehlungen zur Erstellung von Gefährdungsanalysen.

Das Seminar besteht aus Sitzungen, in denen wissenschaftliche Texte besprochen und diskutiert werden, frontalen Vorträgen zur Vermittlung zugrundeliegender Theorien sowie interaktiven Sitzungen, in denen sich mit verschiedenen Tests vertraut gemacht wird.

Ziel des Seminars ist es, eine Vielzahl arbeitspsychologischer Verfahren und dazugehöriger Theorien kennenzulernen. Zudem soll ein komprimierter Überblick über das Erstellen von Gefährdungsanalysen erworben werden und Aufmerksamkeit geschaffen werden, welche Verfahren zur Analyse von Arbeitstätigkeiten geeignet sind.
Empfohlene Literatur:
• Bungard, W., Holling, H., & Schultz‐Gambard, J. (1996). Methoden der Arbeits‐ und Organisationspsychologie. Weinheim, Germany: Psychologie Verlags Union.
• Hacker, W. (1995). Tätigkeitsbewertungssystem (TBS): Verfahren zur Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten (Vol. 7). Zürich, Switzerland: vdf Hochschulverlag AG.
• Hacker, W., & Sachse, P. (2005). Allgemeine Arbeitspsychologie (2. Auflage). Bern, Switzerland: Huber.
• Rau, R. (2010). Befragung oder Beobachtung oder beides gemeinsam? - Welchen Instrumenten ist der Vorzug bei Untersuchungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung zu geben? Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 60(9), 294-301.
• Rau, R., & Buyken, D. (2015). Der aktuelle Kenntnisstand über Erkrankungsrisiken durch psychische Arbeitsbelastungen. Zeitschrift für Arbeits-und Organisationspsychologie, 59(3), 113-129.

 

Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten

Dozent/in:
Caroline Spielhagen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referat-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester verschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs).
Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Salzgeber, J. (2018). Arbeitsbuch familienpsychologische Gutachten. Arbeitshilfen für ein sachverständiges Vorgehen bei der familienrechtspsychologischen Begutachtung. München: Beck.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Kolloquium zum Seminar Arbeitspsychologische Diagnostik [KAPD]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, M3/03.06

 

Narcissism at Work (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Iris Katharina Gauglitz / Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:
  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Narzissmus ist ein Thema, welches nicht nur große mediale Aufmerksamkeit erlangt hat, sondern auch in der Forschung zunehmend untersucht wird. Doch was versteht man überhaupt unter Narzissmus? Welche Formen von Narzissmus gibt es? Wie kann man Narzissmus erfassen und welche diagnostischen Verfahren gibt es? Welche Auswirkungen hat Narzissmus im Arbeitskontext – ist Narzissmus eher vorteilhaft oder hinderlich? Im Seminar wenden wir uns all diesen Fragen zu.

 

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Theorien und Modelle angeboten.
Inhalt:
Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist das Ergebnis der langjährigen Arbeit einer größeren Gruppe von wissenschaftlich und psychotherapeutisch tätigen Klinikern und Forschern mit dem Ziel, die Diagnostik im Bereich der psychodynamischen und psychoanalytischen Psychotherapie reliabel und valide abzubilden. Die Arbeitsgruppe OPD fand sich zu Beginn der 90er Jahre zusammen, um spezifische Ergänzungen zur psychiatrischen Diagnostik (DSM-IV / ICD-10) zu entwickeln, die den Bedürfnissen von Fachpsychotherapeuten entsprechen sollten.
Das diagnostische System erfasst in fünf Achsen Aspekte der Krankheitsverarbeitung und Behandlungsvoraussetzungen, der Beziehungs - und Konfliktdiagnostik sowie der Persönlichkeitsstruktur. Die Kategorien des Kapitel V der ICD-10 (Psychische Störungen) bilden die fünfte Achse des Systems. Seit 2006 liegt die Version OPD 2 vor, die zusätzlich auf Therapieplanung und -evaluation mit Hilfe der OPD ausgerichtet ist.
Empfohlene Literatur:
Arbeitskreis OPD (Hg.) (2014): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung. Entwickelt und herausgegeben vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik. 3. überarbeitete Aufl. s.l: Verlag Hans Huber.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Rechtspsychologie / Glaubhaftigkeitsbegutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2019, Einzeltermin am 24.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen nach dem BGH-Urteil, 1999)
Analyse von Realkennzeichen und Anwendung inhaltsorientierter Verfahren

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen, Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
Aussageentstehung und entwicklung
Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse

Im Seminar werden reale Fälle bearbeitet (z. Bsp. Verdacht auf Missbrauch, Vergewaltigung, etc.). Die Teilnehmer/innen sollten vorab prüfen, ob und wie sie mit diesen Themen umgehen möchten. Es gibt innerhalb des Seminars immer wieder die Möglichkeit zur Reflexion und Gelegenheiten die Themen einzuordnen und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12 19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock)
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Krohne, H. W. & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften I

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Steins-Löber, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.

I. Jascha Rüsseler

Ziel des ersten Vorlesungsteils ist es, einen ersten Überblick zu unserer Forschung zu Problemen des Schriftspracherwerbs und deren Behandlung, funktionalem Analphabetismus und implizitem Lernen zu geben.

In der ersten Sitzung werden Symptomatik, Diagnostik, Prävalenz, Ursachen und Therapie der Lese-Rechtschreib-Schwäche behandelt. Dabei wird das Drei-Ebenen-Modell der Entwicklungsstörungen von Frith als Grundlage der Betrachtung verschiedener Ursachenmodelle zugrundegelegt. Das multiple Ursachenmodell („multiple causes, phonological core“) von Rüsseler (2005, 2006) wird vorgestellt.

In der zweiten Sitzung wird aktuelle Forschung zu Erwachsenen mit geringer Schriftsprachkompetenz (sogenannte „funktionale Analphabeten“) besprochen.

Die dritte Sitzung widmet sich dem Themenbereich "implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden.

Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

II. Claus-Christian Carbon

Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

III. Sabine Weinert

Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

IV. Michael Hock

Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Seminar "Change Management"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion von mind. 80% der Seminarsitzungen, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Change Management-Ansätze besprochen. Im Fokus stehen unterschiedliche Formen der Veränderung, mögliche Change Management-Maßnahmen und Reaktionen der Betroffenen. Neben der Beleuchtung von theoretischen Grundlagen werden praktische Implikationen erarbeitet und diskutiert.

 

Seminar “Leadership & Health"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Conditions of participation for ECTS
  • Active participation
  • Preparation of key readings
  • Preparation and conduct of one session (max. 60 minutes)
  • Self-reflection of own learning process (one page per week (3 missings allowed) OR one final reflection: Deadline: February 15th, 2020)
Inhalt:
This course aims to reflect on the complexity of leadership, with a particular focus on health and well-being.
In Part 1, we will define the nature of leadership and followership, gain knowledge on research designs and paradigms.
In Part 2, we will learn how leadership is associated with employees’ well-being.
In Part 3, we will learn about how leadership is associated with leaders’ health and we will learn about practical interventions.

Wahlpflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.
Als Kurzzusammenfassung der gelernten Inhalte zum Thema Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse erstellen und präsentieren die Teilnehmer ein Poster ihrer Untersuchung.

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 11.1.2020, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Blockseminar. Vorbesprechung: 16.10.19, 16 Uhr, MG1.02.02a. Weitere Termine: Sa, 30.11., Sa, 14.12., Sa, 11.1. jeweils 10 bis 17 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
Inhalt:
Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag. Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie , Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Spielen als therapeutisches Medium in der Psychotherapie mit bindungsgestörten Kindern

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.

 

Emotionen in der Psychotherapie

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Neben Kognitionen und Verhalten spielen Emotionen bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen eine zentrale Rolle. Doch oft berichten PatientInnen vom fehlenden Zugang zur eigenen Gefühlswelt und haben den Wunsch, starke Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Wut, Ärger, Trauer, Aggression etc. psychologisch funktionieren, wie diese Emotionen im psychotherapeutischen Prozess erlebt werden und mit welchen therapeutischen Strategien sie effektiv bearbeitet werden können. Neben kurzen theoretischen Einführungen wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Interventionen und die Bereitschaft zur Selbsterfahrung gelegt. Einzelne Inhalte und Übungen werden von den Studierenden vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Beginn s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie "Gesprächsführung" (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.

 

Gesprächsführung in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden in der Veranstaltung vereinbart!
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Gesprächsführung in der Psychotherapie ist ein weites Feld. Im Vordergrund des Seminars stehen zunächst verhaltenstherapeutische und lösungsorientierte Gesprächsführungstechniken, die in den ersten therapeutischen Kontakten mit Klientinnen und Klienten relevant sind. Darüber hinaus werden wir gemeinsam erarbeiten, wie diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken erweitert und vertieft werden können z.B. um kognitive und emotionsfokussierte Strategien der Gesprächsführung.
In dem ersten Blocktermin werden grundlegende therapeutische Gesprächsführungstechniken erprobt: Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin oder dem Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. In dem zweiten Blocktermin werden diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken um kognitive und emotionsfokussierte Techniken der Gesprächsführung erweitert z.B. sokratische Dialogführung, Exploration von Emotionen, Fokussieren auf emotionales Erleben.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen, Feedback der Teilnehmenden und Videobeispielen arbeiten.
Ziel des Seminars ist es, therapeutische Gesprächsführungstechniken und Basisfertigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen, Feedback und Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Posttraumatische Belastungsstörung

Dozent/in:
Carolin Kempf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Dabei werden neben den aktuellen spezifischen Behandlungsansätzen auch Informationen zu Epidemiologie, Ätiologie und Diagnostik vermittelt.
Prinzipiell wird großer Wert auf eine aktive Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Die Psychotherapieforschung beschäftigt sich mit der Wirksamkeit und Wirkweise psychotherapeutischer Verfahren. Grundlegende Kenntnisse in ihr sind die Voraussetzung für die professionelle Ausübung evidenzbasierter psychologischer Psychotherapie.
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen sollen dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt werden.
Neben den obligatorischen Seminarinhalten ist auch Raum für eigene Themenwünsche der SeminarteilnehmerInnen. Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Grundlagen:
Caspar, F., & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring, & S. K. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie: Band 1. Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (2. Aufl., S. 405–421). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl., S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer.
Jacobi, F., & Reinecker, H. (2018). Psychotherapieforschung. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 1 (4. Aufl., S. 69–83). Berlin, Heidelberg: Springer.
Vertiefung:
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2017). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.

 

Gruppentherapie bei Persönlichkeitsstörungen

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen.
"Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Interkulturelle Psychotherapie [Interkulturelle Psychotherapie]

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Sonntag, 10.11.2019, 10:00 - 15:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien]

Dozent/in:
Eva-Maria Siegmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation.

Dozent/in:
Wolfgang Kühne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Beginn ist jeweils s.t.!!!
Inhalt:
Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
Empfohlene Literatur:
Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.

 

Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2020, 10:00 - 11:30, M3N/03.28
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
Inhalt:
Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden. Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview. Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117 48. Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of Rao s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.

 

Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Master-Studium; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
Inhalt:
Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden. Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview. Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117–48. Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of Rao’s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.

 

Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter

Dozent/in:
Margarethe Gollas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2020, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.1.2020, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2020, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.1.2020, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2020, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2020, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung: Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
Inhalt:
Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht. Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
Empfohlene Literatur:
Kerkhoff, G., Schmidt, L. (2017): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 11.1.2020, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Blockseminar. Vorbesprechung: 16.10.19, 16 Uhr, MG1.02.02a. Weitere Termine: Sa, 30.11., Sa, 14.12., Sa, 11.1. jeweils 10 bis 17 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
Inhalt:
Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag. Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie , Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Spielen als therapeutisches Medium in der Psychotherapie mit bindungsgestörten Kindern

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

  • Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
  • Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
  • Chronische Trauer und Depression
  • Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
  • Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
  • Depressionen bei chronischen Erkrankungen
  • Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
  • Abklärung und Umgang mit Suizidalität
  • Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
  • Rückfallprophylaxe bei Depressionen
  • E-Health-Ansätze bei Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Fallbesprechung forensische Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.11.2019, Einzeltermin am 9.1.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Das Seminar findet 14-tägig statt. Eine Exkursion in die Forensik nach Bayreuth findet am 13.12.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung, Sicherungsverwahrung;
Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Gruppentherapie bei Persönlichkeitsstörungen

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen.
"Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Interkulturelle Psychotherapie [Interkulturelle Psychotherapie]

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Sonntag, 10.11.2019, 10:00 - 15:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 19:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.11.2019, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit …) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transident, intergeschlechtlich oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien]

Dozent/in:
Eva-Maria Siegmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mi, 16:00 - 18:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite - namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
Empfohlene Literatur:
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454.
Knoblich, G., & Öllinger, M. (2006). Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. In J. Funke (Ed.), Denken und Problemlösen. Göttingen: Hogrefe.

 

Social Hacking Psychologische Grundlagen des Social Engineering

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
wird noch bekannt gegeben

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 11.1.2020, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Blockseminar. Vorbesprechung: 16.10.19, 16 Uhr, MG1.02.02a. Weitere Termine: Sa, 30.11., Sa, 14.12., Sa, 11.1. jeweils 10 bis 17 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
Inhalt:
Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag. Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie , Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)

 

SE Neuropsychologie der Sprache und des Lesens

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist Teil des Wahlpflichtmoduls Kognitionspsychologie (Teil Kognitive Neurowissenschaft).
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (Übernahme eines Referates; gelegentliches Lesen englischsprachiger Lehrbuch- und/oder Originalliteratur).
Inhalt:
Sprache und Störungen der Sprachveraebeitung spielen eine wesentliche Rolle für die Teilhabe im Alltag. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den kognitiv-neuropsychologischen Grundlagen der Sprachverarbeitung. Dabei werden die intakte und die gestörte Sprachverarbeitung behandelt. Einige Themen:
  • neurokognitive Basis der Sprachverarbeitung
  • erworbene Sprachstörungen: Aphasien
  • neurokognitive Basis der Schriftsprachverarbeitung
  • Lese-Rechtschreib-Schwäche: Symptomatik, Prävalenz, Diagnostik, Ursachen und Interventionen
  • funktionaler Analphabetismus
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Spielen als therapeutisches Medium in der Psychotherapie mit bindungsgestörten Kindern

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Akzeptanz und Selbstmitgefühl. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Akzeptanz und des Selbstmitgefühls indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit Klientinnen und Klienten und auch in der Beraterinnen bzw. Beraterrolle umgesetzt werden können. Insbesondere wird es inhaltlich um Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beziehung mit dem eigenen Körper sowie mit den eigenen Emotionen und Gedanken und gehen. Zentral werden hierbei unter anderem die Themen Fat Acceptance und Körper-Respekt sowie Geschlechtersensibiltät in Therapie und Beratung sein. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Systemische Familienberatung

Dozent/in:
Liselotte Renger
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2019, 8:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einen Termin zur Vorbereitung gibt es nicht. Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten vorab eine E-Mail mit allen wichtigen Informationen.
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar, in dem die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen (Familien, Paare, Einzelklienten) vorgestellt, geübt und diskutiert werden; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen, Arbeit mit inneren Anteilen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Entwicklung eines Interviewleitfadens zur Personalauswahl

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:30 - 12:00, WE5/05.004
ab 23.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und gestalterische Entwicklung eines Interviewleitfadens in der Kleingruppe.

Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet sie ab 23.10.2019 in zweiwöchigen Abständen in Doppelterminen mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr (inkl. 30 min Pause) statt.

Alle Einzeltermine im Überblick:
23.10.2019
06.11.2019
20.11.2019
04.12.2019
18.12.2019
08.01.2020
22.01.2020
05.02.2020
Inhalt:
Das Interview ist das am häufigsten verwendete Verfahren der Personalauswahl und erfreut sich sowohl bei Personalverantwortlichen als auch bei Bewerbenden großer Beliebtheit. Doch Interview ist nicht gleich Interview die Vorhersagegüte von Eignungsinterviews ist abhängig von der Erfüllung methodischer Anforderungen, wie der kompetenzbezogenen Gestaltung und der (teil-)standardisierten Durchführung.

Im Seminar Entwicklung eines Interviewleitfadens zur Personalauswahl werden wir in den ersten Sitzungen eine Anforderungsanalyse nach der Critical Incident Technique durchführen. Aufbauend auf den daraus entwickelten Anforderungen durchlaufen wir dann den gesamten Prozess der Konzeption eines Interviewleitfadens, von der Entwicklung von biographischen und situativen Fragen und Verhaltensankern bis hin zur formalen Ausgestaltung stets mit Blick auf wissenschaftliche Fundierung und praktische Handhabbarkeit. Im letzten Teil des Seminars werden die Studierenden nach kurzen Trainingseinheiten den selbst entwickelten Interviewleitfaden unter Beachtung von Grundlagen der diagnostischen Gesprächsführung anwenden.
Empfohlene Literatur:
Diagnostik- und Testkuratorium (2018). Personalauswahl kompetent gestalten. Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Berlin [u.a.]: Springer.

Kanning, U.-P. (2015). Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Eine wirtschaftspsychologische Analyse. Berlin [u.a.]: Springer.

Koch, A. & Westhoff, K. (2012). Task-Analysis-Tools (TAToo) Schritt für Schritt Unterstützung zur erfolgreichen Anforderungsanalyse. Lengerich: Pabst Science.

Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.

Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.

 

Blockseminar "Lifetime of Learning: Trends, Transformation, and Talent Selection"

Dozentinnen/Dozenten:
Alina Serafimova, Alexander Bakardjiev
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalauswahl, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.19 bis 26.09.19.

Type of Examination:
part of the grade is based on the pitch presentation (done in groups); the other part of the grade is an individual essay (8-10 pages in English)
Inhalt:
In the modern environment of constant change and disruption by demographic, economic and political factors, companies who want to stay afloat need to take new approaches to talent selection, transforming the process itself. This course offers insights into the current trends in Talent Selection in the practice, as well as offers an outlook into the future developments in the field. The students can experience the topic from the point of view of an HR consultancy. Main topics and activities of the course: Input:
Current state of Talent Selection
The future of Talent Selection
Organizational trends & transformations

Practice:
Needs analysis (via case study)
Creation of pitch presentations
Innovation in Talent Selection
Live Q&A session with the consultants

 

Seminar "Situational Judgement Tests"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Inhalt:
Situational Judgement Tests (SJTs) erfreuen sich auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit. Unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten und Einsatzgebiete machen den SJT für Unternehmen zu einem interessanten Instrument der Personalauswahl. Ziel dieses Blockseminars ist es, in Kleingruppen einen eigenen SJT zu entwerfen und an einer kleinen Stichprobe zu testen. Nach einer allgemeinen Einführung kann dabei gewählt werden, welches Konstrukt mit dem SJT erfasst und wie bei der Konstruktion vorgegangen werden soll.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Digitale Trainingsmethoden

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalentwicklung UND dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master sowie BWL-Studierende im Master.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativen und digitalen Trainingsmethoden.

Die Digitalisierung wirkt sich fundamental auf die Prozesse und Arbeitsgestaltung in Unternehmen aus. Die Personalentwicklung, insbesondere der Trainingsbereich, bleibt hiervon nicht unberührt. Der Einsatz von klassischen Präsenztrainings nimmt immer weiter ab. Stattdessen setzen Unternehmen immer stärker auf E-Learning und Blended-Learning Konzepte. Gleichzeitig werden bestehende Präsenztrainings immer digitaler, indem vermehrt digitale Trainingstools eingesetzt werden, um anregende Lernumgebungen zu schaffen. Außerdem werden kreative Trainingsmethoden immer häufiger in modernen Trainings gefragt. In allen Phasen des Trainings – von der Vorstellung der Agenda über die Durchführung von Gruppenarbeiten bis hin zum Trainingsabschluss – ist die Kreativität von Trainern gefragt, um Trainings gewinnbringend für ihre Teilnehmer zu gestalten.

Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns mit der Analyse des veränderten Trainingsbedarfs in einer digitalisierten Welt. Darauf aufbauend werden wir unterschiedliche kreative und digitale Trainingsmethoden kennenlernen. Die Seminarteilnehmer sollen eigenständig kreative Methoden konzipieren bzw. digitale Tools recherchieren und diese im Rahmen des Seminars praktisch anwenden. Abschließend geht es um die Evaluation der eingesetzten Methoden und von Trainings im Allgemeinen.
Empfohlene Literatur:
Aerssen, B., & Buchholz, C. (2018). Das große Handbuch Innovation: 555 Methoden und Instrumente für mehr Kreativität und Innovation im Unternehmen (1. Aufl). München: Franz Vahlen.

Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung: Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

De Witt, C., & Sieber, A. (2013). Mobile Learning: Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer.

Erpenbeck, J., Sauter, S., & Sauter, W. (2015). E-Learning und Blended Learning: Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Wiesbaden: Springer.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern (2. Aufl). Berlin, Heidelberg: Springer.

 

Blockseminar "Coaching at Work in Practice"

Dozent/in:
Fabio Massei
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.19 bis 26.09.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
"Why is coaching such a popular intervention in organizational contexts? In this seminar it will be explained how coaching is defined, based on empirical evidences and relevant psychological theories behind the concept. Students will have the chance to understand what coaching is about, which tools and technique are used and practice some of them. The different applications of coaching in organizational contexts as well as the implications will be presented."

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10.2019 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2019 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.

  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.

  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Neurologie für Neuropsychologen I

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.2.2020, 12:00 - 13:00, M3/02.10
Beginn ist 08:30 Uhr s.t.!!! Der Termin am 13.2.2020 ist für die Prüfung!
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2020, 10:00 - 11:30, M3N/03.28
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
Inhalt:
Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden. Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview. Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117 48. Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of Rao s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.

Psychosomatik

 

Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen

Dozent/in:
Dominic Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat
Inhalt:
Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst

Härtl, K. (2017). Psychosomatische Aspekte in der gynäkologischen Onkologie. In W. Janni, K. Hancke, T. Fehm, C. Scholz, B. Rack (Hrsg.), Facharztwissen Gynäkologie (2. überarb. Aufl.; S. 280-296). München: Elsevier.

Härtl, K. (2016). Wochenbettdepression. In F. Kainer (Hrsg.), Facharztwissen Geburtsmedizin (3. überarb. Aufl.; S. 933-939). München: Urban & Fischer.

Herschbach P, Heußner P (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta

Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

  • Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
  • Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
  • Chronische Trauer und Depression
  • Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
  • Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
  • Depressionen bei chronischen Erkrankungen
  • Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
  • Abklärung und Umgang mit Suizidalität
  • Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
  • Rückfallprophylaxe bei Depressionen
  • E-Health-Ansätze bei Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

Angewandte Personalentwicklung

 

Digitale Trainingsmethoden

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalentwicklung UND dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master sowie BWL-Studierende im Master.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativen und digitalen Trainingsmethoden.

Die Digitalisierung wirkt sich fundamental auf die Prozesse und Arbeitsgestaltung in Unternehmen aus. Die Personalentwicklung, insbesondere der Trainingsbereich, bleibt hiervon nicht unberührt. Der Einsatz von klassischen Präsenztrainings nimmt immer weiter ab. Stattdessen setzen Unternehmen immer stärker auf E-Learning und Blended-Learning Konzepte. Gleichzeitig werden bestehende Präsenztrainings immer digitaler, indem vermehrt digitale Trainingstools eingesetzt werden, um anregende Lernumgebungen zu schaffen. Außerdem werden kreative Trainingsmethoden immer häufiger in modernen Trainings gefragt. In allen Phasen des Trainings – von der Vorstellung der Agenda über die Durchführung von Gruppenarbeiten bis hin zum Trainingsabschluss – ist die Kreativität von Trainern gefragt, um Trainings gewinnbringend für ihre Teilnehmer zu gestalten.

Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns mit der Analyse des veränderten Trainingsbedarfs in einer digitalisierten Welt. Darauf aufbauend werden wir unterschiedliche kreative und digitale Trainingsmethoden kennenlernen. Die Seminarteilnehmer sollen eigenständig kreative Methoden konzipieren bzw. digitale Tools recherchieren und diese im Rahmen des Seminars praktisch anwenden. Abschließend geht es um die Evaluation der eingesetzten Methoden und von Trainings im Allgemeinen.
Empfohlene Literatur:
Aerssen, B., & Buchholz, C. (2018). Das große Handbuch Innovation: 555 Methoden und Instrumente für mehr Kreativität und Innovation im Unternehmen (1. Aufl). München: Franz Vahlen.

Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung: Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

De Witt, C., & Sieber, A. (2013). Mobile Learning: Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer.

Erpenbeck, J., Sauter, S., & Sauter, W. (2015). E-Learning und Blended Learning: Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Wiesbaden: Springer.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern (2. Aufl). Berlin, Heidelberg: Springer.

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2019/20 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird nur im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gerne direkt an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg. im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

Psychiatrie

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

  • Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
  • Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
  • Chronische Trauer und Depression
  • Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
  • Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
  • Depressionen bei chronischen Erkrankungen
  • Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
  • Abklärung und Umgang mit Suizidalität
  • Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
  • Rückfallprophylaxe bei Depressionen
  • E-Health-Ansätze bei Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Fallbesprechung forensische Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.11.2019, Einzeltermin am 9.1.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Das Seminar findet 14-tägig statt. Eine Exkursion in die Forensik nach Bayreuth findet am 13.12.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung, Sicherungsverwahrung;
Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Gruppentherapie bei Persönlichkeitsstörungen

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen.
"Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Interkulturelle Psychotherapie [Interkulturelle Psychotherapie]

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Sonntag, 10.11.2019, 10:00 - 15:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 19:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.11.2019, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit …) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transident, intergeschlechtlich oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien]

Dozent/in:
Eva-Maria Siegmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Interkulturelle Psychotherapie [Interkulturelle Psychotherapie]

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Sonntag, 10.11.2019, 10:00 - 15:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien]

Dozent/in:
Eva-Maria Siegmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.

Psychologische Ästhetik

 

Kunst zwischen Natur und Kultur

Dozent/in:
Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, Einzeltermin am 20.12.2019, 12:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Nicht erst seit uns bewusst geworden ist, wie gefährdet die Natur durch den Einfluss des Menschen ist, ist uns bekannt, dass dieser Einfluss kein einseitiger ist. Die Natur ist wichtig für uns, nicht nur als Nahrungs- und Energielieferant, sondern auch für unser ästhetisches Empfinden, unser Wohlbefinden.
Genauso bekannt ist, dass wir Menschen „Kultur“ erschaffen haben. Was aber hat die Kunst damit zu tun?

Auf den ersten Blick würde man das Kunstschaffen des Menschen in den Bereich der Kultur einordnen und von der Natur trennen. Ein Gemälde oder eine Skulptur ist eben kein Naturprodukt. Aber hat Kunst wirklich nichts mit Natur zu tun?
Wir werden in diesem Seminar untersuchen, welche Rolle die Kunst für unser Naturverständnis spielt, welchen Einfluss sie im Lauf unserer Geschichte auf unsere Wahrnehmung hatte und ob die Kunst das Potential hat, neue Zugänge zur Natur zu eröffnen. Der Künstler Joseph Beuys vertrat die Meinung, dass sich "nur aus der kreativen Kraft des Menschen heraus die Verhältnisse ändern können".
Heute wissen wir, dass ein Umdenken dringend notwendig ist. Die fortschreitende Zerstörung der Natur gefährdet nicht nur unser Überleben, sondern bringt auch einen Verlust von Vielfalt und Qualität ästhetischen Erlebens mit sich. Wir spüren zwar seit langem, dass dies von Nachteil für uns ist und versuchen daher immer neue „unberührte“ Gegenden zu finden, die wir bereisen, wenn wir von unserem Alltag, der offenbar auf diesem Gebiet nicht genügend bietet, Erholung brauchen. Ästhetisches Erleben in der Natur ist ein Bedürfnis des Menschen. Wirklich bewusst ist dies den Wenigsten. Hier kann die zeitgenössische Kunst einen Beitrag leisten. Dies muss allerdings eine Kunst sein, die sich von der herkömmlichen Kunst unterscheidet. Wie eine solche Kunst beschaffen sein muss, ist ebenfalls Thema des Seminars.

Übrigens: Wenn hier von Kunst die Rede ist, bezieht sich das immer auf alle Arten von Kunst: Musik, Literatur, bildende Kunst, Architektur, Theater, Film usw.
Wir werden in diesem Seminar nicht nur Beispiele aus der europäischen, asiatischen und amerikanischen Kunst betrachten, sondern auch Gelegenheit haben, Natur zu beobachten. Auch kleinere Ausflüge in die Philosophie werden unternommen.

Wissenschaftssprachen

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
  • data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
  • data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
  • grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
  • plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
  • statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
  • putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mi, 16:00 - 18:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite - namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
Empfohlene Literatur:
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454.
Knoblich, G., & Öllinger, M. (2006). Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. In J. Funke (Ed.), Denken und Problemlösen. Göttingen: Hogrefe.

 

Statistical Rethinking [Statistical Rethinking]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Inhalt:
This is a book-club style seminar dedicated to reading and understanding "“Statistical Rethinking” book (online version with full text can be found here https://ebookcentral.proquest.com/lib/ub-bamberg/detail.action?docID=4648054).
It is an excellent introductory statistics book with a focus on Bayesian statistics, information criteria, and hierarchical models. It explains the principles slowly and clearly and has plenty of examples in R. Prior to each meeting everyone must read a chapter, do exercises. We meet to discuss the chapter and to help each other understand the tricky bits.
Empfohlene Literatur:
"Statistical Rethinking: A Bayesian Course with Examples in R and Stan" by Richard McElreath
Schlagwörter:
statistics, bayesian statistics

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2020 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Akzeptanz und Selbstmitgefühl. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Akzeptanz und des Selbstmitgefühls indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit Klientinnen und Klienten und auch in der Beraterinnen bzw. Beraterrolle umgesetzt werden können. Insbesondere wird es inhaltlich um Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beziehung mit dem eigenen Körper sowie mit den eigenen Emotionen und Gedanken und gehen. Zentral werden hierbei unter anderem die Themen Fat Acceptance und Körper-Respekt sowie Geschlechtersensibiltät in Therapie und Beratung sein. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen

 

Diagnostische Verfahren (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: *Nicht notwendig*
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abschluss des Moduls "Einführung in die Empirie (Psychologie für Beratungslehrer)". Für das Modul bietet es sich an, die Empiriekenntnisse aufzufrischen. Geeignete Lehrbücher dafür sind:
Pospeschill, Markus (2013). Empirische Methoden in der Psychologie. München: Ernst Reinhardt.
Pospeschill, Markus (2010). Testtheorie, Testkonstruktion, Testevaluation. München: Ernst Reinhardt.

 

Einführung in die Empirie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Einführung in die Psychologie für Beratungslehrkraft
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beratungslehrkraft 1.Semester
Anmeldung für Beratungslehrkraft: Nicht notwendig

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 7. Semester; Beratungslehrkraft Modul: Pädagogische Psychologie ab 3. Semester

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Als Voraussetzung dieses Seminars wird der Besuch der Veranstaltungen des Modul 1 im EWS-Psychologie-Studium dringend empfohlen Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten. Im Wintersemester ist die Nachfrage gewöhnlich sehr hoch. Wenn möglich, weichen Sie deshalb auf das Sommersemester aus.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Als Voraussetzung dieses Seminars wird der Besuch der Veranstaltungen des Modul 1 im EWS-Psychologie-Studium dringend empfohlen Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten. Im Wintersemester ist die Nachfrage gewöhnlich sehr hoch. Wenn möglich, weichen Sie deshalb auf das Sommersemester aus.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.

Psychologie im EWS-Bereich

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
"(Vorlesung Psychologie (EWS) II B: Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (LPO-Bereiche D+F)“
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ia: Einführung Psychologie des Lehrens & Lernens (LPO–Bereich A)(Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) – Basismodul Psychologie (EWS) („Vorlesung Psychologie (EWS) I“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ib: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Findet NICHT am 18.10. statt bzw. startet erst am 25.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Seminare

 

Seminar Psychologie (EWS)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

 

Seminar Psychologie (EWS): Auffälligkeiten im Klassenzimmer – Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen gemeinsam wirksame Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte im Umgang mit Auffälligkeiten im Klassenzimmer (z.B. ADHS, aggressives Verhalten, Mobbing, Stress) erarbeitet werden. Dabei sollen unterschiedliche Ansatzpunkte zur Prävention und Intervention bei Auffälligkeiten Anwendung finden (z.B. Prinzipien und Techniken aus den Bereichen Klassenmanagement, Gesprächsführung, pädagogische Verhaltensmodifikation, Achtsamkeit) Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft in einer Arbeitsgruppe zu einem der Themenschwerpunkte ein Kurzreferat und die Gestaltung einer praktischen Übung zu übernehmen. Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 06.06.2019 am Nachmittag auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Nürnberg zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Details zur Exkursion werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Forschungsseminar WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, Einzeltermin am 20.11.2019, Einzeltermin am 4.12.2019, Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 15.1.2020, Einzeltermin am 29.1.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Luisenstraße 5, Besprechungsraum

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Dieses Seminar findet an den ersten beiden Termin in Raum MG2/01.11 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Das Seminar findet am 17.01.2020 in Raum M3N/03.29 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.

Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.

Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.

Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.

Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne)

Dozent/in:
Nora Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10
ACHTUNG! Seminar beginnt erst am 25.10.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.

Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.

Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13.Oktober 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Menge empirischer Informationen dazu bereit, welche Lehrverhaltensweisen Schulleistungen positiv beeinflussen. Um diese Informationen für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson intentional (bewusst-geplant) beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der lernwirksamen Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, im Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsweisen einzuüben, die die kognitive Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren. Hierzu werden Microteaching, Klarheit, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Motivation und Classroom Management in Theorie und Praxis betrachtet/eingeübt. Das Seminar gibt Ihnen also die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) in simulierten Settings zu unterrichten.
Melden Sie sich zu diesem Seminar NUR an, wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie bis zum Ende des Seminars (wegen der Rollenspiele/Simulationen) regelmäßig kommen können, und wenn sie MINDESTENS GUTE Englischkenntnisse mitbringen (weil die meisten Seminartexte auf Englisch sind).

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N/01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Seminar Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar in Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Seminar werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2019, 10:00 - 16:00, M3N/03.29
Weitere Termine in Würzburg: Mo 11.11.2019, Fr 17.01.2020

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul A

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.

I. Jascha Rüsseler

Ziel des ersten Vorlesungsteils ist es, einen ersten Überblick zu unserer Forschung zu Problemen des Schriftspracherwerbs und deren Behandlung, funktionalem Analphabetismus und implizitem Lernen zu geben.

In der ersten Sitzung werden Symptomatik, Diagnostik, Prävalenz, Ursachen und Therapie der Lese-Rechtschreib-Schwäche behandelt. Dabei wird das Drei-Ebenen-Modell der Entwicklungsstörungen von Frith als Grundlage der Betrachtung verschiedener Ursachenmodelle zugrundegelegt. Das multiple Ursachenmodell („multiple causes, phonological core“) von Rüsseler (2005, 2006) wird vorgestellt.

In der zweiten Sitzung wird aktuelle Forschung zu Erwachsenen mit geringer Schriftsprachkompetenz (sogenannte „funktionale Analphabeten“) besprochen.

Die dritte Sitzung widmet sich dem Themenbereich "implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden.

Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

II. Claus-Christian Carbon

Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

III. Sabine Weinert

Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

IV. Michael Hock

Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

Basismodul B

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs B)

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Die teilweise geblockte Veranstaltung soll eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung ermöglichen. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.

I. Jascha Rüsseler

Ziel des ersten Vorlesungsteils ist es, einen ersten Überblick zu unserer Forschung zu Problemen des Schriftspracherwerbs und deren Behandlung, funktionalem Analphabetismus und implizitem Lernen zu geben.

In der ersten Sitzung werden Symptomatik, Diagnostik, Prävalenz, Ursachen und Therapie der Lese-Rechtschreib-Schwäche behandelt. Dabei wird das Drei-Ebenen-Modell der Entwicklungsstörungen von Frith als Grundlage der Betrachtung verschiedener Ursachenmodelle zugrundegelegt. Das multiple Ursachenmodell („multiple causes, phonological core“) von Rüsseler (2005, 2006) wird vorgestellt.

In der zweiten Sitzung wird aktuelle Forschung zu Erwachsenen mit geringer Schriftsprachkompetenz (sogenannte „funktionale Analphabeten“) besprochen.

Die dritte Sitzung widmet sich dem Themenbereich "implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden.

Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

II. Claus-Christian Carbon

Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

III. Sabine Weinert

Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

IV. Michael Hock

Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Basismodul C

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.

I. Jascha Rüsseler

Ziel des ersten Vorlesungsteils ist es, einen ersten Überblick zu unserer Forschung zu Problemen des Schriftspracherwerbs und deren Behandlung, funktionalem Analphabetismus und implizitem Lernen zu geben.

In der ersten Sitzung werden Symptomatik, Diagnostik, Prävalenz, Ursachen und Therapie der Lese-Rechtschreib-Schwäche behandelt. Dabei wird das Drei-Ebenen-Modell der Entwicklungsstörungen von Frith als Grundlage der Betrachtung verschiedener Ursachenmodelle zugrundegelegt. Das multiple Ursachenmodell („multiple causes, phonological core“) von Rüsseler (2005, 2006) wird vorgestellt.

In der zweiten Sitzung wird aktuelle Forschung zu Erwachsenen mit geringer Schriftsprachkompetenz (sogenannte „funktionale Analphabeten“) besprochen.

Die dritte Sitzung widmet sich dem Themenbereich "implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden.

Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

II. Claus-Christian Carbon

Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

III. Sabine Weinert

Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

IV. Michael Hock

Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)

ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 2020 NICHT angeboten wird.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Digitale Trainingsmethoden

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalentwicklung UND dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master sowie BWL-Studierende im Master.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativen und digitalen Trainingsmethoden.

Die Digitalisierung wirkt sich fundamental auf die Prozesse und Arbeitsgestaltung in Unternehmen aus. Die Personalentwicklung, insbesondere der Trainingsbereich, bleibt hiervon nicht unberührt. Der Einsatz von klassischen Präsenztrainings nimmt immer weiter ab. Stattdessen setzen Unternehmen immer stärker auf E-Learning und Blended-Learning Konzepte. Gleichzeitig werden bestehende Präsenztrainings immer digitaler, indem vermehrt digitale Trainingstools eingesetzt werden, um anregende Lernumgebungen zu schaffen. Außerdem werden kreative Trainingsmethoden immer häufiger in modernen Trainings gefragt. In allen Phasen des Trainings – von der Vorstellung der Agenda über die Durchführung von Gruppenarbeiten bis hin zum Trainingsabschluss – ist die Kreativität von Trainern gefragt, um Trainings gewinnbringend für ihre Teilnehmer zu gestalten.

Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns mit der Analyse des veränderten Trainingsbedarfs in einer digitalisierten Welt. Darauf aufbauend werden wir unterschiedliche kreative und digitale Trainingsmethoden kennenlernen. Die Seminarteilnehmer sollen eigenständig kreative Methoden konzipieren bzw. digitale Tools recherchieren und diese im Rahmen des Seminars praktisch anwenden. Abschließend geht es um die Evaluation der eingesetzten Methoden und von Trainings im Allgemeinen.
Empfohlene Literatur:
Aerssen, B., & Buchholz, C. (2018). Das große Handbuch Innovation: 555 Methoden und Instrumente für mehr Kreativität und Innovation im Unternehmen (1. Aufl). München: Franz Vahlen.

Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung: Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

De Witt, C., & Sieber, A. (2013). Mobile Learning: Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer.

Erpenbeck, J., Sauter, S., & Sauter, W. (2015). E-Learning und Blended Learning: Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Wiesbaden: Springer.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern (2. Aufl). Berlin, Heidelberg: Springer.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2020 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodul B

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Übung Multivariate Statistik - Gruppe A & B

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsbeispielen vertieft. Zusätzlich wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben. Basierend auf R werden Anwendungsbeispiele vorgeführt und Übungsaufgaben bereitgestellt.

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2020 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Als Voraussetzung dieses Seminars wird der Besuch der Veranstaltungen des Modul 1 im EWS-Psychologie-Studium dringend empfohlen Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten. Im Wintersemester ist die Nachfrage gewöhnlich sehr hoch. Wenn möglich, weichen Sie deshalb auf das Sommersemester aus.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Als Voraussetzung dieses Seminars wird der Besuch der Veranstaltungen des Modul 1 im EWS-Psychologie-Studium dringend empfohlen Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten. Im Wintersemester ist die Nachfrage gewöhnlich sehr hoch. Wenn möglich, weichen Sie deshalb auf das Sommersemester aus.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.

Grundlagen der Psychologie II

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Dieses Seminar findet an den ersten beiden Termin in Raum MG2/01.11 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Das Seminar findet am 17.01.2020 in Raum M3N/03.29 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.

Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.

Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.

Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.

Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne)

Dozent/in:
Nora Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10
ACHTUNG! Seminar beginnt erst am 25.10.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.

Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.

Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13.Oktober 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Menge empirischer Informationen dazu bereit, welche Lehrverhaltensweisen Schulleistungen positiv beeinflussen. Um diese Informationen für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson intentional (bewusst-geplant) beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der lernwirksamen Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, im Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsweisen einzuüben, die die kognitive Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren. Hierzu werden Microteaching, Klarheit, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Motivation und Classroom Management in Theorie und Praxis betrachtet/eingeübt. Das Seminar gibt Ihnen also die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) in simulierten Settings zu unterrichten.
Melden Sie sich zu diesem Seminar NUR an, wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie bis zum Ende des Seminars (wegen der Rollenspiele/Simulationen) regelmäßig kommen können, und wenn sie MINDESTENS GUTE Englischkenntnisse mitbringen (weil die meisten Seminartexte auf Englisch sind).

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ia: Einführung Psychologie des Lehrens & Lernens (LPO–Bereich A)(Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) – Basismodul Psychologie (EWS) („Vorlesung Psychologie (EWS) I“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ib: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Findet NICHT am 18.10. statt bzw. startet erst am 25.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Dieses Seminar findet an den ersten beiden Termin in Raum MG2/01.11 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Das Seminar findet am 17.01.2020 in Raum M3N/03.29 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.

Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.

Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.

Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.

Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne)

Dozent/in:
Nora Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10
ACHTUNG! Seminar beginnt erst am 25.10.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13. Oktober 2019.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.

Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.

Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 13.Oktober 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Menge empirischer Informationen dazu bereit, welche Lehrverhaltensweisen Schulleistungen positiv beeinflussen. Um diese Informationen für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson intentional (bewusst-geplant) beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der lernwirksamen Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, im Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsweisen einzuüben, die die kognitive Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren. Hierzu werden Microteaching, Klarheit, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Motivation und Classroom Management in Theorie und Praxis betrachtet/eingeübt. Das Seminar gibt Ihnen also die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) in simulierten Settings zu unterrichten.
Melden Sie sich zu diesem Seminar NUR an, wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie bis zum Ende des Seminars (wegen der Rollenspiele/Simulationen) regelmäßig kommen können, und wenn sie MINDESTENS GUTE Englischkenntnisse mitbringen (weil die meisten Seminartexte auf Englisch sind).

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ia: Einführung Psychologie des Lehrens & Lernens (LPO–Bereich A)(Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) – Basismodul Psychologie (EWS) („Vorlesung Psychologie (EWS) I“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) Ib: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Findet NICHT am 18.10. statt bzw. startet erst am 25.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.



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