|
Vorlesungsverzeichnis >>
|
Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
|
PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens (Seifert) -
- Dozent/in:
- Olaf Seifert
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bedingungen und Leistungsnachweise für den Schein:
Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Um den Kurs zu bestehen müssen mindestens 80% der Sitzungen besucht werden.
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet.
Ein Nachweis über die Teilnahme an der Bibliotheksführung muss erbracht werden.
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung, die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas; Detlef Jahn; Patrick Kuhn und Stefanie Walter (2013): Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos. 2. Aufl.,
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
|
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
|
Proseminar zur Politischen Soziologie-Migration and the nation-state -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 18:15, FMA/01.20
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:45, FMA/01.20
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 15:00, FMA/01.19
Ort nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Depending on which version of the Modulhandbuch applies to you, You can register for this course under Seminar or Proseminar.
- Inhalt:
- This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and effects of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration policies. The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and to engage actively in class discussions.
|
|
S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Zuwanderung und die Wahrnehmung nationaler politischer Systeme in Europa -
- Dozent/in:
- Stephan Simon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Blockseminar!
- Termine:
- Einzeltermin am 29.11.2019, 9:30 - 16:45, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:30 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 1.12.2019, 8:30 - 17:15, FMA/01.19
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist ein Blockseminar. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie sich ausführlich auf das Blockseminar vorbereiten. Vor Beginn des Blockseminarwochenendes muss ein Kurzexposé für die Hausarbeit eingereicht werden. Nachdem die Studierenden Feedback erhalten haben, soll das Exposé verbessert werden. In der Hausarbeit sollen die Studierenden eine eigene empirische Analyse durchführen. Weitere Voraussetzungen der Teilnahme sind aktive Mitarbeit, das Lesen englischsprachiger Texte und die Bereitschaft sich in verschiedene Theorien und Methoden hineinzudenken.
Formale Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Soziologie.
- Inhalt:
- Ob die Menschen das politische System in dem sie leben unterstützen, ist ein zentraler Gradmesser für die Legitimität dieses politischen Systems. In diesem Seminar stellen wir uns die Frage, inwiefern in den Kontexten von Zuwanderung und Fremdenfeindlichkeit die Legitimität politischer Systeme in Europa unter Druck gerät. Wir gehen unter anderem den folgenden Fragen nach: Welche sozialpsychologischen, länderspezifischen und weiteren Faktoren erklären die steigende oder sinkende Unterstützung politischer Systeme? Sind diese Faktoren für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte dieselben? Unterscheiden sich die Auswirkungen auf die verschiedenen Objekte des politischen Systems (u.a. staatliche Institutionen, Regimeperformanz und die Prinzipien der liberalen Demokratie)?
Wir werden uns dem Thema aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive annähern. Das Ziel des Seminars ist es, Studierende mit fundamentalen theoretischen Konzepten, empirischer Forschung und Debatten in der Analyse von politischer Unterstützung und ihren Ursachen auf Mikro- und Makro-Ebene mit besonderem Fokus auf Zuwanderung und Migrationsgesellschaften vertraut zu machen. Der Fokus liegt primär auf quantitativen Methoden.
|
|
Seminar Methoden der Politischen Soziologie -
- Dozent/in:
- Valentin Berger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 19.2.2020, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vor der Teilnahme an diesem Seminar sollten Studierende die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II, Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie besucht haben.
Der Erwerb von 6 ECTS setzt die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren (Abgabe über den Virtual Campus) sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur voraus.
Anmeldung zum Seminar:
Das Seminar Methoden der Politischen Soziologie richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf 15 begrenzt. Zum Erwerb von ECTS oder Leistungsnachweisen ist eine Anmeldung über FlexNow verpflichtend. Diese Anmeldung kann ab dem 01. Oktober 2019 vorgenommen werden.
- Inhalt:
- Empirisch ausgerichtete Sozialwissenschaften setzen grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse voraus. Im Studium der Politikwissenschaft ermöglichen diese Kenntnisse das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten Literatur und befähigen zur Durchführung eigener Analysen. Das Seminar Methoden der Politischen Soziologie bietet daher eine Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer sozialwissenschaftlicher Fragestellungen durch die Analyse von Daten mittels der Programmiersprache R. Anhand von Beispielen aus dem Bereich Wahlforschung und anderen Themen der Politischen Soziologie führt das Seminar schrittweise in die Durchführung empirischer Analysen ein und erläutert grundlegende Verfahren der Datenanalyse. Ergänzend zum Seminar wird die Übung Methoden der Politischen Soziologie (Mi. 16:15-17:45 Uhr, RZ/01.02) angeboten, in der die im Seminar behandelten Methoden wiederholt und der praktische Umgang mit R geübt wird.
|
|
Seminar zur Politischen Soziologie-Migration and the nation-state -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 18:15, FMA/01.20
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:45, FMA/01.20
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 15:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Depending on which version of the Modulhandbuch applies to you, You can register for this course under Seminar or Proseminar.
- Inhalt:
- This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and effects of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration policies. The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and to engage actively in class discussions.
|
|
V: Einführung in die Politische Soziologie -
- Dozent/in:
- Marc Helbling
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 13.1.2020, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 31.3.2020, 10:00 - 12:00, F21/01.57
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an BA-Studierende in den ersten beiden Studienjahren. Leistungsnachweis erfolgt über die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur in der letzten Woche der Vorlesungszeit. Bitte melden Sie sich ab 01.10.19 über FlexNow (Lehrveranstaltungsprüfung)an.
- Inhalt:
- Die Politische Soziologie beschäftigt sich mit den politischen Einstellungen und dem Verhalten von Individuen und Gruppen und somit mit gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen außerhalb der politischen Institutionen. Wieso unterstützen gewisse Menschen eine stärkere europäische Integration und andere nicht? Wieso wählen gewisse Bürger und Bürgerinnen die SPD und andere die CDU? Wieso nehmen gewisse Menschen an Demonstrationen teil und andere nicht? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie untersucht werden. Ziel der Vorlesung ist es, die zentralen Argumente und Theorien in den Bereichen Politische Sozialisation, Einstellungen und Partizipation vorzustellen. Dabei sollen auch Einblicke in die jeweiligen methodischen Vorgehensweisen gegeben werden.
|
Vergleichende Politikwissenschaft
|
PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Bahr) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 7.2.2020, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Proseminar wird erwartet.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch Referat und Hausarbeit
Sprechstunde nach Vereinbarung
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Vorlesung „Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft“ gedacht und damit gerade auch für Studierende niedriger Fachsemester vorgesehen – insbesondere, wenn zum Semesterende die Abschlussklausur mitgeschrieben wird. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Vorlesung behandelten Themen und umfasst eine Besprechung ausgewählter Inhalte anhand von weiterführender Literatur und Beispielen aus der jüngeren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Ansätze besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas & Jahn, Detlef & Kuhn, Patrick M. & Walter, Stefanie (2018): Einführung in die Politikwissenschaft. 4. Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Clark, William R. & Golder, Matt & Golder, Sona N. (2018): Principles of Comparative Politics. 3. Auflage. London: SAGE.
Riescher, Gisela & Obrecht, Marcus & Haas, Tobias (2011): Theorien der Vergleichenden Regierungslehre. Eine Einführung. 1. Auflage. München: Oldenbourg.
|
|
PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS Punkte: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Sprechstunde Do 15-16 Uhr (um Anmeldung wird gebeten)
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
|
|
PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Sprechstunde nach Anmeldung: Do 15 -16 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
|
|
PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen:keine
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
Sprechstunde nach Vereinbarung: Do 15 - 16 Uhr
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft
http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/comparpol/Service/Saalfeld_Hinweise_Hausarbeiten_20120301.pdf
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
|
|
PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Sprechstunde nach Vereinbarung: Do 15-16 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
|
|
S(BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: (Saalfeld, Seifert): Demokratisches Regieren im Zeitalter zunehmender Polarisierung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Olaf Seifert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen: Zwei der drei folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
Portfolio aus Referat (25%) und einer schriftlichen Hausarbeit (75%)
ECTS Punkte: 8
- Inhalt:
- Nach Jahrzehnten der ideologischen Zentralisierung erleben viele Demokratien derzeit eine ideologische Polarisierung im Wahlverhalten und in der Parteienkonkurrenz. Welche Auswirkungen hat dies für das Regieren in etablierten Demokratien wie derjenigen der Bundesrepublik Deutschland?
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Vertiefungsseminars werden sich zunächst ein theoretisches Grundverständnis des Begriffs „Polarisierung“ erarbeiten und ihr Ausmaß in europäischen Demokratien und den USA in den letzten Jahrzehnten rekonstruieren. Anschließend wird dann auf die Konsequenzen der Polarisierung für das Regieren eingegangen, wobei Regierungsbildung, -dauer wie auch die Handlungsfähigkeit von Regierungen im Mittelpunkt stehen werden.
- Empfohlene Literatur:
- McCarty, Nolan M. (2019). Polarization: What Everyone Needs to Know. Oxford: Oxford University Press.
Meguid, Bonnie M. (2005). Competition Between Unequals: The Role of Mainstream Party Strategy in Niche Party Success. American Political Science Review, 99(3), 347–359.
Saalfeld, Thomas (2006). Parteiensystem und Kabinettsstabilität in Westeuropa 1945-1999. In O. Niedermayer, R. Stöss, & M. Haas (Hrsg.), Die Parteiensysteme Westeuropas (pp. 477–506). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Tsebelis, George (2002). Veto Players: How Institutions Work. New York and Princeton: Russell Sage Foundation and Princeton University Press.
|
|
S: Vergleichende Politikwissenschaft: Der Brexit im Kontext des britischen Regierungssystems (Geese) -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es wird nachdrücklich empfohlen, die Einführungsvorlesung und das Proseminar vor dem Seminar zu absolvieren.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/comparpol/Service/Saalfeld_Hinweise_Hausarbeiten_20120301.pdf
An- und Abmeldefrist 01.10.2019 bis 27.10.2019
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist konzipiert als Einführung in das britische Regierungssystem, welches im Kontext des Brexit analysiert und diskutiert wird. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die folgenden Themen stehen:
1. Zivilgesellschaft, Wähler und Wahlsystem
2. Parteien und Parteiensystem
3. Regierung und Parlament
4. Devolution
5. Großbritannien in der Europäischen Union
6. Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit
- Empfohlene Literatur:
- Jones, Bill/ Norton, Philip/ Daddow, Oliver: Politics UK. London and New York: Routledge 2018.
Sturm, Roland: Das politische System Großbritanniens. Wiesbaden: Springer 2017.
|
|
S: Vergleichende Politikwissenschaft: Staatsorganisation und politisches System Deutschlands (Bahr) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Die Klausur findet am 31.01.2020 in F21/02.55 von 10-12 Uhr statt.
bis zum 7.2.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erwerb eines Leistungsnachweises durch Klausur
Anmeldung 01.10.-27.10.2019
- Inhalt:
- Die Veranstaltung behandelt das Staatsorganisationsrecht und das politische System Deutschlands. Zu Beginn werden die zentralen Verfassungsprinzipien des
Grundgesetzes (Föderalismus, Republik, Demokratie, Sozialstaat und Rechtsstaat)
thematisiert. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich eingehend mit den
Verfassungsorganen der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere Bundestag,
Bundesrat, Bundesregierung, Bundespräsident und Bundesverfassungsgericht). Im
dritten Teil werden ausgewählte politische Prozesse sowie die Bedeutung der
politischen Parteien in ihnen betrachtet.
Die Veranstaltung deckt wesentliche politikwissenschaftliche Prüfungsgebiete gemäß LPO I ab und wird daher allen Lehramtsstudierenden der Sozialkunde empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Hesse, Joachim J. & Thomas Ellwein (2012): Das Regierungssystem der
Bundesrepublik Deutschland. 10. Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Rudzio, Wolfgang (2019): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 10.
Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
Schmidt, Manfred G. (2016): Das politische System Deutschlands: Institutionen,
Willensbildung und Politikfelder. 3. Auflage. München: C.H.Beck.
|
|
S: Women and Politics in Central and Eastern Europe -
- Dozent/in:
- Agata Maria Kraj
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 16.12.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen/Entry Requirements:
None
Language of instruction is English.
Instructor: Agata Maria Kraj (MA)
Portfolio consisting of at least one seminar presentation (25%) and one term paper (75%)
ECTS credits: 6
- Inhalt:
- This seminar focuses on the existing scholarly literature concerning women s political representation in Central and Eastern Europe (CEE). Thus, the course begins with a brief introduction into the legacy of the Communist system in the region vis-à-vis women s presence in legislatures, and an overview of their current levels of numerical representation. This will open the door for a brief discussion of the normative aspects of women s representation and a debate about whether it matters who representatives are and why increasing women s numbers in legislatures might be of importance to legislative processes and policy outputs. Following the normative discussions, the class will explore various cultural and political factors shaping women s political presence across the region (e.g. mass movements, ideology, political culture and electoral rules, the EU), and assess the difference that women make in politics in the specific countries in CEE.
- Empfohlene Literatur:
- Gwiazda, A. (2015). Democracy in Poland. Representation, participation, competition, and accountability since 1989. Routledge: London.
Matland, R.E. & Montgomery, K.A. Women s access to political power in Post-Communist Europe. Oxford University Press: New York.
Paxton, P. & Hughes, M.M. (2014). Women, politics, and power. A global perspective. Sage: Los Angeles.
|
|
V: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft -
- Dozent/in:
- Thomas Saalfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Einzeltermin am 7.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Prüfung am 14. Februar 2020, 10:00-12:00 in Raum F21/01.57, Zweittermin am 27. Juli 2020, 9:00-11:30 in Raum KS13/01.11; unbedingt um 9 Uhr erscheinen wegen coronabedingter Sicherheitsvorkehrungen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsleistung Klausur (zwei Termine während der vorlesungsfreien Zeit)
Sprechstunde nach Vereinbarung (Eintragung in Doodle)
Ersttermin für Klausur: 14. Februar 2020
Anmeldefrist bis 26. Januar 2020
Änderung des ursprüglichen Zweittermins für Klausur: statt 03. April 2020 findet die Klausur am 27. Juli 2020 statt.
Es gilt eine verlängerte An- und Abmeldefrist bis 12. Juli 2020
- Inhalt:
- Die Vorlesung ist Bestandteil der Modulgruppe „Grundlagen“ für alle BA-Studiengänge Politikwissenschaft. Sie richtet sich vor allem an Studierende ohne politikwissenschaftliche Vorkenntnisse und bietet eine erste Einführung in zentrale Begriffe und Fragestellungen der Vergleichenden Regierungslehre. Darunter fallen u.a. Grundlagen der vergleichenden Methode in der Politikwissenschaft, die Klassifikation, Verteilung, Bedingungen und Folgen demokratischer und nicht-demokratischer Regimetypen, grundlegende Strukturmerkmale demokratischer Regierungssysteme (Präsidentialismus, Parlamentarismus, Semipräsidentialismus), grundlegende institutionelle Regeln politischer Repräsentation und Willensbildung in liberalen Demokratien (u.a. Wahlsysteme, Parlamente, Regierungen), die Rolle von Parteien und Interessengruppen als Akteure im Regierungssystem und Leistungen der Systeme. Obwohl die Vorlesung weitgehend vergleichend und analytisch orientiert ist, werden zentrale theoretische und analytische Zusammenhänge am Beispiel konkreter politischer Systeme vermittelt. Zu illustrativen Zwecken wird in diesem Zusammenhang vor allem auf die politischen Systeme Brasiliens, Deutschlands, Frankreichs, Groβbritanniens, Indiens, Russlands und der USA eingegangen. Der gleichzeitige Besuch des Proseminars Vergleichende Politikwissenschaft wird dringend empfohlen. Darüber hinaus wird ein unterstützendes Tutorium angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. 3. Auflage, Baden-Baden: Nomos 2015 (auch frühere Auflagen).
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. 2. Auflage, Washington, DC: CQ Press 2013 (auch frühere Auflagen).
|
Politische Theorie
|
PS (BA): "Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln". Das politische Denken Immanuel Kants und seine aktuelle Bedeutung -
- Dozent/in:
- Michael Gerten
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Diskussionsseminars steht die praktische Philosophie Immanuel Kants mit dem Schwerpunkt auf der Politischen Philosophie (d.h. seiner Rechts- und Staatsphilosophie). Kant gilt als einer der Höhepunkte der neuzeitlichen Bemühungen um eine philosophische Grundlegung von Gemeinschaft, Staat, Politik bis hin zur Forderung einer internationalen, globalen Friedensordnung. Er ist ein herausragender Klassiker nicht nur der Philosophie überhaupt, sondern eben auch der Politischen Theorie. Sein Begriff der Würde des Menschen war maßgeblich für unser Grundgesetz, seine Gedanken zur internationalen Ordnung wirkten sich in den Gründungsideen von Völkerbund und UNO aus.
Die Lehrveranstaltung beginnt zunächst mit einer textnahen Rekonstruktion der einschlägigen Lehrstücke Kants und ihrer Einbettung in den historischen Zusammenhang. Das weit wichtigere Ziel jedoch ist die kritische Diskussion und Prüfung der systematischen Ergebnisse und der Aktualität von Kants politischer Philosophie. Als deren Kernstück wird sich ein umfassender Freiheitsbegriff auf einem erstaunlich hohen Niveau des politisch-philosophischen Bewusstseins erweisen. Es wird schließlich auch mit Blick auf die nachkantische Politische Philosophie bis zur unmittelbaren Gegenwart zu prüfen sein, ob und wie weit die von Kant gelegte Messlatte philosophischer Reflexion der Grundprinzipien von Recht, Staat und Politik erreicht oder übertroffen worden ist. Dabei ist auch das Verhältnis der Politik zu anderen Bereichen sozialer Ordnung, wie etwa Moral, Religion und Wirtschaft, einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.
Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt, setzt keine spezifischen philosophischen Vorkenntnisse voraus und eignet sich daher auch als Einstieg in die theoretischen und praktischen Grundprobleme der Politischen Theorie.
|
|
PS (BA): Erklären und Verstehen politischer Phänomene im Modell -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 30.1.2020, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Klausur am Donnerstag, 30.01.2020, in RZ/00.07
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Im Fokus des Kurses stehen die theoretischen und praktischen Fähigkeiten, politische Situationen präzise zu erfassen und in Modellen zu konzeptualisieren. Ziel ist darüber hinaus die Vermittlung analytischer Kompetenzen für die politikwissenschaftliche Forschungspraxis, die unabhängig von der konkret genutzten Forschungsmethode hilfreich sind.
Das Seminar geht dazu in vier Schritten vor: Zunächst werden Qualitätskriterien für sozialwissenschaftliche Forschungsansätze im Allgemeinen definiert, um danach mechanismenbasierte Ansätze zu erforschen (d.h. das Bestreben, Black Boxes zu öffnen und die eigenen Erkenntnisse schrittweise zu vertiefen). Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen untersucht die dritte Stufe Modelle und Computersimulationen, unterscheidet verschiedene Typen und liefert Beispiele. Schließlich werden die Mittel und die Notwendigkeit, das eigene Modell mit der realen Welt in Beziehung zu setzen, kritisch bewertet.
Theoretischer Input und Lektüre werden sich im Kursverlauf mit praktischer Anwendung bei der Entwicklung eigener Modellkonzepte abwechseln. Entsprechend erfolgt die Kursevaluation durch Bearbeitung einer Fallstudie.
|
|
PS (BA): Spieltheorie -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Klausur in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Zu diesem Seminar ist ein Tutorium geplant.
- Inhalt:
- Die Spieltheorie, ursprünglich ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, findet inzwischen in fast allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen bei der Analyse so genannter interdependenter sozialer Interaktion Anwendung. Dies sind Entscheidungen, bei denen der Akteur bei der Wahl seiner eigenen Handlung auch die erwarteten Handlungen der Mit- bzw. Gegenspieler berücksichtigt.
In diesem Seminar werden zunächst in einem Grundlagen-Teil die wichtigsten Konzepte und Begriffe der Spieltheorie wie Nutzenfunktionen, Nash-Gleichgewicht, MinMax-Theorem etc. gemeinsam erarbeitet, wenn möglich immer mit praxisrelevantem Bezug.Vor allem aber soll der Besuch des Seminars das Instrumentarium bereitstellen, um strategische Situationen eigenständig erkennen und analysieren zu können.
Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt im zweiten Teil auf Anwendungen aus dem Bereich des kollektiven Handelns, der Kollektivgüterproblematik und der Theorie des Gesellschaftsvertrags.
- Empfohlene Literatur:
- Behnke, Joachim (2013): Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden
Axelrod, Robert (1987): Die Evolution der Kooperation. München
Colman, Andrew M. (1999): Game theory and its applications in the social and biological sciences. London
Dixit, Avinash K./ Barry Nalebuff (1995): Spieltheorie für Einsteiger. Stuttgart
Morrow, James D. (1994): Game theory for political scientists. Princeton
Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns. Tübingen
Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. Cambridge
Raiffa, Howard (1982): The art and science of negotiation. Cambridge
Rapoport, Anatol (1976): Kämpfe, Spiele und Debatten. Darmstadt
Rieck, Christian (1993): Spieltheorie. Wiesbaden
Sandler, Todd (2004): Global Collective Action. Cambridge
Taylor, Michael (1987): The Possibility of Cooperation. Cambridge
Von Neumann, John/ Oscar Morgenstern (1944): Theory of Games and Economic Behavior. Princeton
|
|
PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
|
|
PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
|
|
S (BA): Sex(uality): What can Political Philosophers say about that? -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, All topics in the course are strongly related to gender and diversity issues because in the discussions, we scrutinize current social and political institutions to identify discriminatory practices and find alternative arrangements to avoid these practices. Thereby, we will look at immediate cases of discrimination against women or queer people but also discriminatory practices that inhibit freedom in general but disproportionately affect marginalised groups. All student essays also tackle these issues. The literature to be read in the seminar has been selected predominantly from by non-male authors.
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Registration
Please register for the seminar via Flexnow (the “Prüfung”, not the “Lehrveranstaltung”) by October 12, noon. You will receive a note of admittance from the instructor on October 14. Your enrolment is guaranteed only after that note.
Assessment
For assessment, students are required to submit a take home exam in the form of regular submissions throughout the term. These submissions will be four short essays and four reading reactions.
Trigger warning
The course will cover a number of sensitive topics. To support each individual student’s well-being, the course is designed cautiously and there will be someone available to talk to after classes. However, avoiding triggers is impossible given the seminar topic. Hence, if you are not sure whether it is a good idea to join the course, do not hesitate to contact Daniel Mayerhoffer (mailto:daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de, the course instructor) or Dr. Carolin Stange (mailto:carolin.stange@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- The course discusses the role of the state and civil society in regulating its citizen’s sex lives. We will explicate the relationship between individual ethical judgements or shared moral understandings and a justification for regulations. Moreover, we will explore how practical epistemic obstacles can hinder ideal legal responses to problematic actions and how one should deal with the resulting critical situations.
The debates will focus on selected exemplary topics from the field: Sexual violence, paedophilia, queerness, faithfulness/”cheating” in relationships, sexwork and political sexuality. Each topic will be discussed in two consecutive sessions: In the first one, we will try to develop an answer to the political question ourselves and in the second one, we will critically read a text to compare our own answers against.
|
|
S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 6.11.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Achtung, abweichender Raum am 06.11.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
|
|
S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
|
|
VS (BA): Agentenbasierte Modellierung sozialer und politischer Systeme mit NetLogo -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung, Vorbesprechung verpflichtend!
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Blockkurs findet von Donnerstag, 26.03.20, bis Sonntag, 29.03.20, in einem Selbstversorgungshaus 45 Minuten von Bamberg entfernt statt. Für die damit verbundenen Ausgaben wird ein Unkostenbeitrag von 50 Euro erhoben.
Wenn Sie eigene Kinder zum Kurs mitnehmen wollen, wenden Sie sich bitte bei Anmeldung für den Kurs an die Kursleitung (mailto:daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de), damit dies mit Blick auf den Exkursionscharakter des Seminars angemessen geplant werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr eigenes Endgerät (Laptop mit Windows, Mac oder Linux) mit und installieren Sie NetLogo [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/] auf diesem oder kommunizieren Sie in der Briefingsitzung, falls Sie kein passendes Gerät besitzen bzw. ausleihen können.
Die Teilnahme an der Briefingsitzung ist verpflichtend. Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren: erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
An-/Abmeldung in FlexNow
bis zum 20.10.2019 unter Prüfungen möglich.
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 30.04.2020
- Inhalt:
- Agentenbasierte Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Ziel dieses Blockkurses ist ein Einstieg sowohl in die inhaltliche Entwicklung von Modellen als auch ihre Implementierung in der freien Software NetLogo [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/] , deren Programmiersprache im Detail praktisch vermittelt wird. Diese ist auch ohne Programmier- oder Informatikvorkenntnisse sehr gut und intuitiv zugänglich!
|
|
VS (BA): Liberalismus -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 20.04.2020
Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren: erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Liberale Positionen dominieren die normative politische Theorie seit Jahrzehnten. Doch hinter diesem Label verbirgt sich keine einheitliche Position. Zwar betonen Liberale, dass es die Freiheit des Individuums ist, die im Mittelpunkt staatlicher Aufmerksamkeit stehen sollte. Was dies allerdings bedeutet, welche individuellen Rechte besonders geschützt werden sollten und inwiefern Individuen gleiche Ressourcen und Chancen zustehen, darüber werden innerhalb des Lagers erbitterte Diskussionen geführt.
Das Seminar gibt einen Einblick in diese wichtigen Debatten und macht deutlich, dass die unterschiedlichen Positionen wichtige Folgen für die Beantwortung praktischer Fragen, wie der gerechten Verteilung von Gütern oder der Abwägung individueller Rechte, haben. Die Literaturgrundlage bilden sowohl einschlägige klassische Werke des Liberalismus, wie auch wichtige zeitgenössische Texte um John Rawls.
|
Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
|
Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie/Politische Systeme -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen aller Schularten, die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.
Kommen Sie daher bitte zum Vorbesprechungstermin am Donnerstag, 24.10., der gemeinsam mit der Vergleichenden Politikwissenschaft stattfinden wird. Sollten Sie verhindert sein, melden Sie sich vorab sowohl bei Daniel Mayerhoffer unter daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de als auch Marie Hartmann unter marie-lou.hartmann@stud.uni-bamberg.de an.
- Inhalt:
- Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Fragen und Themen der Politischen Theorie zusammenfassend vorgestellt, um diese gemeinsam auf Examensaufgaben vergangener Jahre anzuwenden.
|
Master
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
|
HS: Vergleichende Politikwissenschaft II: Analyse politischer Karriereverläufe (Saalfeld, Geese) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Lucas Geese
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt wird ein Bachelorabschluss in Politikwissenschaft; Studierende im Master-Studiengang sollten die Module Politikwissenschaftliche Methoden III und IV absolviert haben, außer sie verfügen über ausreichende Kenntnisse in diesen Bereichen. Auch bei den Doktoranden der BAGSS werden entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt. Als Portfolio sind analog einem Forschungsprozess vier Berichte zu verfassen, ein Bericht zu Theorie, einer zur gewählten Methode, einer zu empirischen Befunden und einer zu Implikationen für die Theoriebildung. Die Berichte werden in Gruppenarbeit verfasst und können in deutscher oder englische Sprache sein.
Doktoranden müssen regelmäßig an den Veranstaltungen teilnehmen.
ECTS credits: 8
- Inhalt:
- In diesem Modul werden sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualitative und/oder quantitative Methoden zur sozialwissenschaftlichen Analyse politischer Karrieren erarbeiten. Der Fokus wird dabei auf Parlamentsabgeordnete ausgewählter europäischer Demokratien liegen. Theoretisch sollen einige wichtige Ursachen, Korrelate und Folgen der Professionalisierung der Politik herausgearbeitet werden. Zu den eingesetzten Methoden zählen vor allem qualitative Methoden der Biographie- sowie quantitative Methoden der soziologischen Lebensverlaufsforschung. Die Studierenden werden in Gruppen arbeiten und eine Reihe kurzer Berichte verfassen, darunter einen Bericht zur Theorie, einen zur gewählten Methode und einen zu ersten empirischen Befunden und deren Implikationen für die Theoriebildung. Das Modul soll wie ein „typischer“ Forschungsprozess verlaufen. Das Modul wird in deutscher Sprache abgehalten, sofern ausschließlich Studierende mit hinreichenden Sprachkenntnissen teilnehmen. Die Bestandteile des Portfolios aus kurzen Berichten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden.
- Empfohlene Literatur:
- Ohmura, T., Bailer, S., Meißner, P., & Selb, P.: Party Animals, Career Changers and Other Pathways into Parliament. West European Politics, Vol. 41, No. 1 (2018), 169–195.
Giele, J. Z. and Elder, G. H. (eds.): Methods of Life Course Research: Qualitative and Quantitative Approaches. Thousand Oaks: SAGE Publications 1998.
|
|
HS: Vergleichende Politikwissenschaft III (Geese) Wahlsysteme als Bestimmungsfaktoren demokratischer Repräsentation im Ländervergleich -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hauptseminar
Zulassungsvoraussetzungen:BA in Politikwissenschaft oder vergleichbare Qualifikationen bei Studierenden mit ausländischen Abschlüssen
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
An- und Abmeldefrist 01.10.2019 bis 27.10.2019
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
- Inhalt:
- Wahlsysteme nehmen eine zentrale Stellung im Repräsentationsprozess moderner Demokratien ein. Durch sie werden die Regeln definiert, die es Wählern erlauben Repräsentanten auszuwählen und zur Rechenschaft zu ziehen. Thematisch wird sich dieses Seminar in ländervergleichender Perspektive an zentralen Themen der Repräsentationsforschung orientieren: Wahlverhalten, Repräsentation von Frauen und Minderheiten, ethnische Konflikte, sowie Parteien- und Parlamentarierverhalten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich im Seminar theoretische Grundlagen der Wahlsystem- und Repräsentationsforschung erarbeiten, Datensätze und Methoden zum Studium politischer Repräsentation kennenlernen und sich auf verschiedenen Untersuchungsebenen mit dem Zusammenhang zwischen Wahlsystemen und politischer Repräsentation befassen. Dabei sollen in der Diskussion zu jedem Thema immer auch methodische Fragen der Forschung diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Farrell, David M.: Electoral Systems. Basingstoke: Palgrave 2011.
Gallagher, Michael/ Mitchell, Paul (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems. Oxford: OUP 2005
Pitkin, Hannah F.: The Concept of Representation. Berkeley: University of California Press 1967.
|
Politische Theorie
|
HS (MA): Die Evolution des Sozialvertrags (PolTheo III) -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Entstehung von gegenderter Rollen- und Aufgabenteilung und spieltheoretischer Erklärungsansatz
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit (Abgabetermin: 01.04.2020)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Eine moderne Gesellschaft beruht auf einem komplexen System von interagierenden Erwartungen, Rollen und Handlungsweisen. So steuern etwa soziale Normen, wie wir uns selbst verhalten und welche Handlungen wir von anderen erwarten. Gleichzeitig beruht unser politisches System ebenso wie Wirtschafts- und Bildungssysteme auf einer Vielzahl von Einschätzungen darüber, welche Positionen, Qualifikationen und Güter nachgefragt sind oder einen Abnehmer finden. Viele derartige Erwartungen und Institutionen sind nicht zentral geplant, sondern innerhalb bestimmter Rahmen natürlich gewachsen. Aber wie genau verläuft ein endogenes Entstehen sozialer Zusammenhänge - und welche Aspekte und Faktoren spielen eine Rolle? Dieser Frage wollen wir in diesem Kurs nachgehen.
Wir untersuchen unter anderem, wann sich eine Gesellschaft autonom formieren kann und wie sie sich über die Zeit entwickelt. Darüber hinaus fragen wir, wie gesellschaftliche Rollenerwartungen und Aufgabenteilungen entstehen und wie sich soziale Normen und Erwartungen herausbilden. Wir setzen uns mit einer Vielzahl aktueller Forschungstexte zum Kursthema auseinander. Darüber hinaus werden wir Einblick in relevante Methoden erlangen. So gibt der Kurs eine Kurzeinführung in die evolutionäre Spieltheorie und wird auch Simulationswerkzeuge vorstellen.
|
|
HS (MA): Gemeinwohl - Harmonie, Pluralismus, Streit? (Pol Theo II) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Reinhard Zintl, N.N.
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 10.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/02.31
ab 25.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit, Abgabetermin: Montag, 20.04.2020
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Wer sind WIR? Diese Frage stellt sich heutzutage nicht selten - vor allem dann, wenn Personen ein Gemeinwohl bewahren wollen und es als gefährdet erleben. Gemeinwohl, das Gute für alle, für das auch alle verantwortlich sind, ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Es ist ein wichtiges Thema, aber zugleich ist es nicht einfach, darüber zu urteilen.
Die folgenden Schritte werden in diesem Seminar betrachtet:
I. Zunächst kurz die grundlegenden Verfassungsprinzipen, die nicht umstritten sind (Menschenwürde, Rechtsstaat, Demokratie, Gewaltenteilung).
II. Die denkbaren politischen Kriterien (Wohlstand, Fortschritt, Solidarität, Nähe und Ferne, Gegenwart und Zukunft ).
III. Die gesellschaftliche Verarbeitungen der individuellen Meinungen und Interessen (Konsens und Konflikt, Streitkultur, Diversität, Identität, Pluralismus, Populismus, Demagogie ).
IV. Die wesentlichen Formen der politischen Entscheidungen über das Gemeinwohl (individualistischer Kommunismus, Ordnungspolitik, Kompromisse, Klientelpolitik, Mehrebenen-Politik, Abwanderung )
- Empfohlene Literatur:
- M. Becker/J. Schmidt/R. Zintl (4. Aufl. 2017): Politische Philosophie, Paderborn
Benz, A./F.W. Scharpf/R. Zintl (1992): Horizontale Politikverflechtung. Zur Theorie von Verhandlungssystemen, Frankfurt
Detering, H. (2019): Was heißt "wir"? Stuttgart (Reclam)
Eucken, W. (1977 [1952]): Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Reinbek
Goldschmidt, N., Hg. (2009): Generationsgerechtigkeit, Tübingen
Habermas, J. (12. Aufl. 2015): Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln, Frankfurt
Hirschman, A. O. (1974): Abwanderung und Widerspruch. Tübingen
Lipset, S.M., Rokkan, S., eds. (1967): Party Systems and Voter Alignments: Cross-National Perspectives, New York
Manow, P. (2. Aufl.2019): Die Politische Ökonomie des Populismus, Berlin
Marx, K (1956 [1844]): Zur Judenfrage, in: MEW 1, 347-377 (bes. 350-370)
Marx, K. (1968 [1844]): Ökonomisch-philosophische Manuskripte, in: MEW, Bd. 40 (identisch mit Erg.-Bd. I), Berlin, S. 465-588
Mill, J. S. (1969 [1859]): Über Freiheit. Frankfurt
Münkler, H., Bluhm, H., Hg. (2001): Gemeinwohl und Gemeinsinn, Band I-IV, Berlin
Musgrave, Richard A. et al. (2003): Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, Band 1, Tübingen
Priddat, B.P. (2006): Gemeinwohlmodernisierung, Berlin
Schuppert, G.F. (2002): Gemeinwohl auf der Suche nach Substanz, Berlin
Rawls, J. (1975): Eine Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt
Rousseau, J.-J. (1977 [1762]): Vom Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechts, Stuttgart
Smith, A. (1988 [1776]): Eine Untersuchung über Natur und Ursprung des Reichtums der Nationen, München
Walzer, M. (1992): Sphären der Gerechtigkeit, Frankfurt/New York 1992
|
|
V (MA): Normative Politische Theorie (PolTheo I) -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.80
14:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 6.2.2020, 16:00 - 18:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
1. Klausurtermin am Donnerstag, 06.02.2020 - Achtung, abweichender Raum: F21 / 03.81
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Donnerstag, 23.01.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
2. Klausurtermin am Donnerstag, 19.03.2020 - Achtung, abweichender Raum: F21 / 03.81 - ABGESAGT WEGEN CORONA
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Donnerstag, 19.12.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 08.03.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)abgesagt wegen Corona-Virus-Krise
ERSATZTERMIN FÜR DEN 2. KLAUSURTERMIN
Mittwoch, 24.6.2020: 16:00 - 18:00 Uhr; F21/01.37
Info aktualisiert am 18.06.2020, 11:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie sieht eine gerechte politische und ökonomische Ordnung auf nationaler und globaler Ebene aus? Wie sollten liberal-demokratische Gesellschaften mit kulturellem und religiösen Pluralismus umgehen? Welche institutionellen Implikationen haben politik-philosophische Theorien - sollten wir etwa ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen oder sollte sich der Staat auf den Schutz individueller Freiheit beschränken? Wie sieht ein faires internationales System der Migration aus - sollten Grenzen vielleicht deutlich offener sein, als sie es heute sind? Sollten wir Hate Speech tolerieren oder unterbinden? Die Vorlesung behandelt diese und andere kontroverse Fragen aus der Perspektive der Politischen Philosophie bzw. Normativen Politischen Theorie.
- Empfohlene Literatur:
- Für einen erste guten Überblick:
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy: An Introduction. Oxford & New York: Oxford University Press.
weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
|
Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
|
HS: Politikwissenschaftliche Methoden IV -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 11.11.2019, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt werden grundlegende Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse und deren Anwendung mittels eines Statistikpakets. Dies umfasst Hypothesentests, Zusammen-hangsmaße und Techniken der Regressionsanalyse. Zugangsvoraussetzung ist das Vorliegen eines Bachelor-Abschlusses. Bei Master-Studierenden, die ihren Bachelor an anderen Universitäten erworben haben, wird das Vorliegen gleichwertiger Leistungen vorausgesetzt.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Anmeldung über "FlexNow!" ist für alle Teilnehmer verpflichtend, die Credit Points (8) erwerben wollen. Sie kann ab 01.10.2019 erfolgen. Ebenso werden diejenigen Teilnehmer gebeten sich in die Teilnehmerliste im Sekretariat einzutragen, bei denen eine Anmeldung in FlexNow! nicht möglich/notwendig ist.
- Inhalt:
- In den empirisch und vor allem quantitativ ausgerichteten Sozialwissenschaften sind vertiefte Methoden- und Statistikkenntnisse für Studierende unentbehrlich. Im Studium der Politikwissen-schaft sind diese nicht nur für eigene Analysen, sondern auch für das Verständnis und die eigenständige Beurteilung eines erheblichen Teils der Forschungsliteratur notwendig. Diese Veranstaltung baut daher auf der Einführung in die Methoden der Politischen Soziologie auf. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auch methodisch komplexe empirische sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten und die entsprechenden fortgeschrittenen Verfahren der Datenanalyse mit Hilfe der Statistiksoftware "R" anzuwenden. Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Der Erwerb von Credit Points (8) ist an die regelmäßige Lektüre der Literatur, eine regelmäßige, aktive Teilnahme, ein Referat sowie das Verfassen einer Hausarbeit gebunden.
|
|
HS (MA): Logic and Argumentation Theory for Political Scientists (PolMeth I) -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/03.79
Einzeltermin am 3.2.2020, 13:00 - 15:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat und Hausarbeit (Abgabetermin: 01.04.2020)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Argumentation is a crucial technique in political science as well as in public life. This course offers an introduction to argumentation theory for political scientists. We will learn how to distinguish correct from incorrect arguments, how to produce valid arguments and how to attack faulty ones. By analyzing text samples from political science and from general political discourse, we will learn to identify valid and invalid forms of argument. Subsequently, we will become familiar with the method of reconstruction in order to identify the argumentative structure of a text. Moreover, we will familiarize ourselves with basic logic as a handy tool for evaluating arguments. Finally, we will introduce and learn to avoid a variety of typical fallacies in argumentation.
The aim of this course is twofold. First, it wants to equip participants with argumentational literacy and to help develop a critical stance towards scientific terminology. Second, the course aims to enhance scientific writing skills and equip participants with the necessary techniques for structuring and composing scientific texts.
The language of instruction is English.
|
Steuerung technischer Systeme
Seminare für Examenskandidaten
Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen
Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Sozialstruktur im internationalen Vergleich I und II: Sozialstruktur im internationalen Vergleich I -
- Dozent/in:
- Cornelia Kristen
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.57
Achtung! Vorlesungsbeginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 21.10.2019
- Inhalt:
- Ziel der Vorlesung, ist es, einen systematischen Überblick über die langfristige Entwicklung der Sozialstruktur der Bundesrepublik im internationalen Vergleich zu geben. Soziale Strukturen (d.h. soziale Regelmäßigkeiten oder typische Muster sozialen Handelns) werden von den Gesellschaftsmitgliedern beständig produziert, reproduziert und verändert. Soziale Strukturen sind ohne den historischen Prozess, der sie hervorgebracht hat, in der Regel nur schwer zu verstehen. Deshalb ist es wichtig, die Beschreibung und Analyse sozialer Strukturen langfristig anzulegen. In verschiedenen Ländern haben sich darüber hinaus sehr unterschiedliche soziale Strukturen entwickelt. Damit erhält der Gesellschaftsvergleich einen hohen Stellenwert in der Sozialstrukturanalyse. Die Sozialstrukturanalyse beschäftigt sich vor allem mit den Strukturen und Wandlungsprozessen der Bevölkerung, des Bildungs-, Wirtschafts- und Beschäftigungssystems. Ein weiteres Thema sind – in vergleichender Perspektive – die jeweiligen gesellschaftlichen Kerninstitutionen. Im Zentrum steht die Frage, wie die soziale Struktur dem Menschen als „objektive Wirklichkeit“ gegenübertritt und damit verschiedenste Ungleichheiten in der Gesellschaft erzeugt.
|
|
Allgemeine Soziologie I -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet über zwei Semester hinweg eine Einführung in die soziologische Theorie. Sie richtet sich vor allem an Studierende im Bachelor Soziologie (erstes und zweites Studiensemester).
Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteuren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen?
Im Wintersemester steht die erste Frage im Mittelpunkt. Vier zentrale soziologische Akteurmodelle werden vorgestellt und systematisch miteinander verglichen. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, wie soziale Normen, Interessen, Emotionen und Selbstbilder (Identitäten) menschliches Verhalten beeinflussen. Die Studierenden erhalten Einblicke in die soziologische Rollentheorie, die Theorie rationaler Wahl sowie neuere Ansätze der soziologischen Identitäts- und Emotionsforschung.
Im zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester werden die strukturellen Effekte diskutiert, die sich aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen ergeben. Die Aufmerksamkeit richtet sich hier vor allem auf das Zusammenspiel von Akteuren in unterschiedlichen Typen von sozialen Beziehungskonstellationen.
Das Ziel dieser Einführung besteht darin, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Alexander, Jeffrey C., 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Columbia University Press.
Esser, Hartmut, 1993: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus.
Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp.
Münch, Richard, 2007: Soziologische Theorie: Handlungstheorie. Frankfurt: Campus.
Rosa, Hartmut, David Strecker und Andrea Kottmann, 2007: Soziologische Theorien. Konstanz: UVK.
Schimank, Uwe, 2010: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa
Tomasello, Michael, 2014: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens. Berlin: Berlin: Suhrkamp.
|
|
Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
|
|
Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
|
|
Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
|
|
Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Nur für Studierende, die in WiSe1920 das Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten besuchen.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.12.2019, Einzeltermin am 10.1.2020, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ergänzend zum Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten wird das Blockseminar Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) angeboten. Es handelt sich dabei um eine Übung, in der zusätzlich zum Seminar nochmals Themen des soziologischen wissenschaftlichen Arbeitens vertieft und eingeübt werden sollen. Das Seminar steht ausschließlich TeilnehmerInnen offen, die im Wintersemester 2019/20 auch das Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten besuchen.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist! SeminarteilnehmerInnen haben hier die Möglichkeit, die Fortschritte an Ihren Kurzpräsentationen, Exposés und Hausarbeiten vorzustellen und direktes Feedback dazu zu erhalten.
Im ersten Schritt betrachten wir nochmals eingehend den Entwurf einer Fragestellung zu einem soziologisch relevanten Thema. Hierzu werden wir uns zum einen Beispiele ansehen, diese kritisieren und überarbeiten. Im zweiten Schritt widmen wir uns der Erstellung einer Gliederung der Hausarbeit. Auch hier werden wir uns anhand von Beispielen das Erstellen einer Gliederung erarbeiten. Auf Basis der Gliederung wird die Vorgehensweise der Hausarbeit klar, die dann schlussendlich als Einleitung niedergeschrieben werden soll. Im Anschluss widmen wir uns dem Hauptteil und auch dem Fazit einer wissenschaftlichen Arbeit.
Zu allen Themenbereichen werden Sie kurze Impulsvorträge erhalten, Beispiele analysieren und kritisieren, um so an Ihren eigenen Hausarbeiten arbeiten zu können. Sie haben jederzeit die Möglichkeit konkrete Fragen zu Ihrem Thema zu stellen, die dann entweder in Kleingruppen oder im direkten Gespräch mit der Dozentin beantwortet werden sollen.
Bitte bringen Sie zum Blockseminar alle Unterlagen (digital) zu Ihrem Kurzreferat, Ihrem Exposé und Ihrer Hausarbeit mit, die Sie bisher erarbeitet haben.
Leistungsnachweis
Ein Leistungserwerb ist im Blockseminar nicht möglich. Es handelt sich um eine freiwillige Ergänzung des regulären Seminars.
|
|
Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Nur für Studierende, die in WiSe1920 das Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten besuchen.
- Termine:
- Einzeltermin am 20.12.2019, Einzeltermin am 17.1.2020, Einzeltermin am 31.1.2020, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ergänzend zum Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten wird das Blockseminar Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) angeboten. Es handelt sich dabei um eine Übung, in der zusätzlich zum Seminar nochmals Themen des soziologischen wissenschaftlichen Arbeitens vertieft und eingeübt werden sollen. Das Seminar steht ausschließlich TeilnehmerInnen offen, die im Wintersemester 2019/20 auch das Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten besuchen.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist! SeminarteilnehmerInnen haben hier die Möglichkeit, die Fortschritte an Ihren Kurzpräsentationen, Exposés und Hausarbeiten vorzustellen und direktes Feedback dazu zu erhalten.
Im ersten Schritt betrachten wir nochmals eingehend den Entwurf einer Fragestellung zu einem soziologisch relevanten Thema. Hierzu werden wir uns zum einen Beispiele ansehen, diese kritisieren und überarbeiten. Im zweiten Schritt widmen wir uns der Erstellung einer Gliederung der Hausarbeit. Auch hier werden wir uns anhand von Beispielen das Erstellen einer Gliederung erarbeiten. Auf Basis der Gliederung wird die Vorgehensweise der Hausarbeit klar, die dann schlussendlich als Einleitung niedergeschrieben werden soll. Im Anschluss widmen wir uns dem Hauptteil und auch dem Fazit einer wissenschaftlichen Arbeit.
Zu allen Themenbereichen werden Sie kurze Impulsvorträge erhalten, Beispiele analysieren und kritisieren, um so an Ihren eigenen Hausarbeiten arbeiten zu können. Sie haben jederzeit die Möglichkeit konkrete Fragen zu Ihrem Thema zu stellen, die dann entweder in Kleingruppen oder im direkten Gespräch mit der Dozentin beantwortet werden sollen.
Bitte bringen Sie zum Blockseminar alle Unterlagen (digital) zu Ihrem Kurzreferat, Ihrem Exposé und Ihrer Hausarbeit mit, die Sie bisher erarbeitet haben.
Leistungsnachweis
Ein Leistungserwerb ist im Blockseminar nicht möglich. Es handelt sich um eine freiwillige Ergänzung des regulären Seminars.
|
Methoden der empirischen Sozialforschung
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
|
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I -
- Dozent/in:
- Peter Valet
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für 1. Semester
Eine Voranmeldung (z. B. über FlexNow oder per E-Mail) ist nicht notwendig!
Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Klausur (60 min.)
- Inhalt:
- Lernziel:
Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen die zentralen Schritte des Forschungsprozesses benennen und die zu treffenden Entscheidungen erörtern, die Grundprinzipien theoriegeleiteter empirischer Forschung nachvollziehen und Hypothesen formulieren, Probleme der Konzeptspezifikation, Operationalsierung und Messung erläutern und anhand von Beispielen praktisch umsetzen, die grundlegende Idee und praktische Umsetzung verschiedener Auswahlverfahren erläutern, verschiedene Datenerhebungsmethoden erklären und deren Vor- und Nachteile kritisch miteinander vergleichen.
Lerninhalte:
Die Veranstaltung thematisiert Grundlagen der empirischen Sozialforschung in folgenden Themenfeldern:
Phasen und Ablauf des Forschungsprozesses
Richtlinien zur Generierung und Auswahl von Forschungsfragen
Theoriegeleitete empirische Forschung: Theorien, Formulierung von Hypothesen und ihre empirische Prüfung
Konzeptspezifikation und Operationalisierung
Messung: Gütekriterien, Indexbildung und Skalierungsverfahren
Stichprobenbeziehung und Auswahlverfahren
Die Befragung als Datenerhebungsverfahren und Grundlagen der Fragebogenkonstruktion
Alternative Datenerhebungstechniken: Beobachtung, Inhaltsanalyse und nicht-reaktive Verfahren
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Svenja Schneider
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.1.2020-30.1.2020 Do, 10:00 - 14:30, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Tanja Preböck
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.1.2020-30.1.2020 Do, 15:00 - 19:30, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Svenja Schneider
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 10.1.2020-31.1.2020 Fr, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Tanja Preböck
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 11.1.2020-1.2.2020 Sa, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Plenum -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 14.10.2019, 8:00 - 10:00, FG1/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Simon Christoph
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Jacqueline Lettau
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
|
FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe E) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
|
Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
|
Bildung im Lebenslauf: Soziale- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Sociology of (Social and Gender Inequalities in) Education [Bildungssoziologie]:
The purpose of the course is to introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies, particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence.
|
|
Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Geschlechterungleichheiten am Arbeitsmarkt -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines (Gruppen-) Referats zum Thema einer der Sitzungen
• Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen. Frauen sind nach wie vor noch immer mehr für Haushaltsaufgaben verantwortlich als Männer. Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung diese Genderungleichheiten am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen.
Lernziele:
1.Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) umschreiben, und können Genderungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Genderungleichheit formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
Women increasingly participate on the labor market. Notwithstanding, women still work less often than men, they earn less per hour, and choose typical female-dominated occupations. Also, women still do the majority of household tasks. Goal of this course is to describe and explain gender inequalities at the labor market (and in the household). How large are these gender disparities and in which domain? How did these inequalities develop over time and how do countries compare? And, above all, how can these gender inequalities be explained? Economic theories (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), cultural theories (Socialization, Doing Gender), und theories on discrimination will be discussed. Also, the role of macro-structural and –cultural factors (institutions and gender norms) will be treated.
Learning goals:
1.Students can describe and explain the gender inequalities at the labor market (and in the household). This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding gender inequalities at the labor market, they can derive hypotheses from existing theories on these inequalities, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familiärer und sozialer Wandel -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 2.12.2019, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Seminar am 27.11.2019 entfällt. Nachholtermin am 02.12.2019 von 10:00 - 12:00 Uhr in FMA/00.06
- Inhalt:
- Family and Social Change [Familien und sozialer Wandel]:
In this course, we will talk about family, family processes and family dynamics, and how these are understood within the disciplinary triangle of sociology, economics and demography. The list of topics to be covered in the course includes (but is not limited to) family and household composition, partnering and union dynamics, childbearing and parenting practices, gender roles and household division of labor, kinship networks and intergenerational ties. We will also talk about the changing meaning of family, its forms, types and dynamics in the context of wider social change, including their differences in the context of cross-national and cross-cultural variety.
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Gruppen-Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen, z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
Lernziele: 1.Studenten verstehen die Relevanz von und Beziehung zwischen den verschiedenen Subthemen, und können relevante Erklärungen geben. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich den Subthemen formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Learning goals: 1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Gruppen-Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen, z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
Lernziele: 1. Studenten verstehen die Relevanz von und Beziehung zwischen den verschiedenen Subthemen, und können relevante Erklärungen geben. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich den Subthemen formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Learning goals: 1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten am Arbeitsmarkt -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines (Gruppen-) Referats zum Thema einer der Sitzungen
• Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen. Frauen sind nach wie vor noch immer mehr für Haushaltsaufgaben verantwortlich als Männer. Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung diese Genderungleichheiten am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen.
Lernziele:
1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) umschreiben, und können Genderungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Genderungleichheit formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
Women increasingly participate on the labor market. Notwithstanding, women still work less often than men, they earn less per hour, and choose typical female-dominated occupations. Also, women still do the majority of household tasks. Goal of this course is to describe and explain gender inequalities at the labor market (and in the household). How large are these gender disparities and in which domain? How did these inequalities develop over time and how do countries compare? And, above all, how can these gender inequalities be explained? Economic theories (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), cultural theories (Socialization, Doing Gender), und theories on discrimination will be discussed. Also, the role of macro-structural and –cultural factors (institutions and gender norms) will be treated.
Learning goals:
1. Students can describe and explain the gender inequalities at the labor market (and in the household). This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding gender inequalities at the labor market, they can derive hypotheses from existing theories on these inequalities, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Soziale- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
- Inhalt:
- Sociology of (Social and Gender Inequalities in) Education [Bildungssoziologie]:
The purpose of the course is to introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies, particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence.
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit:Einführung in die Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen einführenden Überblick über die moderne Familiensoziologie zu geben. Die Familie soll sowohl im Rahmen ihrer geschichtlichen Entwicklung als auch mit Blick auf ihre aktuelle Situation diskutiert werden. Dabei stehen die Pluralität der Familie und ihre kulturellen, regionalen sowie sozialstrukturellen Differenzierungen im Fokus der Veranstaltung.
- Empfohlene Literatur:
- Die Veranstaltung konzentriert sich auf das Lehrbuch moderne Familiensoziologie. Theorien, Methoden, empirische Befunde, herausgegeben von Norbert F. Schneider, 2008, Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich. Den Teilnehmern wird empfohlen, sich dieses Buch für das Seminar zu besorgen.
|
Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familiärer und sozialer Wandel -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 2.12.2019, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Seminar am 27.11.2019 entfällt. Nachholtermin am 02.12.2019 von 10:00 - 12:00 Uhr in FMA/00.06
- Inhalt:
- Family and Social Change [Familien und sozialer Wandel]:
In this course, we will talk about family, family processes and family dynamics, and how these are understood within the disciplinary triangle of sociology, economics and demography. The list of topics to be covered in the course includes (but is not limited to) family and household composition, partnering and union dynamics, childbearing and parenting practices, gender roles and household division of labor, kinship networks and intergenerational ties. We will also talk about the changing meaning of family, its forms, types and dynamics in the context of wider social change, including their differences in the context of cross-national and cross-cultural variety.
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Gruppen-Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen, z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
Lernziele: 1.Studenten verstehen die Relevanz von und Beziehung zwischen den verschiedenen Subthemen, und können relevante Erklärungen geben. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich den Subthemen formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Learning goals: 1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Gruppen-Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen, z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
Lernziele: 1. Studenten verstehen die Relevanz von und Beziehung zwischen den verschiedenen Subthemen, und können relevante Erklärungen geben. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich den Subthemen formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Learning goals: 1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten am Arbeitsmarkt -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines (Gruppen-) Referats zum Thema einer der Sitzungen
• Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation)
• Continuous and active participation
• Homework (weekly assignments and group paper)
- Inhalt:
- Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen. Frauen sind nach wie vor noch immer mehr für Haushaltsaufgaben verantwortlich als Männer. Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung diese Genderungleichheiten am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen.
Lernziele:
1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit am Arbeitsmarkt (und im Haushalt) umschreiben, und können Genderungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats.
2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Genderungleichheit formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.
Women increasingly participate on the labor market. Notwithstanding, women still work less often than men, they earn less per hour, and choose typical female-dominated occupations. Also, women still do the majority of household tasks. Goal of this course is to describe and explain gender inequalities at the labor market (and in the household). How large are these gender disparities and in which domain? How did these inequalities develop over time and how do countries compare? And, above all, how can these gender inequalities be explained? Economic theories (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), cultural theories (Socialization, Doing Gender), und theories on discrimination will be discussed. Also, the role of macro-structural and –cultural factors (institutions and gender norms) will be treated.
Learning goals:
1. Students can describe and explain the gender inequalities at the labor market (and in the household). This will be tested with a (group) presentation.
2. Students can formulate sociological problems regarding gender inequalities at the labor market, they can derive hypotheses from existing theories on these inequalities, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(to be announced)
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Soziale- und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
- Inhalt:
- Sociology of (Social and Gender Inequalities in) Education [Bildungssoziologie]:
The purpose of the course is to introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies, particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence.
|
|
Lebenslauf und soziale Ungleichheit:Einführung in die Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen einführenden Überblick über die moderne Familiensoziologie zu geben. Die Familie soll sowohl im Rahmen ihrer geschichtlichen Entwicklung als auch mit Blick auf ihre aktuelle Situation diskutiert werden. Dabei stehen die Pluralität der Familie und ihre kulturellen, regionalen sowie sozialstrukturellen Differenzierungen im Fokus der Veranstaltung.
- Empfohlene Literatur:
- Die Veranstaltung konzentriert sich auf das Lehrbuch moderne Familiensoziologie. Theorien, Methoden, empirische Befunde, herausgegeben von Norbert F. Schneider, 2008, Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich. Den Teilnehmern wird empfohlen, sich dieses Buch für das Seminar zu besorgen.
|
|
Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Experimente in der Soziologie: Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 25. Oktober, d. h. eine Woche nach dem offiziellen Semesterstart
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befra-gungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
|
|
Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Kontextspezifische Ressourcen in Migrantenfamilien und ethnische Bildungsungleichheiten -
- Dozent/in:
- Teresa Haller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorkenntnisse:
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Bildungs- + Integrationssoziologie sind jedoch wünschenswert.
Leistungsnachweis:
- Mündlich: pro TN zu einer Sitzung Inputreferat (ca. 30 Min), zu einer weiteren Sitzung 2-4 Thesen für die Diskussion. Die Beiträge (Präsentation + Fragen/Thesen) sind spätestens Freitag vorab einzureichen.
- Schriftlich: Hausarbeit (10-12 Seiten, benotet)
- Inhalt:
- Innerfamiliär verfügbare kulturelle und soziale Ressourcen können den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern stärken. Im Falle einer Migrationsgeschichte passen diese Ressourcen häufig nur bedingt in den Kontext des Aufnahmelandes, sie stellen in bestimmtem Ausmaß auch spezifische ethnische Ressourcen dar, die stärker mit dem Herkunftsland verknüpft sind (=kontextspezifische Ressourcen z.B. ethnisches Netzwerk, sprachliche Fähigkeiten). Wenn bildungsrelevante Ressourcen von Eltern mit Migrationshintergrund stark kontextspezifisch sind, kann erwartet werden, dass diese nicht im gleichen Ausmaß eine positive Wirkung auf den Bildungserfolg der Kinder im Aufnahmeland haben wie Ressourcen, die im Aufnahmeland generiert wurden bzw. relevant sind. Damit ist ein Transferverlust bei der Verwertbarkeit von ethnischen Ressourcen für den Bildungserfolg im neuen Kontext des Aufnahmelandes zu erwarten, der in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren unterschiedlich groß ausfällt.
Ziel:
Die Studierenden setzen sich im Seminar mit dem Zusammenhang von kontextspezifischen Ressourcen bei Familien mit Migrationshintergrund und ethnischen Bildungsungleichheiten auseinander, indem Sie sich in hierfür relevante (theoretische und empirische) Literatur einarbeiten, einzelne Sitzungen thematisch mit vorbereiten und aktiv an den Diskussionen im Seminar teilnehmen. Nach dem Besuch des Seminars haben die Studierenden einen differenzierten Einblick in Hintergründe und Erklärung von ethnischen Bildungsungleichheiten.
|
|
Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Experimente in der Soziologie: Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 25. Oktober, d. h. eine Woche nach dem offiziellen Semesterstart
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befra-gungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Expe-rimentaldesign entwickelt werden.
|
|
Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Kontextspezifische Ressourcen in Migrantenfamilien und ethnische Bildungsungleichheiten -
- Dozent/in:
- Teresa Haller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorkenntnisse:
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Bildungs- + Integrationssoziologie sind jedoch wünschenswert.
Leistungsnachweis:
- Mündlich: pro TN zu einer Sitzung Inputreferat (ca. 30 Min), zu einer weiteren Sitzung 2-4 Thesen für die Diskussion. Die Beiträge (Präsentation + Fragen/Thesen) sind spätestens Freitag vorab einzureichen.
- Schriftlich: Hausarbeit (10-12 Seiten, benotet)
- Inhalt:
- Innerfamiliär verfügbare kulturelle und soziale Ressourcen können den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern stärken. Im Falle einer Migrationsgeschichte passen diese Ressourcen häufig nur bedingt in den Kontext des Aufnahmelandes, sie stellen in bestimmtem Ausmaß auch spezifische ethnische Ressourcen dar, die stärker mit dem Herkunftsland verknüpft sind (=kontextspezifische Ressourcen z.B. ethnisches Netzwerk, sprachliche Fähigkeiten). Wenn bildungsrelevante Ressourcen von Eltern mit Migrationshintergrund stark kontextspezifisch sind, kann erwartet werden, dass diese nicht im gleichen Ausmaß eine positive Wirkung auf den Bildungserfolg der Kinder im Aufnahmeland haben wie Ressourcen, die im Aufnahmeland generiert wurden bzw. relevant sind. Damit ist ein Transferverlust bei der Verwertbarkeit von ethnischen Ressourcen für den Bildungserfolg im neuen Kontext des Aufnahmelandes zu erwarten, der in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren unterschiedlich groß ausfällt.
Ziel:
Die Studierenden setzen sich im Seminar mit dem Zusammenhang von kontextspezifischen Ressourcen bei Familien mit Migrationshintergrund und ethnischen Bildungsungleichheiten auseinander, indem Sie sich in hierfür relevante (theoretische und empirische) Literatur einarbeiten, einzelne Sitzungen thematisch mit vorbereiten und aktiv an den Diskussionen im Seminar teilnehmen. Nach dem Besuch des Seminars haben die Studierenden einen differenzierten Einblick in Hintergründe und Erklärung von ethnischen Bildungsungleichheiten.
|
|
Einführung in die Bevölkerungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Florian Schulz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.55
- Inhalt:
- Die Einführung in die Bevölkerungswissenschaft und Demographie gibt einen Überblick über wichtige Theorien, Methoden und empirische Befunde aus der Bevölkerungsstatistik, der Bevölkerungssoziologie, der Bevölkerungsgeographie, der Bevölkerungsökonomie und der Familiensoziologie. Thematisiert werden die theoretischen Grundlagen der Disziplin sowie die Beschreibung, die Ursachen und die Konsequenzen der Bevölkerungsprozesse und der aus ihnen resultierenden Bevölkerungsstrukturen.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung erlernen Studierende Grundlagen, Grundbegriffe, Konzepte und Theorien der Bevölkerungswissenschaft und Demographie. Die Veranstaltung ermöglicht Studierenden das Verständnis und die Interpretation von Ursachen und Konsequenzen von Bevölkerungsentwicklungen. Selbstorganisiertes Lernen fördert dabei die Eigeninitiative und Selbstkompetenz der Studierenden.
|
Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
|
Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: "Networked": Gesellschaft im digitalen Zeitalter -
- Dozent/in:
- Julian Polenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 5.12.2019, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Einführung am 5.12., Seminarbeginn am 12.12.19
- Inhalt:
- Netzwerke spielen in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Sie sind ubiquitär, also überall verbreitet. Das Internet und „soziale Netzwerke“ wie Facebook, Twitter oder Instagram bestimmen heute maßgeblich unser Kommunikationsverhalten und erleichtern es, Verbindungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Lee Rainie und Barry Wellman veröffentlichten 2012 das in der Netzwerkforschung vieldiskutierte Buch „Networked – The New Social Operating System“. Darin erklären sie ausführlich das Konzept des „vernetzten Individualismus“. Außerdem zeigen Rainie und Wellman anschaulich, wie drei Revolutionen – die "Social Network Revolution", "Internet Revolution" und "Mobile Revolution" – das alltägliche Leben in verschiedenen Bereichen wie Familie oder Beruf verändert haben.
In diesem Seminar, das primär als Lektürekurs angelegt ist, lesen wir zunächst Ausschnitte aus Schlüsselwerken der Netzwerkforschung von Georg Simmel und Mark Granovetter. Im Anschluss daran werden Texte von Barry Wellman und Manuel Castells („Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft“) besprochen, die zum Hauptteil des Seminars hinleiten. Im Mittelpunkt steht das 2012 von Rainie und Wellman veröffentlichte Buch „Networked – The New Social Operating System“. Zusammen werden wir große Teile des Buchs lesen und darüber diskutieren.
|
|
Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Algorithmen, Big Data und die "Ground Truth" als mediale Mechanismen gesellschaftlicher Macht und Herrschaft -
- Dozent/in:
- Oliver Wieczorek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2019
Einzeltermin am 24.10.2019, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Algorithmen und Big Data-Anwendungen haben einen festen Platz in unserem täglichen Leben gefunden. Egal, ob auf Facebook, bei der Google-Suche oder bei Amazon-Empfehlungen wir wenden diese Techniken an und hinterlassen dabei Datenspuren, die eine wertvolle Ressource für Unternehmen, aber auch Geheimdienste und Staaten darstellen. Doch was genau passiert dann mit den Daten? Welche Rolle spielen die Daten, die wir hinterlassen, für Entscheidungsfindungen in Politik und Wirtschaft? Wie werden diese verwendet und auf welche Weise greifen Algorithmen, Big-Data Anwendungen und damit verknüpfte Machine-Learning Prozesse in den Alltag ein? Wie werden Macht und Herrschaft dadurch ausgeübt bzw. verändern sich in ihrer Konzeption? Und wie können wir deren Auswirkungen überhaupt erfassen?
Um diese Fragestellungen zu beantworten, führt der Kurs in Machttheorien ein, die zugleich den Umgang mit Informationen und den Blick anderer Akteure miteinbeziehen, der auf Basis dieser Informationen stattfindet. Dazu zählen Foucault: Überwachen und Strafen , Porters Audit Society , Popitz: Phänomene der Macht Diese werden um neuere Ansätze der Surveillance Studies ergänzt. Die theoretischen Ansätze werden mit den Themen des Echokammern, des Nudgings, der Predictive Policy und des Social Scores (z.B. in China) verbunden und dadurch in ihrer Anwendbarkeit reflektiert.
Dieser Kurs verfolgt drei Ziele:
Erstes Ziel des Kurses ist es, ein Verständnis für die sozialen Auswirkungen von Big Data, Algorithmen und Machine-Learning-Prozeduren und der Möglichkeiten zu entwickeln.
Zweites Ziel des Kurses ist, soziologische Theorien zur Erfassung dieser Auswirkungen heranzuziehen und die Phänomene analysieren zu können, die mit Big Data etc. einhergehen.
Drittes Ziel des Kurses ist es, die Perspektive der Soziologie auf Big Data etc. im Vergleich zu anderen Disziplinen einzuordnen.
Leistung:
Am Ende des Seminares wird eine Hausarbeit verfasst (Umfang ca. 7000 Wörter ~ ca. 15 Seiten). Weiterhin ist ein Kurzreferat (unbenotet), eine rege Beteiligung an Diskussionen und das Lesen der Texte obligatorisch.
|
|
Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute -
- Dozent/in:
- Nina Monowski
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Die erste Sitzung beginnt am 16.10. erst um 12:30 Uhr
- Inhalt:
- Welche Universität ist die bessere und erhält mehr Drittgelder? Wie kann ein Krankenhaus effizienter werden? An welchen Sozialleistungen kann der Wohlfahrtsstaat sparen? „Geld sparen“ und „Effizienzsteigerung“ sind die wirtschaftlichen Imperative schlechthin. Umso mehr verwundert es, dass sich in nahezu allen Bereichen Transformationsprozesse vorfinden lassen, die genau dieser Marktlogik folgen. Die gesellschaftlichen Wertsphären (Weber), wie bspw. Wissenschaft, Bildung, Kunst, Journalismus oder Gesundheit, orientieren sich zunehmend an ökonomischen Maßstäben, welche in Opposition zu ihren sphärenspezifischen Leitwerten stehen. Dieser Lektürekurs verfolgt die Frage, wie das „Regime der Konkurrenz“ die Ökonomisierung des Nicht-Ökonomischen fördert und welche Folgen sich daraus ergeben. Die Teilnehmenden befassen sich im Laufe des Seminars mit folgenden Fragen:
Was sind die Ursprünge und Erscheinungsformen der Ökonomisierung? Welche Zwänge übt die kapitalistische Marktwirtschaft auf die anderen Gesellschaftsbereiche aus? Wo führt der Ökonomisierungsdruck zur Erosion der funktionalen Differenzierung?
Dieses Seminar ist ein Lektürekurs. Voraussetzung für den Scheinerwerb: Die wöchentliche Beantwortung der Leitfrage zum jeweiligen Lektüreabschnitt und das Erstellen einer Hausarbeit. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Schimank, Uwe und Ute Volkmann. 2017. Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
|
|
Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Filmsoziologie -
- Dozent/in:
- Frank Schröder
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Blockveranstaltung 8.11.2019-9.11.2019 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 6.12.2019-7.12.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, F21/02.55
Blockseminar
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht die methodisch kontrollierte Analyse von filmischen Darstellungen. Hierzu wird sich des Handwerkszeugs der soziologischen Methoden sowie Theorien bedient, um dadurch am Gegenstand Film aufschlussreiche Erkenntnisse soziale Phänomene betreffend generieren und gleichzeitig den Film als Kunstwerk mit Rätselcharakter aufschließen zu können.
Das Seminar beginnt mit einer Einführungssitzung; es folgen zwei Veranstaltungsblöcke im November.
|
|
Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Protest in der modernen Netzwerkgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dahla Rodewald
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 2.12.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Beginn im Dezember
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden soziale Netzwerke als gesellschaftliches Phänomen des digitalen Zeitalters betrachtet. Der berühmte spanische Soziologe Manuel Castells prägte den Begriff der Netzwerkgesellschaft, um die Wirkung von neuartigen digitalen und netzwerkförmigen Organisationsstrukturen auf die Gesellschaft und insbesondere soziale Protestbewegungen zu erfassen: Wie verändern sich soziale Netzwerke durch die Digitalisierung? Wie verändern sich Identität und Gemeinschaft? Wie verändern sich die grundlegenden Konfliktstrukturen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Mobilisierung sozialer Protestbewegungen?
Neben grundlegenden Texten zur Netzwerkanalyse und sozialen Bewegungen liegt der Schwerpunkt des Seminars vor allem auf Texten von Manuel Castells („Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft“, „Die Macht der Identität“, „Network of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age“). Im ersten Teil stehen der Begriff der Netzwerkgesellschaft im Mittelpunkt sowie die veränderte Rolle von Netzwerken und Protestbewegungen im Informationszeitalter. Im zweiten Teil rückt das Phänomen der „vernetzten“ Bewegung ins Zentrum: Handelt es sich um einen globalen Trend? Welche politischen Konsequenzen folgen daraus? Befindet sich die Demokratie in einer Krise?
- Empfohlene Literatur:
- Weiterführende Literatur
Castells, Manuel, 2003: Die Macht der Identität. Das Informationszeitalter II. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2004: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Das Informationszeitalter I. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2012: Networks of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age. Cambridge [u.a.]: Polity.
|
|
Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.84
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Prüfungsleistung dieser Vorlesung ist eine einstündige Klausur am Ende der Vorlesungszeit, in der ein kleiner Text als Antwort auf die Klausurfrage verfasst werden muss.
Geeignet für:
BA Soziologie: Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 A Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft
Nebenfach/Zweitfach Soziologie BA Studiengänge
- Inhalt:
- "Weltgesellschaft" ist kein ganz neues Thema, aber ein Thema, das durch den massiven Entgrenzungsprozess der Nationalstaaten, der seit der Mitte der 1980er Jahre zu beobachten ist und unter dem Begriff der Globalisierung zusammengefasst wird, unausweichlich geworden ist. Diese tiefgreifende Entwicklung plausibel zu machen, was ihre Ursprünge, Formen und Ergebnisse betrifft, ist eine jener epochalen Aufgaben der Sozialwissenschaften, die zugleich auf gesellschaftliche Probleme und auf politische Fragen antwortet.
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die soziologische Globalisierungs- und Weltgesellschaftsforschung und führt in die zentralen Themen einer Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen ein. Sie zielt auf die Vermittlung einer soziologischen Kompetenz in der Beschäftigung mit den Problemen transnationaler Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgen Osterhammel und Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, München: Beck, 2007.
Theresa Wobbe, Weltgesellschaft, Bielefeld: Transcript, 2000.
|
Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
|
Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: "Networked": Gesellschaft im digitalen Zeitalter -
- Dozent/in:
- Julian Polenz
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 5.12.2019, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Einführung am 5.12., Seminarbeginn am 12.12.19
- Inhalt:
- Netzwerke spielen in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Sie sind ubiquitär, also überall verbreitet. Das Internet und „soziale Netzwerke“ wie Facebook, Twitter oder Instagram bestimmen heute maßgeblich unser Kommunikationsverhalten und erleichtern es, Verbindungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Lee Rainie und Barry Wellman veröffentlichten 2012 das in der Netzwerkforschung vieldiskutierte Buch „Networked – The New Social Operating System“. Darin erklären sie ausführlich das Konzept des „vernetzten Individualismus“. Außerdem zeigen Rainie und Wellman anschaulich, wie drei Revolutionen – die "Social Network Revolution", "Internet Revolution" und "Mobile Revolution" – das alltägliche Leben in verschiedenen Bereichen wie Familie oder Beruf verändert haben.
In diesem Seminar, das primär als Lektürekurs angelegt ist, lesen wir zunächst Ausschnitte aus Schlüsselwerken der Netzwerkforschung von Georg Simmel und Mark Granovetter. Im Anschluss daran werden Texte von Barry Wellman und Manuel Castells („Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft“) besprochen, die zum Hauptteil des Seminars hinleiten. Im Mittelpunkt steht das 2012 von Rainie und Wellman veröffentlichte Buch „Networked – The New Social Operating System“. Zusammen werden wir große Teile des Buchs lesen und darüber diskutieren.
|
|
Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Algorithmen, Big Data und die "Ground-Truth" als mediale Mechanismen gesellschaftlicher Macht und Herrschaft -
- Dozent/in:
- Oliver Wieczorek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Algorithmen und Big Data-Anwendungen haben einen festen Platz in unserem täglichen Leben gefunden. Egal, ob auf Facebook, bei der Google-Suche oder bei Amazon-Empfehlungen wir wenden diese Techniken an und hinterlassen dabei Datenspuren, die eine wertvolle Ressource für Unternehmen, aber auch Geheimdienste und Staaten darstellen. Doch was genau passiert dann mit den Daten? Welche Rolle spielen die Daten, die wir hinterlassen, für Entscheidungsfindungen in Politik und Wirtschaft? Wie werden diese verwendet und auf welche Weise greifen Algorithmen, Big-Data Anwendungen und damit verknüpfte Machine-Learning Prozesse in den Alltag ein? Wie werden Macht und Herrschaft dadurch ausgeübt bzw. verändern sich in ihrer Konzeption? Und wie können wir deren Auswirkungen überhaupt erfassen?
Um diese Fragestellungen zu beantworten, führt der Kurs in Machttheorien ein, die zugleich den Umgang mit Informationen und den Blick anderer Akteure miteinbeziehen, der auf Basis dieser Informationen stattfindet. Dazu zählen Foucault: Überwachen und Strafen , Porters Audit Society , Popitz: Phänomene der Macht Diese werden um neuere Ansätze der Surveillance Studies ergänzt. Die theoretischen Ansätze werden mit den Themen des Echokammern, des Nudgings, der Predictive Policy und des Social Scores (z.B. in China) verbunden und dadurch in ihrer Anwendbarkeit reflektiert.
Dieser Kurs verfolgt drei Ziele:
Erstes Ziel des Kurses ist es, ein Verständnis für die sozialen Auswirkungen von Big Data, Algorithmen und Machine-Learning-Prozeduren und der Möglichkeiten zu entwickeln.
Zweites Ziel des Kurses ist, soziologische Theorien zur Erfassung dieser Auswirkungen heranzuziehen und die Phänomene analysieren zu können, die mit Big Data etc. einhergehen.
Drittes Ziel des Kurses ist es, die Perspektive der Soziologie auf Big Data etc. im Vergleich zu anderen Disziplinen einzuordnen.
Leistung:
Am Ende des Seminares wird eine Hausarbeit verfasst (Umfang ca. 7000 Wörter ~ ca. 15 Seiten). Weiterhin ist ein Kurzreferat (unbenotet), eine rege Beteiligung an Diskussionen und das Lesen der Texte obligatorisch.
|
|
Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Filmsoziologie -
- Dozent/in:
- Frank Schröder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Blockveranstaltung 8.11.2019-9.11.2019 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 6.12.2019-7.12.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht die methodisch kontrollierte Analyse von filmischen Darstellungen. Hierzu wird sich des Handwerkszeugs der soziologischen Methoden sowie Theorien bedient, um dadurch am Gegenstand Film aufschlussreiche Erkenntnisse soziale Phänomene betreffend generieren und gleichzeitig den Film als Kunstwerk mit Rätselcharakter aufschließen zu können.
Das Seminar beginnt mit einer Einführungssitzung; es folgen zwei Veranstaltungsblöcke im November.
|
|
Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Protest in der modernen Netzwerkgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dahla Rodewald
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 2.12.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Das Seminar beginnt im Dezember 2019
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden soziale Netzwerke als gesellschaftliches Phänomen des digitalen Zeitalters betrachtet. Der berühmte spanische Soziologe Manuel Castells prägte den Begriff der Netzwerkgesellschaft, um die Wirkung von neuartigen digitalen und netzwerkförmigen Organisationsstrukturen auf die Gesellschaft und insbesondere soziale Protestbewegungen zu erfassen: Wie verändern sich soziale Netzwerke durch die Digitalisierung? Wie verändern sich Identität und Gemeinschaft? Wie verändern sich die grundlegenden Konfliktstrukturen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Mobilisierung sozialer Protestbewegungen?
Neben grundlegenden Texten zur Netzwerkanalyse und sozialen Bewegungen liegt der Schwerpunkt des Seminars vor allem auf Texten von Manuel Castells („Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft“, „Die Macht der Identität“, „Network of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age“). Im ersten Teil stehen der Begriff der Netzwerkgesellschaft im Mittelpunkt sowie die veränderte Rolle von Netzwerken und Protestbewegungen im Informationszeitalter. Im zweiten Teil rückt das Phänomen der „vernetzten“ Bewegung ins Zentrum: Handelt es sich um einen globalen Trend? Welche politischen Konsequenzen folgen daraus? Befindet sich die Demokratie in einer Krise?
- Empfohlene Literatur:
- Weiterführende Literatur
Castells, Manuel, 2003: Die Macht der Identität. Das Informationszeitalter II. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2004: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Das Informationszeitalter I. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2012: Networks of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age. Cambridge [u.a.]: Polity.
|
|
Soziale Ungleichheiten und Internet -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von allen Teilnehmern wird erwartet, regelmäßig und vorbereitet am Seminar teilzunehmen. Dies bedeutet, dass die Pflichttexte von allen TeilnehmerInnen, in Hinblick auf die Leitfragen zum Thema, zu lesen sind.
Leistungsnachweis und Prüfungsmodalitäten
In diesem Seminar kann ein Leistungsnachweis im BA-Studiengang im Umfang von 5 ECTS erreicht werden. Für diesen Leistungsnachweis muss ein Referat (20-30 Minuten, bei zwei ReferentInnen max. 45 Minuten) übernommen und zusätzlich dazu eine kurze Hausarbeit verfasst werden. Die Note ergibt sich zu 50% aus dem Referat und zu 50% aus der Hausarbeit. Die Anmeldung zur Prüfungsleistung erfolgt über FlexNow! Vorschläge für Referats- und Hausarbeitsthemen finden sich auf dem Seminarplan zur entsprechenden Sitzung, können aber auch in Absprache modifiziert werden. Eine Hausarbeit sollte zirka 5-6 Seiten umfassen, den gängigen formalen und inhaltlichen Regeln folgen und bis Mitte März abgegeben werden. Die Pflichtliteratur des Seminars ist auf dem Virtuellen Campus abrufbar. Dort werden auch alle Handouts und Präsentationen eingepflegt, sodass sie für alle Teilnehmer abrufbar sind. Die Referate sollen über die Pflichtlektüre hinausgehen, zusätzliche Literatur verwenden, aktuelle Bezüge herstellen, interessante Fragen aufwerfen und eine Diskussion anregen.
- Inhalt:
- Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich das Internet rasant weiterverbreitet. Viele von uns nutzen täglich das Internet. Manche lesen die neuesten Nachrichten oder sind auf der Suche nach Informationen für Ausbildung, Studium oder Beruf. Andere nutzen diesen Weg zur Kommunikation mit Freunden und Verwandten, die überall in der Welt verstreut sein können. Das Internet avanciert zu einem Alltagsmedium, wie es schon Telefon, Radio und Fernseher vor ihm getan haben. Die Anzahl der Nutzer, die das Internet deutschlandweit verwenden, stieg in den letzten Jahren beträchtlich und hat im Jahr 2008 die 65%-Marke überschritten. Gleichzeitig bleiben einige Personen Nicht-Nutzer, sei es aus freier Entscheidung heraus oder aufgrund von sozialer Ungleichheit. Die Gruppe der Nutzer besteht jedoch nicht nur aus Privatpersonen. Mehr und mehr wird das Internet auch von Organisationen, Institutionen oder Körperschaften genutzt. Vorrangig werden die Dienste E-Mail und World Wide Web genutzt, jedoch wird auch das Web2.0 von immer mehr Personen aktiv genutzt. Das Internet wird zu einem Alltagsmedium, das zur Kommunikation, Information und Transaktion verwendet wird und kaum noch aus dem Leben wegzudenken ist. Betrachtet man dieses Phänomen aus soziologischer Sicht kann man von der Institutionalisierung des Mediums sprechen. Also als ein Prozess, in dem sich bestimmte Gebrauchsweisen verfestigen, wodurch der Einsatz des Internets eine soziale Rahmung erhält. Auf der anderen Seite muss die Nutzung des Internets auch aus dem Blickwinkel der sozialen Ungleichheit betrachtet werden. In diesem Seminar sollen der Verlauf und die Gestaltung der Institutionalisierung des Internets unter Betrachtung sozialer Ungleichheit erörtert werden. Dazu wird der Stellenwert der computervermittelten Kommunikation diskutiert sowie die dafür notwendigen sozialen und technischen Voraussetzungen. Im weiteren Verlauf sollen, das Internet betreffende, ausgewählte Themen, wie zum Beispiel das E-Government oder die Online-Forschung vertiefend behandelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nachfolgend werden drei Standardwerke zum Thema Soziologie des Internet genannt, die Ihnen auch bei der Vorbereitung des Referats hilfreich sein könnten:
Döring, Nicole (2003): Sozialpsychologie des Internet. 2. Überarbeitete Auflage. Göttingen.
Höflich, Joachim (2003): Mensch, Computer und Kommunikation. Theoretische Verortungen und empirische Befunde. Frankfurt. (Anm.: Empfehlenswert aufgrund der stärkeren soziologischen Ausrichtung, jedoch weniger systematisch)
Dillman, Don A. (2007): Mail and internet surveys - the tailored design method, with new internet, visual and mixed-mode guide. 2. Überarbeitete Auflage. Hoboken, NJ.
|
Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Vertiefung Allgemeine Soziologie: "Networked": Gesellschaft im digitalen Zeitalter -
- Dozent/in:
- Julian Polenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 5.12.2019, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Einführung am 5.12.; weitere Sitzungen ab dem 12.12.19
- Inhalt:
- Netzwerke spielen in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Sie sind ubiquitär, also überall verbreitet. Das Internet und soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Instagram bestimmen heute maßgeblich unser Kommunikationsverhalten und erleichtern es, Verbindungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Lee Rainie und Barry Wellman veröffentlichten 2012 das in der Netzwerkforschung vieldiskutierte Buch Networked The New Social Operating System . Darin erklären sie ausführlich das Konzept des vernetzten Individualismus . Außerdem zeigen Rainie und Wellman anschaulich, wie drei Revolutionen die "Social Network Revolution", "Internet Revolution" und "Mobile Revolution" das alltägliche Leben in verschiedenen Bereichen wie Familie oder Beruf verändert haben.
In diesem Seminar, das primär als Lektürekurs angelegt ist, lesen wir zunächst Ausschnitte aus Schlüsselwerken der Netzwerkforschung von Georg Simmel und Mark Granovetter. Im Anschluss daran werden Texte von Barry Wellman und Manuel Castells ( Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft ) besprochen, die zum Hauptteil des Seminars hinleiten. Im Mittelpunkt steht das 2012 von Rainie und Wellman veröffentlichte Buch Networked The New Social Operating System . Zusammen werden wir große Teile des Buchs lesen und darüber diskutieren.
|
|
Vertiefung Allgemeine Soziologie: Algorithmen, Big Data und die "Ground-Truth" als mediale Mechanismen gesellschaftlicher Macht und Herrschaft -
- Dozent/in:
- Oliver Wieczorek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 15:00, F21/02.55
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Algorithmen und Big Data-Anwendungen haben einen festen Platz in unserem täglichen Leben gefunden. Egal, ob auf Facebook, bei der Google-Suche oder bei Amazon-Empfehlungen wir wenden diese Techniken an und hinterlassen dabei Datenspuren, die eine wertvolle Ressource für Unternehmen, aber auch Geheimdienste und Staaten darstellen. Doch was genau passiert dann mit den Daten? Welche Rolle spielen die Daten, die wir hinterlassen, für Entscheidungsfindungen in Politik und Wirtschaft? Wie werden diese verwendet und auf welche Weise greifen Algorithmen, Big-Data Anwendungen und damit verknüpfte Machine-Learning Prozesse in den Alltag ein? Wie werden Macht und Herrschaft dadurch ausgeübt bzw. verändern sich in ihrer Konzeption? Und wie können wir deren Auswirkungen überhaupt erfassen?
Um diese Fragestellungen zu beantworten, führt der Kurs in Machttheorien ein, die zugleich den Umgang mit Informationen und den Blick anderer Akteure miteinbeziehen, der auf Basis dieser Informationen stattfindet. Dazu zählen Foucault: Überwachen und Strafen , Porters Audit Society , Popitz: Phänomene der Macht Diese werden um neuere Ansätze der Surveillance Studies ergänzt. Die theoretischen Ansätze werden mit den Themen des Echokammern, des Nudgings, der Predictive Policy und des Social Scores (z.B. in China) verbunden und dadurch in ihrer Anwendbarkeit reflektiert.
Dieser Kurs verfolgt drei Ziele:
Erstes Ziel des Kurses ist es, ein Verständnis für die sozialen Auswirkungen von Big Data, Algorithmen und Machine-Learning-Prozeduren und der Möglichkeiten zu entwickeln.
Zweites Ziel des Kurses ist, soziologische Theorien zur Erfassung dieser Auswirkungen heranzuziehen und die Phänomene analysieren zu können, die mit Big Data etc. einhergehen.
Drittes Ziel des Kurses ist es, die Perspektive der Soziologie auf Big Data etc. im Vergleich zu anderen Disziplinen einzuordnen.
Leistung:
Am Ende des Seminares wird eine Hausarbeit verfasst (Umfang ca. 7000 Wörter ~ ca. 15 Seiten). Weiterhin ist ein Kurzreferat (unbenotet), eine rege Beteiligung an Diskussionen und das Lesen der Texte obligatorisch.
|
|
Vertiefung Allgemeine Soziologie: Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute -
- Dozent/in:
- Nina Monowski
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Die erste Sitzung beginnt am 16.10. erst um 12:30 Uhr
- Inhalt:
- Welche Universität ist die bessere und erhält mehr Drittgelder? Wie kann ein Krankenhaus effizienter werden? An welchen Sozialleistungen kann der Wohlfahrtsstaat sparen? „Geld sparen“ und „Effizienzsteigerung“ sind die wirtschaftlichen Imperative schlechthin. Umso mehr verwundert es, dass sich in nahezu allen Bereichen Transformationsprozesse vorfinden lassen, die genau dieser Marktlogik folgen. Die gesellschaftlichen Wertsphären (Weber), wie bspw. Wissenschaft, Bildung, Kunst, Journalismus oder Gesundheit, orientieren sich zunehmend an ökonomischen Maßstäben, welche in Opposition zu ihren sphärenspezifischen Leitwerten stehen. Dieser Lektürekurs verfolgt die Frage, wie das „Regime der Konkurrenz“ die Ökonomisierung des Nicht-Ökonomischen fördert und welche Folgen sich daraus ergeben. Die Teilnehmenden befassen sich im Laufe des Seminars mit folgenden Fragen:
Was sind die Ursprünge und Erscheinungsformen der Ökonomisierung? Welche Zwänge übt die kapitalistische Marktwirtschaft auf die anderen Gesellschaftsbereiche aus? Wo führt der Ökonomisierungsdruck zur Erosion der funktionalen Differenzierung?
Dieses Seminar ist ein Lektürekurs. Voraussetzung für den Scheinerwerb: Die wöchentliche Beantwortung der Leitfrage zum jeweiligen Lektüreabschnitt und das Erstellen einer Hausarbeit. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Schimank, Uwe und Ute Volkmann. 2017. Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Ökonomisierungsdynamiken heute. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
|
|
Vertiefung Allgemeine Soziologie: Filmsoziologie -
- Dozent/in:
- Frank Schröder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Blockveranstaltung 8.11.2019-9.11.2019 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 6.12.2019-7.12.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht die methodisch kontrollierte Analyse von filmischen Darstellungen. Hierzu wird sich des Handwerkszeugs der soziologischen Methoden sowie Theorien bedient, um dadurch am Gegenstand Film aufschlussreiche Erkenntnisse soziale Phänomene betreffend generieren und gleichzeitig den Film als Kunstwerk mit Rätselcharakter aufschließen zu können.
Das Seminar beginnt mit einer Einführungssitzung; es folgen zwei Veranstaltungsblöcke im November.
|
|
Vertiefung Allgemeine Soziologie: Protest in der modernen Netzwerkgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dahla Rodewald
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 2.12.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Das Seminar beginnt im Dezember 2019
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden soziale Netzwerke als gesellschaftliches Phänomen des digitalen Zeitalters betrachtet. Der berühmte spanische Soziologe Manuel Castells prägte den Begriff der Netzwerkgesellschaft, um die Wirkung von neuartigen digitalen und netzwerkförmigen Organisationsstrukturen auf die Gesellschaft und insbesondere soziale Protestbewegungen zu erfassen: Wie verändern sich soziale Netzwerke durch die Digitalisierung? Wie verändern sich Identität und Gemeinschaft? Wie verändern sich die grundlegenden Konfliktstrukturen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Mobilisierung sozialer Protestbewegungen?
Neben grundlegenden Texten zur Netzwerkanalyse und sozialen Bewegungen liegt der Schwerpunkt des Seminars vor allem auf Texten von Manuel Castells („Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft“, „Die Macht der Identität“, „Network of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age“). Im ersten Teil stehen der Begriff der Netzwerkgesellschaft im Mittelpunkt sowie die veränderte Rolle von Netzwerken und Protestbewegungen im Informationszeitalter. Im zweiten Teil rückt das Phänomen der „vernetzten“ Bewegung ins Zentrum: Handelt es sich um einen globalen Trend? Welche politischen Konsequenzen folgen daraus? Befindet sich die Demokratie in einer Krise?
- Empfohlene Literatur:
- Weiterführende Literatur
Castells, Manuel, 2003: Die Macht der Identität. Das Informationszeitalter II. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2004: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Das Informationszeitalter I. Opladen: Leske und Budrich.
Castells, Manuel, 2012: Networks of Outrage and Hope: Social Movements in the Internet Age. Cambridge [u.a.]: Polity.
|
Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
|
Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelorstudiengang -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die sich auf ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit vorbereiten. Es sollen Probleme und Fragen bei der Bearbeitung des Themas besprochen sowie Hilfestellungen und Anregungen für die weitere Ausarbeitung angeboten werden. Alle Teilnehmer sollen regelmäßig über den Fortgang ihrer Arbeit berichten und dazu ausgewählte Teile und Aspekte im Seminar vorstellen. Der Schwerpunkte der Themenstellungen liegen in den Bereichen soziologische Theorie, Religion, Politik, Zivilgesellschaft und Netzwerkanalyse.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- LITERATUREMPFEHLUNGEN:
Becker, Howard S., 1998: Tricks of the Trade: How to Think About Your Research While You're Doing It. Chicago: University of Chicago Press.
Schneider, Wolf, 2011: Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbek: Rowohlt.
Schulze, Gerhard, 2019: Soziologie als Handwerk. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: Campus.
|
Master Soziologie
Soziologische Theorie
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A] Soziologische Theorie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten:
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion: • Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
Prerequisites:
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele: 1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals: 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
|
|
Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologische Theorie und Forschung -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.84
Klausur am 11.02.2020
- Inhalt:
- Max Weber bezeichnete die Soziologie sinngemäß als eine "ewig junge" Wissenschaft und meinte damit, dass sie ihre Theorien und Konzepte immer wieder neu an den kulturellen Wandel anpassen müsse. Anders als etwa in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, zeichnet sich der Gegenstand der Soziologie – die Gesellschaft – nicht nur durch eine enorme Komplexität aus, sie verändert sich auch mit großer Geschwindigkeit. Von "zeitlosen" Wahrheiten kann in der Soziologie folglich kaum die Rede sein. Damit formulierte Weber ein zentrales Problem, das die Soziologie bis heute beschäftigt und an dem sich jede neue Generation von Soziologen abarbeiten muss. Davon ausgehend beschäftigt sich die Vorlesung anhand konkreter Fallbeispiele mit den besonderen Eigenschaften soziologischer Theorien und Konzepte, beleuchtet die Beziehung zwischen soziologischen Begriffen und ihrem empirischen Gegenstand und geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich daraus für die Forschung ergeben.
Die Vorlesung richtet sich primär an MA-Studierende der Soziologie.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Alexander, Jeffrey C. 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Columbia University Press (Kap. 1).
Goertz, Gary. 2006. Social Science Concepts: A User's Guide. Princeton: Princeton University Press.
Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp (Kap. 1).
Sartori, Giovanni, 1970: Concept Misformation in Comparative Politics. The American Political Science Review 64: 4: 1033-1053.
Schulze, Gerhard, 2019: Soziologie als Handwerk. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: Campus.
Weber, Max. 1985: "Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis." Pp. 21-101 in Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, herausgegeben von Max Weber. Stuttgart: Reclam.
|
|
Soziologie sozialer Konflikte: Politisierung der Wissenschaft/Politization of Science -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- "Die Situation ist inzwischen so ernst, dass wir Wissenschaftler unsere vornehme Zurückhaltung aufgeben müssen", sagt die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb in den Oberösterreicher Nachrichten am 18. Juli 2019 im Hinblick auf das Schmelzen der Gletscher in Österreich. Aber was bedeutet das für das Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, wenn Wissenschaftler politische Ziele verfolgen? Wie verändern sich dadurch gesellschaftliche Konfliktstrukturen? Kann die Einmischung der Wissenschaft zu einer Lösung von z.B. dem Klimawandel oder der Migrationskrise beitragen oder verschärft sie diese?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, lesen wir in diesem Seminar klassische Texte der Wissenschaftssoziologie (z.B. Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) und der Konfliktsoziologie (z.b. Weber, McAdams, Tilly, Coser). Das Seminar wird für englischsprachige Studierende geöffnet. Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion wird zu großen Teilen auf Deutsch sein. Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate) mit hohem Leseaufwand für die Studierenden. Die Leistungspunkte (sechs oder zwölf) werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
Reading Course: The Politization of Science
"In the meanwhile, the situation is so serious, that we, the scientists have to give up our elegant restraint", the climate researcher Helga Kromp-Kolb says in Oberösterreicher Nachrichten on July 18, 2019 regarding the glacial melting in Austria. But what does it mean for the relation of science, politics and society, when scientists pursue political goals? How do social cleavage structures change? Does the interference of science into politics contribute to the solution of, for example, climate change or migration crisis or does it intensify societal conflicts?
To get to the bottom of these questions, we read classical texts from the sociology of science (Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) as well as sociology of conflicts (Weber, McAdams, Tilly, Coser). The class is open to Englisch-speaking students. Texts will be in English, however, the discussion will be in German as well (depending on how much English-speaking students participate). The class is a reading course including a high effort on reading for the students. ECTS-points (six or twelve) can be achieved through portfolio.
|
|
Soziologische Theorie und Forschung -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.84
Klausur am 11.02.2020
- Inhalt:
- Max Weber bezeichnete die Soziologie sinngemäß als eine "ewig junge" Wissenschaft und meinte damit, dass sie ihre Theorien und Konzepte immer wieder neu an den kulturellen Wandel anpassen müsse. Anders als etwa in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, zeichnet sich der Gegenstand der Soziologie – die Gesellschaft – nicht nur durch eine enorme Komplexität aus, sie verändert sich auch mit großer Geschwindigkeit. Von "zeitlosen" Wahrheiten kann in der Soziologie folglich kaum die Rede sein. Damit formulierte Weber ein zentrales Problem, das die Soziologie bis heute beschäftigt und an dem sich jede neue Generation von Soziologen abarbeiten muss. Davon ausgehend beschäftigt sich die Vorlesung anhand konkreter Fallbeispiele mit den besonderen Eigenschaften soziologischer Theorien und Konzepte, beleuchtet die Beziehung zwischen soziologischen Begriffen und ihrem empirischen Gegenstand und geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich daraus für die Forschung ergeben.
Die Vorlesung richtet sich primär an MA-Studierende der Soziologie.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Alexander, Jeffrey C. 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Columbia University Press (Kap. 1).
Goertz, Gary. 2006. Social Science Concepts: A User's Guide. Princeton: Princeton University Press.
Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp (Kap. 1).
Sartori, Giovanni, 1970: Concept Misformation in Comparative Politics. The American Political Science Review 64: 4: 1033-1053.
Schulze, Gerhard, 2019: Soziologie als Handwerk. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: Campus.
Weber, Max. 1985: "Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis." Pp. 21-101 in Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, herausgegeben von Max Weber. Stuttgart: Reclam.
|
|
Soziologische Theorie: Politisierung der Wissenschaft/Politization of Science -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- "Die Situation ist inzwischen so ernst, dass wir Wissenschaftler unsere vornehme Zurückhaltung aufgeben müssen", sagt die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb in den Oberösterreicher Nachrichten am 18. Juli 2019 im Hinblick auf das Schmelzen der Gletscher in Österreich. Aber was bedeutet das für das Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, wenn Wissenschaftler politische Ziele verfolgen? Wie verändern sich dadurch gesellschaftliche Konfliktstrukturen? Kann die Einmischung der Wissenschaft zu einer Lösung von z.B. dem Klimawandel oder der Migrationskrise beitragen oder verschärft sie diese? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, lesen wir in diesem Seminar klassische Texte der Wissenschaftssoziologie (z.B. Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) und der Konfliktsoziologie (z.b. Weber, McAdams, Tilly, Coser). Das Seminar wird für englischsprachige Studierende geöffnet. Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion wird zu großen Teilen auf Deutsch sein. Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate) mit hohem Leseaufwand für die Studierenden. Die Leistungspunkte (sechs oder zwölf) werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
Reading Course: The Politization of Science "In the meanwhile, the situation is so serious, that we, the scientists have to give up our elegant restraint", the climate researcher Helga Kromp-Kolb says in Oberösterreicher Nachrichten on July 18, 2019 regarding the glacial melting in Austria. But what does it mean for the relation of science, politics and society, when scientists pursue political goals? How do social cleavage structures change? Does the interference of science into politics contribute to the solution of, for example, climate change or migration crisis or does it intensify societal conflicts? To get to the bottom of these questions, we read classical texts from the sociology of science (Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) as well as sociology of conflicts (Weber, McAdams, Tilly, Coser). The class is open to Englisch-speaking students. Texts will be in English, however, the discussion will be in German as well (depending on how much English-speaking students participate). The class is a reading course including a high effort on reading for the students. ECTS-points (six or twelve) can be achieved through portfolio.
|
|
Soziologische Theorie: Soziologische Grundlagen der Kommunikation -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es allen MA-Studierenden im Modul ST2 offen. Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologischen Grundlagen der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Spra-che? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikationsprozesse herausgearbeitet und diskutiert. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Berger, Peter L., und Thomas Luckmann, 1989: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt: Suhrkamp. Keller, Reiner, 2012: Diskurs - Macht - Subjekt Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. Wiesbaden: Springer. Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK. Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
|
|
Soziologische Theorie: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung.
Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.
|
|
Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Debattierseminar -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module:
MA Soz A.1. Gesellschaftstheorie (PuStO 2012)
MASOZ-ST2 Soziologische Theorie (PuStO 2017)
MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie / Soziologische Theorie (PuStO 2017)
- Inhalt:
- Konzept
Mehr und mehr sind Universitäten zu Einrichtungen der bloßen Wissensvermittlung geworden. „Was denn sonst?“, bekommt man zu hören, wenn man dies kritisiert. Hier die Antwort von Aristophanes: „Menschen bilden bedeutet nicht ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen.“ Dass Rabelais, Montaigne oder Pestalozzi Ähnliches gesagt haben, bezeugt die Zeitlosigkeit einer Versuchung, der alle Bildungsbemühungen ausgesetzt sind: das Abfragbare, Niedergeschriebene, Klausurrelevante in den Vordergrund zu stellen und dabei den obersten Zweck zu vergessen: „The great aim of education is not knowledge but action.“ Im Grunde ist dieser Satz von Herbert Spencer nur eine weitere Variante des Zitats von Aristophanes.
Wie steht es darum in der Soziologie? Im Medizinstudium gibt es die klinischen Semester. Im dualen System der beruflichen Bildung in Deutschland wird das praktische Lernen im Betrieb mit der Berufsschule kombiniert. Aber worin könnte praktisches Lernen in der Soziologie bestehen? So gut wie alle soziologischen Studiengänge antworten darauf mit immer anspruchsvolleren Ausbildungsangeboten für empirische Forschungsmethoden.
Das ist nicht falsch, aber unzureichend. Das Handwerk der Soziologie ist mit dem Abschluss der empirischen Arbeit noch keineswegs erledigt, denn diese Wissenschaft ist erst am Ziel, wenn sie die Menschen und Institutionen jenseits der Universität erreicht. Im Anschluss an die Forschung geht es um Interpretation, Kommunikation, Transfer und Teilnahme an öffentlichen Diskursen.
Dabei ist Selbstdenken im Rahmen der soziologischen Perspektive gefordert – etwa in öffentlichen Gesprächsrunden, Interviews, kurzfristig angeforderten Pressebeiträgen, in Vorträgen mit anschließender Diskussion oder in diversen Formen der Internetkommunikation. Das Debattierseminar soll auf solche Situationen vorbereiten; sein Ziel ist Einübung in öffentliche Soziologie durch learning by doing.
Anders als gewohnt steht dabei nicht Wissensvermittlung im Vordergrund. Vielmehr kommt es darauf an, jenes Wissen, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits mitbringen, spontan in der Dialektik des Gesprächs zu aktivieren, Widerspruch auszuhalten und zu erheben, mit Ungewissheit umzugehen und den Mut aufzubringen, unabhängig vom aktuellen Mainstream Stellung zu nehmen.
Die Themen des Debattierseminars werden gemeinsam formuliert; sie knüpfen an jeweils aktuelle Ereignisse und Streitfragen an. Dazu werden etwa eine Woche vor den Seminarsitzungen Informationen und Stellungnahmen aus verschiedenen Medien im Virtuellen Campus gepostet. Die Seminarsitzungen werden durch ein etwa 5- bis 10-minütiges Statement einer Teilnehmerin oder eines Teilnehmers eingeleitet. Daran schließt sich eine vom Seminarleiter moderierte und strukturierte Diskussion an. Die Debatte dreht sich zum einen um Hauptaspekte des jeweiligen Themas, zum anderen um die Frage, was es bedeutet, dieses Thema soziologisch anzugehen.
Die Seminarleistung besteht in den Debattenbeiträgen und in einer Hausarbeit, die sich an ein vorgestelltes Publikum jenseits der soziologischen Fachöffentlichkeit wendet – in Form eines Zeitungsartikels, eines längeren Leserbriefs, eines Vortrags, eines Radio- oder Fernsehfeatures oder eines im Internet verfügbar gemachten Textes.
Im Wintersemester 2019 / 2020 findet das 10. soziologische Debattierseminar an der Universität Bamberg statt.
Für das Debattierseminar im WS 2019/2020 wurde ein frei zugänglicher Kurs im Virtuellen Campus der Universität Bamberg eingerichtet. Mit Zuordnung zur ersten Sitzung am 17. Oktober 2019 finden Sie dort einen aktuellen Text zur Medienkultur in Deutschland.
Themenbeispiele aus bisherigen Debattierseminaren
- Medienkultur in Deutschland
- Wandel der Parteienlandschaft in Deutschland? Eine soziologische Interpretation der zurückliegenden Wahlen (Bayern, Hessen, Bundestag)
- Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung
- Menschen und autonome Maschinen
- Bedingungsloses Grundeinkommen
- Identität im digitalen Zeitalter
- Ostdeutschland und Westdeutschland 30 Jahre nach dem Mauerfall
- Bürgerbeteiligung heute
- Neue Formen des Journalismus
- Sekundäre Viktimisierung
- Polizeiaufgabengesetze und Sicherheitsdebatte
- Predictive Policing
- Burnout und die Arbeit am inneren Gleichgewicht
- Der gegenwärtige Wandel der Geschlechterbeziehungen
- Chemnitz und die Folgen
- Hate Speech und Fake News
- Postwachstumsgesellschaft
- Geschlechterbeziehungen heute
- „Generation Beziehungsunfähig“ – Selbstverwirklichung statt Partnerschaft?
- Europa nach der Wahl 2019
- Siedlungsformen von heute – Wandel, Probleme, Lösungsideen
- Drogen, Sucht und Gegenmaßnahmen
- Krankheit und Gesellschaft
- Kommentarkultur im Wandel
- Bedeutungswandel von Menschenrechten
- Social Scoring: Zukunftsmodell oder Wiederkehr der Geschichte? China und die DDR im Vergleich
|
Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung, über FlexNow, erforderlich!
The seminar is divided into a lecture and computer exercises. In the WS 2019/20, the aim of the lecture (2 hours each week) and the computer exercises (2 hours each week) is to introduce students into the models of discrete-time event history analysis, including data preparation, statistical considerations as well as substantive applications. We will in detail discuss the analysis of data with different time-aggregations and the potential impact of these aggregations on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is not necessary that students took part in the SS 2019 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
- Inhalt:
- Description
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we will use a new book manuscript by Blossfeld, G.J. (forthcoming) and refer to Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a, 2015b)), and Blossfeld, Rohwer and Schneider (2019).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a): Life Course and Event History Analysis (pp. 51–58). In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier.
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b): Event History Analysis (pp. 359-385), in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): The Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Inference, Los Angeles (CA) et al.: Sage.
Blossfeld, H.-P., Rohwer, G., and Schneider, T. (2019) Event History Analysis with Stata, 2nd Edition), Oxford: Routledge (Taylor & Francis Group) (Paperback: 9781138070851 (pub: 2019-04-30); Hardback: 9781138070790 (pub: 2019-04-30)) 2019.
Blossfeld, G.J. (forthcoming): Discrete-Time Event History Analysis (DTEHA). A Comparison with Continuous-Time Event History Analysis (CTEHA). Bamberg University: Manuscript.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195.
Yamaguchi, Kazuo. 1991. Event History Analysis (only pp. 1-28). Newbury Park: Sage.
|
|
Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung, über FlexNow, erforderlich!
The seminar is divided into a lecture and computer exercises. In the WS 2019/20, the aim of the lecture (2 hours each week) and the computer exercises (2 hours each week) is to introduce students into the models of discrete-time event history analysis, including data preparation, statistical considerations as well as substantive applications. We will in detail discuss the analysis of data with different time-aggregations and the potential impact of these aggregations on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is not necessary that students took part in the SS 2019 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
- Inhalt:
- Description
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we will use a new book manuscript by Blossfeld, G.J. (forthcoming) and refer to Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a, 2015b)), and Blossfeld, Rohwer and Schneider (2019).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a): Life Course and Event History Analysis (pp. 51–58). In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier.
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b): Event History Analysis (pp. 359-385), in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): The Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Inference, Los Angeles (CA) et al.: Sage.
Blossfeld, H.-P., Rohwer, G., and Schneider, T. (2019) Event History Analysis with Stata, 2nd Edition), Oxford: Routledge (Taylor & Francis Group) (Paperback: 9781138070851 (pub: 2019-04-30); Hardback: 9781138070790 (pub: 2019-04-30)) 2019.
Blossfeld, G.J. (forthcoming): Discrete-Time Event History Analysis (DTEHA). A Comparison with Continuous-Time Event History Analysis (CTEHA). Bamberg University: Manuscript.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195.
Yamaguchi, Kazuo. 1991. Event History Analysis (only pp. 1-28). Newbury Park: Sage.
|
|
Forschungsdesigns: Research Design (Übung) -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 5.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 21.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The course Research Design is composed of a lecture and a complimentary exercise course. The lecture takes place every week; the exercise course consists of e-learning exercises and occasional classroom sessions (Oct 15, 2019; Nov 05, 2019; Dec 03, 2019; Dec 17, 2019; Jan 21, 2020). It is recommended to take this course at the beginning of the Master's studies.
It is not necessary to register for the course (lecture and exercise course) in advance (e.g., via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and the registration guidelines will only be provided during the first lecture.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Exam (time: 60 min).
- Inhalt:
- Learning targets:
After successfully attending the lecture and the exercise course, participants will be able to
- postulate research questions,
- deduct and formulate hypotheses following the principles of theory-driven empirical research,
- explain and critically discuss advanced topics of causality and causal inference in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs.
Course contents:
Participants will learn to formulate research hypotheses and to distinguish between different kinds of causal hypotheses. They will reflect on how to deduct hypotheses from theory according to the principles of theory-driven empirical social research. Rubin's notation of potential outcomes, which has become the backbone of modern causal analysis in the social sciences, will be introduced. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be introduced, because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Advanced topics of common-cause confounding, overcontrol bias, and endogenous selection bias will be discussed in the framework of DAGs. Advanced issues of validity, especially drawing causal inferences, will be addressed in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs. Throughout the course practical examples from empirical sociological research will be critically discussed.
|
|
Forschungsdesigns: Research Design (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Peter Valet
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The course Research Design is composed of a lecture and a complimentary exercise course. The lecture takes place every week; the exercise course consists of e-learning exercises and occasional classroom sessions (Oct 15, 2019; Nov 05, 2019; Dec 03, 2019; Dec 17, 2019; Jan 21, 2020). It is recommended to take this course at the beginning of the Master's studies.
It is not necessary to register for the course (lecture and exercise course) in advance (e.g., via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and the registration guidelines will only be provided during the first lecture.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Exam (time: 60 min).
- Inhalt:
- Learning targets:
After successfully attending the lecture and the exercise course, participants will be able to
- postulate research questions,
- deduct and formulate hypotheses following the principles of theory-driven empirical research,
- explain and critically discuss advanced topics of causality and causal inference in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs.
Course contents:
Participants will learn to formulate research hypotheses and to distinguish between different kinds of causal hypotheses. They will reflect on how to deduct hypotheses from theory according to the principles of theory-driven empirical social research. Rubin's notation of potential outcomes, which has become the backbone of modern causal analysis in the social sciences, will be introduced. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be introduced, because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Advanced topics of common-cause confounding, overcontrol bias, and endogenous selection bias will be discussed in the framework of DAGs. Advanced issues of validity, especially drawing causal inferences, will be addressed in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs. Throughout the course practical examples from empirical sociological research will be critically discussed.
|
|
Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced Regression Analysis using Stata (Part AB) -
- Dozent/in:
- May Samy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements:
You should be familiar with the statistics package Stata. If you are not familiar with it, you can either acquire or refresh the necessary skills via self-studies or attend a tutorial course (taught in German) at the beginning of the winter term. Link to the Stata tutorial course
Registration:
An advanced registration for the seminar is not required (e.g. via Flexnow or via e-mail). Further information will be shared during the first meeting.
Module exam:
Portfolio in English (time: 3 months).
- Inhalt:
- Course content:
We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course is structured around four key topics of cross-sectional data analysis using parametric regression techniques: (1) multiple linear regression, (2) binary logistic regression, (3) ordinal logistic regression, and (4) multinomial logistic regression.
In lab sessions, participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).
Learning targets:
The aim of this course is to empower participants:
- to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses,
- to choose the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis,
- to carry out regression analyses (multiple linear, binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic) using the statistics package Stata,
- to interpret and present the results of regression analyses in tables and graphs.
|
|
Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced Regression Analysis using Stata (Part B) -
- Dozent/in:
- May Samy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements:
You should be familiar with the statistics package Stata. If you are not familiar with it, you can either acquire or refresh the necessary skills via self-studies or attend a tutorial course (taught in German) at the beginning of the winter term. Link to the Stata tutorial course
Registration:
An advanced registration for the seminar is not required (e.g. via Flexnow or via e-mail). Further information will be shared during the first meeting.
Module exam:
Portfolio in English (time: 3 months).
- Inhalt:
- Course content:
We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course is structured around four key topics of cross-sectional data analysis using parametric regression techniques: (1) multiple linear regression, (2) binary logistic regression, (3) ordinal logistic regression, and (4) multinomial logistic regression.
In lab sessions, participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).
Learning targets:
The aim of this course is to empower participants:
- to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses,
- to choose the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis,
- to carry out regression analyses (multiple linear, binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic) using the statistics package Stata,
- to interpret and present the results of regression analyses in tables and graphs.
|
|
Fortgeschrittene Verfahren der Querschnittsanalyse: Advanced Regression Analysis using Stata -
- Dozent/in:
- May Samy
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 13.2.2020, 10:00 - 14:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements:
You should be familiar with the statistics package Stata. If you are not familiar with it, you can either acquire or refresh the necessary skills via self-studies or attend a tutorial course (taught in German) at the beginning of the winter term. Link to the Stata tutorial course
Registration:
An advanced registration for the seminar is not required (e.g. via Flexnow or via e-mail). Further information will be shared during the first meeting.
Module exam:
Portfolio in English (time: 3 months).
- Inhalt:
- Course content:
We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course is structured around four key topics of cross-sectional data analysis using parametric regression techniques: (1) multiple linear regression, (2) binary logistic regression, (3) ordinal logistic regression, and (4) multinomial logistic regression.
In lab sessions, participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).
Learning targets:
The aim of this course is to empower participants:
- to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses,
- to choose the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis,
- to carry out regression analyses (multiple linear, binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic) using the statistics package Stata,
- to interpret and present the results of regression analyses in tables and graphs.
|
|
Research Design (Übung) -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 5.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 21.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The course Research Design is composed of a lecture and a complimentary exercise course. The lecture takes place every week; the exercise course consists of e-learning exercises and occasional classroom sessions (Oct 15, 2019; Nov 05, 2019; Dec 03, 2019; Dec 17, 2019; Jan 21, 2020). It is recommended to take this course at the beginning of the Master's studies.
It is not necessary to register for the course (lecture and exercise course) in advance (e.g., via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and the registration guidelines will only be provided during the first lecture.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Exam (time: 60 min).
- Inhalt:
- Learning targets:
After successfully attending the lecture and the exercise course, participants will be able to
- postulate research questions,
- deduct and formulate hypotheses following the principles of theory-driven empirical research,
- explain and critically discuss advanced topics of causality and causal inference in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs.
Course contents:
Participants will learn to formulate research hypotheses and to distinguish between different kinds of causal hypotheses. They will reflect on how to deduct hypotheses from theory according to the principles of theory-driven empirical social research. Rubin's notation of potential outcomes, which has become the backbone of modern causal analysis in the social sciences, will be introduced. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be introduced, because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Advanced topics of common-cause confounding, overcontrol bias, and endogenous selection bias will be discussed in the framework of DAGs. Advanced issues of validity, especially drawing causal inferences, will be addressed in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs. Throughout the course practical examples from empirical sociological research will be critically discussed.
|
|
Research Design (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Peter Valet
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The course Research Design is composed of a lecture and a complimentary exercise course. The lecture takes place every week; the exercise course consists of e-learning exercises and occasional classroom sessions (Oct 15, 2019; Nov 05, 2019; Dec 03, 2019; Dec 17, 2019; Jan 21, 2020). It is recommended to take this course at the beginning of the Master's studies.
It is not necessary to register for the course (lecture and exercise course) in advance (e.g., via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and the registration guidelines will only be provided during the first lecture.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Exam (time: 60 min).
- Inhalt:
- Learning targets:
After successfully attending the lecture and the exercise course, participants will be able to
- postulate research questions,
- deduct and formulate hypotheses following the principles of theory-driven empirical research,
- explain and critically discuss advanced topics of causality and causal inference in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs.
Course contents:
Participants will learn to formulate research hypotheses and to distinguish between different kinds of causal hypotheses. They will reflect on how to deduct hypotheses from theory according to the principles of theory-driven empirical social research. Rubin's notation of potential outcomes, which has become the backbone of modern causal analysis in the social sciences, will be introduced. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be introduced, because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Advanced topics of common-cause confounding, overcontrol bias, and endogenous selection bias will be discussed in the framework of DAGs. Advanced issues of validity, especially drawing causal inferences, will be addressed in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs. Throughout the course practical examples from empirical sociological research will be critically discussed.
|
Studienschwerpunkt Bevölkerung und Familie
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C1] Bevölkerung und Familie.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Family Studies: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten: Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion: • Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper
Prerequisites: A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele:
1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
Aim and contents:
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals:
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature(To be announced)
|
|
Family Studies: Ereignisanalyse II Diskrete Modelle (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung, über FlexNow, erforderlich!
The seminar is divided into a lecture and computer exercises. In the WS 2019/20, the aim of the lecture (2 hours each week) and the computer exercises (2 hours each week) is to introduce students into the models of discrete-time event history analysis, including data preparation, statistical considerations as well as substantive applications. We will in detail discuss the analysis of data with different time-aggregations and the potential impact of these aggregations on the estimated coefficients of time-constant and time-varying covariates. All discrete-time models are demonstrated on the basis of various concrete application examples in the social sciences.
It is not necessary that students took part in the SS 2019 lecture/exercises on continuous-time event history analysis. However, researchers are expected to have a basic knowledge of Stata. Students also have the possibility to discuss analysis problems and present their own event history applications. Participants can get credits by submitting defined exercises that will be specified during the course. The Stata computer exercises will be given by Dr. Gwendolin J. Blossfeld. She will also assist students if they have Stata problems and help them in making their exercises. More details on the assignments will be given during the introductory meetings.
Depending on participants’ requests, the lectures/exercises will be given in German or English.
- Inhalt:
- Description
Over the last two decades, social scientists have been collecting and analyzing event history data with increasing frequency. Illustrative examples of this type of substantive process can be given for a wide variety of social research fields: in labor market studies, workers move between unemployment and employment, full-time and part-time work, or among various kinds of jobs; in social inequality studies, people become a home-owner over the life course; in demographic analyses, men and women enter into consensual unions, marriages, or into father/motherhood, or are getting a divorce; in sociological mobility studies, employees shift through different occupations, social classes, or industries; in studies of organizational ecology, firms, unions, or organizations are founded or closed down; in political science research, governments break down, voluntary organizations are founded, or countries go through a transition from one political regime to another; in migration studies, people move between different regions or countries; in marketing applications, consumers switch from one brand to another or purchase the same brand again; in criminological studies, prisoners are released and commit another criminal act after some time; in communication analysis, interaction processes such as inter- personal and small group processes are studied; in educational studies, students drop out of school before completing their degrees, enter into a specific educational track, or later in the life course, start a program of further education; in analyses of ethnic conflict, incidences of racial and ethnic confrontation, protest, riot, and attack are studied; etc.
Depending on theoretical considerations about the process time axis and the degree of measurement accuracy of event times, the literature often distinguishes between discrete-time and continuous-time event history models. Discrete-time event history methods (1) either theoretically presuppose a discrete process time axis, i.e. that the events can only occur at fixed time intervals; (2) or they assume a continuous process time axis, i.e. that events can happen at any point in time, but that the measurement of these event times could only be achieved in a sequence of quite crude time intervals. For example, in some national panel studies events such as job shifts are only recorded as happening in yearly intervals. Various publications on discrete-time models are available in the literature. In the seminar, we will use a new book manuscript by Blossfeld, G.J. (forthcoming) and refer to Yamaguchi (1991), Singer and Willett (1993), Blossfeld and Blossfeld (2015a, 2015b)), and Blossfeld, Rohwer and Schneider (2019).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015a): Life Course and Event History Analysis (pp. 51–58). In: James D. Wright (ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 14. Oxford: Elsevier.
Blossfeld, H-P., and Blossfeld, G.J. (2015b): Event History Analysis (pp. 359-385), in: Henning Best and Christof Wolf (eds.): The Sage Handbook of Regression Analysis and Causal Inference, Los Angeles (CA) et al.: Sage.
Blossfeld, H.-P., Rohwer, G., and Schneider, T. (2019) Event History Analysis with Stata, 2nd Edition), Oxford: Routledge (Taylor & Francis Group) (Paperback: 9781138070851 (pub: 2019-04-30); Hardback: 9781138070790 (pub: 2019-04-30)) 2019.
Blossfeld, G.J. (forthcoming): Discrete-Time Event History Analysis (DTEHA). A Comparison with Continuous-Time Event History Analysis (CTEHA). Bamberg University: Manuscript.
Singer, Judith D., and John B. Willett (1993): “It’s About Time: Using Discrete-Time Survival Analysis to Study Duration and the Timing of Events.” Journal of Educational Statistics, 18: 155-195.
Yamaguchi, Kazuo. 1991. Event History Analysis (only pp. 1-28). Newbury Park: Sage.
|
|
Family Studies: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Fortgeschrittene Themen Familie - Familiendemografie -
- Dozent/in:
- Henriette Engelhardt-Wölfler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- In this course new mathematical and statistical techniques that permit sophisticated analysis are refined and applied to questions of current concern in order to understand the forces that are driving the recent dramatic changes in family patterns. The areas examined include the impact of the evolving Second Demographic Transition, where complex patterns of gender dynamics and social change are re-orienting family life. New analyses of marriage, cohabitation, union dynamics, and union dissolution provide a fresh look at the changing family life cycle, emerging patterns of partner choice, and the impact of union dissolution on the life course. The demography of kinship is explored, and the importance of parity progression to the generation of the kinship web is highlighted. The methodology of population projections by family status is examined, and new results are presented that demonstrate how recognizing family status advances long term policy objectives, especially with regard to children and the elderly. This course applies up-to-date methods to examine the demography of the family, and will be of value to sociologists, demographers, and all those who are interested in the family.
- Empfohlene Literatur:
- Schoen, Robert (Ed.), Analytical Family Demography. Springer, 2019.
|
|
Population Studies: Social Genomics -
- Dozent/in:
- Tobias Putz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 17.1.2020, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.1.2020, 9:00 - 13:00, F21/03.03
Blockseminar
- Inhalt:
- In the past decades genetic research has made several groundbreaking discoveries. Furthermore, thanks to modern methods of analyses and new technologies, today genetic information is broadly available in a wide range of datasets. Based on this data, countless studies were conducted, indicating the ubiquity of genetic influence: Educational success, intelligence, delinquency or family-life, everything seems to be, at least in parts, influenced by genetics. What do these findings mean for the social sciences and how can these findings be integrated in social science research? Which topics in the social sciences need to take the findings of modern genetics into account and which issues can occur if these results are ignored by the social sciences? These and other questions are discussed during the seminar "Sociogenomics".
|
|
Population Studies: Soziale Gerontologie: Theoretische Grundlagen und empirische Forschungsfelder -
- Dozent/in:
- Andreas Mergenthaler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.11.2019, 10:45 - 16:15, FMA/00.06
Einzeltermin am 21.1.2020, 13:00 - 16:15, RZ/00.07
Einzeltermin am 22.1.2020, 9:00 - 16:15, RZ/01.02
Einzeltermin am 23.1.2020, 9:00 - 16:15, RZ/00.07
Einzeltermin am 24.1.2020, 9:00 - 12:15, FMA/00.06
Blockseminar
- Inhalt:
- Gegenstand und Programm der Veranstaltung
Deutschland zeichnet sich im internationalen Vergleich durch eine der ältesten Bevölkerungen der Welt aus. Die Alterung der Bevölkerung wird in den kommenden Jahren stark beschleunigen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre, die sogenannten Babyboomer, ins Rentenalter eintreten. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Wissenschaft vom Alter(n), die Gerontologie, zunehmend an Bedeutung nicht nur im akademischen Umfeld, sondern vor allem auch für politische Entscheidungsträger. Im Rahmen des Blockseminars sollen zentrale Konzepte und theoretische Ansätze sowie empirische Forschungsfelder der sozialen Gerontologie behandelt werden. Neben der Lebenslaufperspektive als allgemeinem erkenntnistheoretischem Rahmen wird auch auf speziellere Ansätze (Disengagement-, Aktivitäts- und Kontinuitätsthese) sowie auf den aktuellen Diskurs um das Produktive Altern und gesunde Altern eingegangen.
English Version
Germany is characterized by one of the oldest populations in the world. The aging of the population will accelerate in the upcoming years, when the high-fertility cohorts of the 1950s and 1960s, the so-called Babyboomers, enter the retirement age. Against this background, Gerontology as the science of aging is becoming increasingly important not only in the academic environment but also for political decision-makers. The seminar will cover central concepts and theoretical approaches as well as empirical research fields of social gerontology. In addition to the life course perspective as a general framework, more specific approaches (disengagement-, activity and continuity thesis) as well as the current discourse on "productive aging" and healthy aging are discussed.
|
Studienschwerpunkt Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C2] Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises:
• Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten:
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion:
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
Prerequisites:
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele:
1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals:
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
|
|
Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten:
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion: • Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
Prerequisites: A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele:
1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals:
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
|
|
Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten:
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion: • Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
Prerequisites:
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele: 1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals: 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature(To be announced)
|
|
Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Ungleichheit und Sozialstruktur: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Besonderheiten:
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion: • Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
Prerequisites:
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele: 1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals: 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
|
|
Ungleichheit und Sozialstruktur: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Analysing the National Educational Panel Study (Part I) -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 4 SWS, ECTS: 12, umfasst zwei Semester
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 9.1.2020, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sprache: Englisch (Deutsch bei ausschließlich deutschsprachigen TeilnehmerInnen)
Prüfung: Portfolio
- Inhalt:
- In the research seminar, students undergo the entire process of quantitative empirical social research from the identification of a research question over the formulation of theoretically deducted hypotheses to empirical analyses. Over a period of two consecutive semesters, students will conduct their own research projects in the field of sociological research on education and the labour market. The empirical analyses will be based on Starting Cohort 6 of the German National Educational Panel Study (NEPS), a large-scale longitudinal survey of the working-age population in Germany. The first part of the seminar (Winter term 2019/20) will be devoted to identifying a relevant research question against the background of the current state of research, deriving theory-guided hypotheses and developing a suitable research design. The second part of the seminar (Summer term 2020) will be devoted to working with the data and transferring the findings of the projects into a scientific research article.
|
|
Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Einzeltermin am 27.11.2019, 12:00 - 16:00, RZ/00.06
Note: First meeting: 16.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture Research design and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, ) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
|
|
Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Einzeltermin am 27.11.2019, 12:00 - 16:00, RZ/00.06
Note: First meeting: 16.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session. Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture Research design and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, ) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair. Language of instruction: English. Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
- Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
|
|
Ungleichheit und Sozialstruktur: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Einzeltermin am 27.11.2019, 12:00 - 16:00, RZ/00.06
Note: First meeting: 16.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture Research design and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, ) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
- Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
|
Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Soziologie sozialer Konflikte: Politisierung der Wissenschaft/Politization of Science -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- "Die Situation ist inzwischen so ernst, dass wir Wissenschaftler unsere vornehme Zurückhaltung aufgeben müssen", sagt die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb in den Oberösterreicher Nachrichten am 18. Juli 2019 im Hinblick auf das Schmelzen der Gletscher in Österreich. Aber was bedeutet das für das Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, wenn Wissenschaftler politische Ziele verfolgen? Wie verändern sich dadurch gesellschaftliche Konfliktstrukturen? Kann die Einmischung der Wissenschaft zu einer Lösung von z.B. dem Klimawandel oder der Migrationskrise beitragen oder verschärft sie diese?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, lesen wir in diesem Seminar klassische Texte der Wissenschaftssoziologie (z.B. Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) und der Konfliktsoziologie (z.b. Weber, McAdams, Tilly, Coser). Das Seminar wird für englischsprachige Studierende geöffnet. Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion wird zu großen Teilen auf Deutsch sein. Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate) mit hohem Leseaufwand für die Studierenden. Die Leistungspunkte (sechs oder zwölf) werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
Reading Course: The Politization of Science
"In the meanwhile, the situation is so serious, that we, the scientists have to give up our elegant restraint", the climate researcher Helga Kromp-Kolb says in Oberösterreicher Nachrichten on July 18, 2019 regarding the glacial melting in Austria. But what does it mean for the relation of science, politics and society, when scientists pursue political goals? How do social cleavage structures change? Does the interference of science into politics contribute to the solution of, for example, climate change or migration crisis or does it intensify societal conflicts?
To get to the bottom of these questions, we read classical texts from the sociology of science (Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) as well as sociology of conflicts (Weber, McAdams, Tilly, Coser). The class is open to Englisch-speaking students. Texts will be in English, however, the discussion will be in German as well (depending on how much English-speaking students participate). The class is a reading course including a high effort on reading for the students. ECTS-points (six or twelve) can be achieved through portfolio.
|
|
Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Debattierseminar -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module:
MA Soz A.1. Gesellschaftstheorie (PuStO 2012)
MASOZ-ST2 Soziologische Theorie (PuStO 2017)
MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie / Soziologische Theorie (PuStO 2017)
- Inhalt:
- Konzept
Mehr und mehr sind Universitäten zu Einrichtungen der bloßen Wissensvermittlung geworden. „Was denn sonst?“, bekommt man zu hören, wenn man dies kritisiert. Hier die Antwort von Aristophanes: „Menschen bilden bedeutet nicht ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen.“ Dass Rabelais, Montaigne oder Pestalozzi Ähnliches gesagt haben, bezeugt die Zeitlosigkeit einer Versuchung, der alle Bildungsbemühungen ausgesetzt sind: das Abfragbare, Niedergeschriebene, Klausurrelevante in den Vordergrund zu stellen und dabei den obersten Zweck zu vergessen: „The great aim of education is not knowledge but action.“ Im Grunde ist dieser Satz von Herbert Spencer nur eine weitere Variante des Zitats von Aristophanes.
Wie steht es darum in der Soziologie? Im Medizinstudium gibt es die klinischen Semester. Im dualen System der beruflichen Bildung in Deutschland wird das praktische Lernen im Betrieb mit der Berufsschule kombiniert. Aber worin könnte praktisches Lernen in der Soziologie bestehen? So gut wie alle soziologischen Studiengänge antworten darauf mit immer anspruchsvolleren Ausbildungsangeboten für empirische Forschungsmethoden.
Das ist nicht falsch, aber unzureichend. Das Handwerk der Soziologie ist mit dem Abschluss der empirischen Arbeit noch keineswegs erledigt, denn diese Wissenschaft ist erst am Ziel, wenn sie die Menschen und Institutionen jenseits der Universität erreicht. Im Anschluss an die Forschung geht es um Interpretation, Kommunikation, Transfer und Teilnahme an öffentlichen Diskursen.
Dabei ist Selbstdenken im Rahmen der soziologischen Perspektive gefordert – etwa in öffentlichen Gesprächsrunden, Interviews, kurzfristig angeforderten Pressebeiträgen, in Vorträgen mit anschließender Diskussion oder in diversen Formen der Internetkommunikation. Das Debattierseminar soll auf solche Situationen vorbereiten; sein Ziel ist Einübung in öffentliche Soziologie durch learning by doing.
Anders als gewohnt steht dabei nicht Wissensvermittlung im Vordergrund. Vielmehr kommt es darauf an, jenes Wissen, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits mitbringen, spontan in der Dialektik des Gesprächs zu aktivieren, Widerspruch auszuhalten und zu erheben, mit Ungewissheit umzugehen und den Mut aufzubringen, unabhängig vom aktuellen Mainstream Stellung zu nehmen.
Die Themen des Debattierseminars werden gemeinsam formuliert; sie knüpfen an jeweils aktuelle Ereignisse und Streitfragen an. Dazu werden etwa eine Woche vor den Seminarsitzungen Informationen und Stellungnahmen aus verschiedenen Medien im Virtuellen Campus gepostet. Die Seminarsitzungen werden durch ein etwa 5- bis 10-minütiges Statement einer Teilnehmerin oder eines Teilnehmers eingeleitet. Daran schließt sich eine vom Seminarleiter moderierte und strukturierte Diskussion an. Die Debatte dreht sich zum einen um Hauptaspekte des jeweiligen Themas, zum anderen um die Frage, was es bedeutet, dieses Thema soziologisch anzugehen.
Die Seminarleistung besteht in den Debattenbeiträgen und in einer Hausarbeit, die sich an ein vorgestelltes Publikum jenseits der soziologischen Fachöffentlichkeit wendet – in Form eines Zeitungsartikels, eines längeren Leserbriefs, eines Vortrags, eines Radio- oder Fernsehfeatures oder eines im Internet verfügbar gemachten Textes.
Im Wintersemester 2019 / 2020 findet das 10. soziologische Debattierseminar an der Universität Bamberg statt.
Für das Debattierseminar im WS 2019/2020 wurde ein frei zugänglicher Kurs im Virtuellen Campus der Universität Bamberg eingerichtet. Mit Zuordnung zur ersten Sitzung am 17. Oktober 2019 finden Sie dort einen aktuellen Text zur Medienkultur in Deutschland.
Themenbeispiele aus bisherigen Debattierseminaren
- Medienkultur in Deutschland
- Wandel der Parteienlandschaft in Deutschland? Eine soziologische Interpretation der zurückliegenden Wahlen (Bayern, Hessen, Bundestag)
- Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung
- Menschen und autonome Maschinen
- Bedingungsloses Grundeinkommen
- Identität im digitalen Zeitalter
- Ostdeutschland und Westdeutschland 30 Jahre nach dem Mauerfall
- Bürgerbeteiligung heute
- Neue Formen des Journalismus
- Sekundäre Viktimisierung
- Polizeiaufgabengesetze und Sicherheitsdebatte
- Predictive Policing
- Burnout und die Arbeit am inneren Gleichgewicht
- Der gegenwärtige Wandel der Geschlechterbeziehungen
- Chemnitz und die Folgen
- Hate Speech und Fake News
- Postwachstumsgesellschaft
- Geschlechterbeziehungen heute
- „Generation Beziehungsunfähig“ – Selbstverwirklichung statt Partnerschaft?
- Europa nach der Wahl 2019
- Siedlungsformen von heute – Wandel, Probleme, Lösungsideen
- Drogen, Sucht und Gegenmaßnahmen
- Krankheit und Gesellschaft
- Kommentarkultur im Wandel
- Bedeutungswandel von Menschenrechten
- Social Scoring: Zukunftsmodell oder Wiederkehr der Geschichte? China und die DDR im Vergleich
|
|
Europäische und globale Studien: Digitalisierung der Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In der Veranstaltung können über eine Hausarbeit 12 Leistungspunkte erworben werden. Der erste Teil der Veranstaltung (bis einschließlich 6. 12. 2019) kann zur Vervollständigung von bereits in früheren Semestern abgeleisteter Leistungen separat besucht werden.
Geeignet für:
MA Soziologie Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet – Modul
MASOZ-KMI2 Technik, Internet und Gesellschaft
MA Soziologie Modul MASOZ EGS3 Europäische und globale Studien
MA Soziologie MASOZ-ST2 Soziologische Theorie oder MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie
- Inhalt:
- Mit der Digitalisierung verbindet sich ein umfassender Wandel der Strukturen von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat, der die etablierten Formen sozialer Ordnungen und kultureller Orientierung herausfordert. Das gilt vor allem für das Selbstverständnis moderner Gesellschaften, in denen die Autonomie des Individuums und der sozialen Ordnung im Zentrum steht. Tatsächlich stellt die Digitale Revolution der Lebensverhältnisse das Selbstverständnis der Moderne, ihre Ordnung selbst bestimmen zu können, grundsätzlich in Frage. Deshalb ist das erste große Thema der Veranstaltung die Frage, was diese Digitale Revolution vorantreibt, welche Interessen und Ideen bei den Transformationsprozessen dominant geworden sind. Das zweite große Thema sind die Wirkungen der Digitalisierung: in welchen Bereichen der Wirtschaft, der Gesellschaft, der Politik und der Kultur macht sie sich wie und mit welchen Konsequenzen bemerkbar. Und der dritte Themenschwerpunkt wird sich mit der Rolle der Soziologie in der Digitalen Revolution befassen: braucht die Digitalisierung der Gesellschaft auch eine neue digitale Soziologie?
- Empfohlene Literatur:
- Juliana Jarke, Digitalisierung und Gesellschaft. Soziologische Revue 41 (2018), S. 1-20.
|
|
Europäische und globale Studien: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung.
Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.
|
|
Internationale Politische Soziologie: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Grundlagen -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Vorlesung ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung. Dieser erste Teil befasst sich mit den Grundlagen der modernen Gesellschaften, vor allem was den Stellenwert der Verwissenschaftlichung des Sozialen und ihren Zusammenhang mit der Entwicklung von Kapitalismus und Demokratie angeht. Der zweite Teil wird sich mit den konkreten Verhältnissen einzelner Gesellschaften beschäftigen. Ein Leistungsnachweis kann über eine zweistündige Klausur am Ende des Sommersemesters 2019 erworben werden.
Geeignet für:
MA Soziologie: Modul EGS1 Internationale Politische Soziologie
MA Soziologie: Modulgruppe SOZ A Soziologische Theorie
Soziologie im Nebenfach MA Studiengänge
- Inhalt:
- Zerstört die Globalisierung die als Nationalstaaten verfassten Gesellschaften? Welche Rolle spielt der Nationalstaat in den Entgrenzungsprozessen der Globalisierung – und wie wird er selbst davon beeinflusst? Warum kommt es ausgerechnet im Kontext der Globalisierung zu einer Renaissance religiöser Vergemeinschaftung? Bedeutet die Globalisierung eine Konvergenz gesellschaftlicher und kultureller Entwicklung, oder treibt sie divergente Entwicklungen an? Bilden sich jenseits des Nationalstaates neue Formen sozialer und politischer Ordnung? In dieser Vorlesung wird es in erster Linie darum gehen, die soziologischen Begriffe, Konzepte und Theoreme vorzustellen und zu reflektieren, die für ein vertieftes Verständnis jener gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen gebraucht werden, die von der Globalisierung der Marktwirtschaft und des Kapitalismus vorangetrieben werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Rationalität der modernen Gesellschaft: inwiefern sind Gesellschaften noch in der Lage, autonom ihre eigenen Grundlagen im Interesse ihrer Bürger zu gestalten – und welche Rolle spielen dabei die Sozialwissenschaften, insbesondere die Soziologie?
- Empfohlene Literatur:
- Andreas Wirsching, Demokratie und Globalisierung: Europa seit 1989. München: Beck, 2015.
Francois Bourguignon, Die Globalisierung der Ungleichheit. Hamburg, Hamburger Edition, 2013.
|
Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Soziologische Grundlagen der Kommunikation -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es allen MA-Studierenden im Modul ST2 offen.
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologischen Grundlagen der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Spra-che? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikationsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Berger, Peter L., und Thomas Luckmann, 1989: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt: Suhrkamp.
Keller, Reiner, 2012: Diskurs - Macht - Subjekt Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. Wiesbaden: Springer.
Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK.
Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
|
|
Soziale Netzwerkanalyse 2: Forschungspraktikum -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, 16:00 - 20:00, RZ/00.06
Am 28.10.19 und am 3.2.2020 entfällt die Veranstaltung
- Inhalt:
- Im Seminar beschäftigen wir uns mit Formen der Datenerhebung und auswertung von sozialen Netzwerken. Es werden einschlägige Methoden- und Softwarekenntnisse (R, UCINET) der Sozialen Netzwerkanalyse vermittelt und anhand eigener Forschungsarbeiten angewandt. Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit der Erhebung Netzwerkdaten in Form von Fragebögen, Social-Media-Daten (Twitter) oder Sekundärdaten. Im zweiten Teil stehen verschiedene Konzepte und Methoden wie Zentralität, Cliquen- und Communitystrukturen, Blockmodellanalyse und Korrespondenzanalyse im Mittelpunkt.
Das Seminar baut auf dem im Sommersemester stattgefundenen Theorieseminar zur Sozialen Netzwerkanalyse auf. Eine vorherige Teilnahme am Theorieseminar ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Es können sechs oder zwölf ECTS-Punkte erworben werden.
|
|
Soziologie der Kommunikation: Soziologische Grundlagen der Kommunikation -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Zeit und Ort nach Vereinbarung
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es allen MA-Studierenden im Modul ST2 offen.
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologischen Grundlagen der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Spra-che? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikationsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
Berger, Peter L., und Thomas Luckmann, 1989: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt: Suhrkamp.
Keller, Reiner, 2012: Diskurs - Macht - Subjekt Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. Wiesbaden: Springer.
Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK.
Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
|
|
Technik, Internet und Gesellschaft: Soziologische Grundlagen der Kommunikation -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es allen MA-Studierenden im Modul ST2 offen. Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologischen Grundlagen der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Spra-che? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikationsprozesse herausgearbeitet und diskutiert. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Berger, Peter L., und Thomas Luckmann, 1989: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt: Suhrkamp. Keller, Reiner, 2012: Diskurs - Macht - Subjekt Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. Wiesbaden: Springer. Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK. Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
|
|
Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Forschungspraktikum II: Methoden der qualitativen Analyse von nutzergenerierten Inhalten im Internet und in den sozialen Medien -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Forschungspraktikum II ist eine Fortsetzung des ersten Forschungspraktikums im SS 2019.
- Inhalt:
- Das Forschungspraktikum II hat die Fertigstellung eines eigenen Projekts zum Ziel.
Studierenden, die in ihren Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit qualitativen Methoden (auch im Sinne methodischer Triangulation) arbeiten möchten, bietet sich hier die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion mit anderen Teilnehmenden, zum Austausch von Denkanstößen und zum Entwurf vielseitiger Lösungsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsprobleme.
Das Forschungspraktikum II ist auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden ausgerichtet. Am Ende des Forschungspraktikums sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, ein eigenes Projekt mit soziologisch relevanter Fragestellung zu konzipieren, methodisch geordnet zu planen, fokussiert erkundend durchzuführen und hermeneutisch zu interpretieren
|
|
Technik, Internet und Gesellschaft: Digitalisierung der Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 12:00, F21/03.79
Diese Lehrveranstaltung ist kombinierbar mit der Lehrveranstaltung Mediatisierung und Digitalisierung der Gesellschaft aus dem SoSoe2019 zum Modul Technik, Internet und Gesellschaft.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In der Veranstaltung können über eine Hausarbeit 12 Leistungspunkte erworben werden. Der erste Teil der Veranstaltung (bis einschließlich 6. 12. 2019) kann zur Vervollständigung von bereits in früheren Semestern abgeleisteter Leistungen separat besucht werden.
Geeignet für:
MA Soziologie Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet – Modul
MASOZ-KMI2 Technik, Internet und Gesellschaft
MA Soziologie Modul MASOZ EGS3 Europäische und globale Studien
MA Soziologie MASOZ-ST2 Soziologische Theorie oder MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie
- Inhalt:
- Mit der Digitalisierung verbindet sich ein umfassender Wandel der Strukturen von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat, der die etablierten Formen sozialer Ordnungen und kultureller Orientierung herausfordert. Das gilt vor allem für das Selbstverständnis moderner Gesellschaften, in denen die Autonomie des Individuums und der sozialen Ordnung im Zentrum steht. Tatsächlich stellt die Digitale Revolution der Lebensverhältnisse das Selbstverständnis der Moderne, ihre Ordnung selbst bestimmen zu können, grundsätzlich in Frage. Deshalb ist das erste große Thema der Veranstaltung die Frage, was diese Digitale Revolution vorantreibt, welche Interessen und Ideen bei den Transformationsprozessen dominant geworden sind. Das zweite große Thema sind die Wirkungen der Digitalisierung: in welchen Bereichen der Wirtschaft, der Gesellschaft, der Politik und der Kultur macht sie sich wie und mit welchen Konsequenzen bemerkbar. Und der dritte Themenschwerpunkt wird sich mit der Rolle der Soziologie in der Digitalen Revolution befassen: braucht die Digitalisierung der Gesellschaft auch eine neue digitale Soziologie?
- Empfohlene Literatur:
- Juliana Jarke, Digitalisierung und Gesellschaft. Soziologische Revue 41 (2018), S. 1-20.
|
Studienschwerpunkt Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C6] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung: Explaining attitudes towards immigration and immigrants -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore, a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance. The language of instruction will optionally be English or German in order to facilitate international students’ course attendance. The examination consists of a short presentation (20%), discussion questions (20%) and the submission of a seminar paper (60%). The registration to the seminar and the examination via FlexNow is necessary for the acquisition of a certificate.
Examination is possible for the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Inhalt:
- Social cohesion in European societies is challenged by existing and growing opposition against immigration and immigrants. Growing migration-critical and racist voices along with increasing support and attention for right-wing populist parties throughout Europe as well as still ongoing violent attacks against migrants, refugees and asylum seekers seemingly changed the societal und political climate in Germany and Europe. Even before the rise of Pegida and AfD in Germany, anti-immigrant attitudes have been in the focus of politics, public and science. For decades, researchers in social and related sciences investigated the question of how derogative attitudes towards foreign ethnic groups occur. There are numerous theoretical assumptions and empirical findings, but also many speculations and unresolved questions. Focuses of the seminar are common and current findings of and explanations for anti-immigrant attitudes. Purpose of the seminar is to acquire knowledge of the most important explanatory approaches and their theoretical and empirical substance as well as to compare and to criticize them.
Syllabus
|
|
Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung: Why do immigrants have higher educational aspirations? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines). Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
NOTE:
The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION:
Class starts on 25.10.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- Educational achievement is shaping the life course of individuals in modern societies. For many immigrant groups, educational achievement tends to be lower than that of the majority population. Yet in contrast to their oftentimes lower educational achievement, educational aspirations of immigrants often exceed those of their majority counterparts. This seminar aims to shed light on the factors that are behind immigrants’ high educational aspirations. In the first part of the class, we will therefore talk about the ‘theoretical basics’, meaning we will cover what educational aspirations actually are, how they are generated and why these processes may differ for immigrants. In the second part of the class we will then discuss the ‘empirical reality’, meaning studies that assess the main arguments behind immigrants’ educational aspirations in different empirical specifications and critically assess their research design as well as their main implications.
|
|
Ethnische Ungleichheit: Why do immigrants have higher educational aspirations? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines). Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
NOTE:
The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION:
Class starts on 25.10.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- Educational achievement is shaping the life course of individuals in modern societies. For many immigrant groups, educational achievement tends to be lower than that of the majority population. Yet in contrast to their oftentimes lower educational achievement, educational aspirations of immigrants often exceed those of their majority counterparts. This seminar aims to shed light on the factors that are behind immigrants’ high educational aspirations. In the first part of the class, we will therefore talk about the ‘theoretical basics’, meaning we will cover what educational aspirations actually are, how they are generated and why these processes may differ for immigrants. In the second part of the class we will then discuss the ‘empirical reality’, meaning studies that assess the main arguments behind immigrants’ educational aspirations in different empirical specifications and critically assess their research design as well as their main implications.
|
|
Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie: Explaining attitudes towards immigration and immigrants -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore, a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance. The language of instruction will optionally be English or German in order to facilitate international students’ course attendance. The examination consists of a short presentation (20%), discussion questions (20%) and the submission of a seminar paper (60%). The registration to the seminar and the examination via FlexNow is necessary for the acquisition of a certificate.
Examination is possible for the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Inhalt:
- Social cohesion in European societies is challenged by existing and growing opposition against immigration and immigrants. Growing migration-critical and racist voices along with increasing support and attention for right-wing populist parties throughout Europe as well as still ongoing violent attacks against migrants, refugees and asylum seekers seemingly changed the societal und political climate in Germany and Europe. Even before the rise of Pegida and AfD in Germany, anti-immigrant attitudes have been in the focus of politics, public and science. For decades, researchers in social and related sciences investigated the question of how derogative attitudes towards foreign ethnic groups occur. There are numerous theoretical assumptions and empirical findings, but also many speculations and unresolved questions. Focuses of the seminar are common and current findings of and explanations for anti-immigrant attitudes. Purpose of the seminar is to acquire knowledge of the most important explanatory approaches and their theoretical and empirical substance as well as to compare and to criticize them.
Syllabus
|
|
Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie: Why do immigrants have higher educational aspirations? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines). Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
NOTE:
The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION:
Class starts on 25.10.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- Educational achievement is shaping the life course of individuals in modern societies. For many immigrant groups, educational achievement tends to be lower than that of the majority population. Yet in contrast to their oftentimes lower educational achievement, educational aspirations of immigrants often exceed those of their majority counterparts. This seminar aims to shed light on the factors that are behind immigrants’ high educational aspirations. In the first part of the class, we will therefore talk about the ‘theoretical basics’, meaning we will cover what educational aspirations actually are, how they are generated and why these processes may differ for immigrants. In the second part of the class we will then discuss the ‘empirical reality’, meaning studies that assess the main arguments behind immigrants’ educational aspirations in different empirical specifications and critically assess their research design as well as their main implications.
|
Studienschwerpunkt Personal, Organisation, Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C7] Personal, Organisation, Arbeitsmarkt.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Ergonomie und Arbeitsgestaltung -
- Dozent/in:
- Franziska Ganesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium, Die Veranstaltungen "Human Resource Management" und "Ergonomie und Arbeitsgestaltung" sind für Studierende mit Studienbeginn ab dem WS 17/18 gleichzeitig zu belegen, um das Modul "Personal und Arbeit" (12 ECTS) mit EINER Modulprüfung abschließen zu können.
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden aktuelle und vertiefende Aspekte der Ergonomie (physisch und psychisch, organisatorisch, institutionell) diskutiert. Anhand von Gruppenpräsentationen werden Aspekte der Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung zur Gestaltung von Arbeitsprozessen ausführlich dargestellt. Dazu gehören: Belastungs -Beanspruchungskonzept, soziologische und psychologische Grundlagen von Arbeit und Arbeitsbelastungen, Belastung und Stress bei unterschiedlichen Formen und Organisationen von Arbeit und individuelle und kollektive Möglichkeiten der Bewältigung von Beanspruchung.
|
|
Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung -
- Dozent/in:
- Franziska Ganesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Die Veranstaltungen "Human Resource Management" und "Ergonomie und Arbeitsgestaltung" sind für Studierende mit Studienbeginn ab WS 17/18 gleichzeitig zu belegen, um das Modul "Personal und Arbeit" (12 ECTS) mit EINER Modulprüfung abschließen zu können.
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- Folgende Schwerpunkte ökonomischen Handelns in Unternehmen werden im Seminar detaillierter betrachtet: Personalrekrutierung, Personaleinsatz, Organisation, Führung und Motivation. Diese Themen werden anhand komplexer Fragestellungen aus wissenschaftlicher Perspektive vertieft. Ergänzt wird diese theoretische Betrachtungsweise durch Praxiserfahrungen über Exkursionen und den Einbezug von Praktikern.
|
Ergänzungsstudium
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D] Ergänzungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
|
Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und individuelles Paper)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen
Conditions for successful completion :
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (weekly assignments and individual paper)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- In diesem Kurs geht es um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen)
c. Nationalvergleichende Designs
d. Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut für die Masterarbeit vorbereitet ist).
Lernziele:
1. Studenten verstehen die theoretische und methodische Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigste Fortschritte in ein Teilgebiets der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücke in der Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Review innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals:
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality at the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
|
|
Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Depending on participants’ requests, the seminar „Social Change and Cross-national Comparison: Globalization and Social Inequality” could also be given in German or English or both.
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
|
|
Grundlagen der Wissenschaftstheorie -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs richtet sich an Studierende der Soziologie im Masterstudium. Ausnahmen bilden Studierende anderer Fachrichtungen im MA, sofern sich der Kurs sinnvoll in die jeweilige Studienordnung integriert. Es gibt keine Voraussetzungen für die Teilnahme am Kurs, jedoch basiert er auf regelmäßiger Lektüre der angegebenen Literatur und auf der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion.
Einbringen des Moduls:
1. MA Soziologie PO 2012: als Modul MA Soz B.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen in B.] Modulgruppe Methoden der empirischen Sozialforschung im Umfang von 6 ECTS
2. MA Soziologie PO 2017: Als Lehrveranstaltung im Modul MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie in MASOZ D.1 Soziologische Theorie im Umfang von 0 oder 12 ECTS, kombinierbar mit der Lehrveranstaltung Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie
- Inhalt:
- Kurskommentar
Wie man sozialwissenschaftliche Daten erhebt und auswertet, lernt man in den ersten Jahren des Soziologiestudiums. Was aber beim Erwerb dieser konkreten Techniken oft aus dem Blick gerät, ist die Frage, wieso wir überhaupt wissenschaftliche Erkenntnis aus empirisch-wissenschaftlicher Arbeit ableiten (können). Auf welchen Annahmen beruht unsere Neigung, das, was beim wissenschaftlichen Forschen herauskommt, als neues Wissen zu bezeichnen, also als wissenschaftliche Erkenntnis anzunehmen? Und warum ziehen wir so genannte wissenschaftliche Erkenntnismethoden anderen Methoden der Erkenntnis vor? Nähert man sich diesen Fragen, wird man sich schnell bewusst, wie vage das Terrain ist, auf dem wir uns in Studium und Wissenschaft alltäglich bewegen. Sich diesem Risiko einmal auszusetzen ist Grundlage dafür, sich selbst sozialwissenschaftlich betätigen zu können.
In diesem Kurs wollen wir (mehr oder weniger) aus der Perspektive der Soziologie Grundlagen der Wissenschaftstheorie erarbeiten. Der Kurs basiert auf regelmäßiger Lektüre der angegebenen Literatur und auf der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion.
Modalitäten des Leistungsnachweises
Der Kurs richtet sich an Studierende der Soziologie im Masterstudium. Ausnahmen bilden Studierende anderer Fachrichtungen im MA, sofern sich der Kurs sinnvoll in die jeweilige Studienordnung integriert
Vergabe von Leistungspunkten nach ECTS
Für sechs ECTS müssen Sie
- die Kursliteratur lesen,
- aktiv im Seminar mitarbeiten,
- ein Referat übernehmen UND zwei semesterbegleitende Aufgaben zur Lektüre und eine kritische Textreflexionen erstellen und erfolgreich bearbeiten
(Mit „Erfolg“ ist gemeint, dass die Aufgabe formal und inhaltlich bestanden wird.)
Note
Referat (ein Drittel), Aufgaben (ein Drittel) und Reflexionen (ein Drittel)
Aufgaben und Reflexionen sind zu jeweils unterschiedlichen Sitzungen anzufertigen.
- Empfohlene Literatur:
- Adorno, Theodor W., Ralf Dahrendorf, Jürgen Habermas und Karl R. Popper (1974): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Luchterhand Verlag. Neuwied.
Bourdieu, Pierre, Jean-Claude Chamboredon und Jean-Claude Passeron (1991): Soziologie als Beruf. Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Erkenntnis. Walter de Gruyter. Berlin.
Chalmers, Alan F. (2001): Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer. Berlin [u.a.].
--- (2013): What is this thing called science? Open University Press. Maidenhead.
Detel, Wolfgang (2007): Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Reclam. Stuttgart.
Ernst, Gerhard (2012): Einführung in die Erkenntnistheorie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt.
Feyerabend, Paul (1983): Wider den Methodenzwang. Suhrkamp. Frankfurt/M.
Kuhn, Thomas S. (2011): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Suhrkamp. Frankfurt a. Main.
Lakatos, Imre und Alan Musgrave (1974): Kritik und Erkenntnisfortschritt. Vieweg. Braunschweig.
Opp, Karl Dieter (2005): Methodologie der Sozialwissenschaften: Einführung in die Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung. VS Verlag. Opladen.
Popper, Karl R. (2005): Logik der Forschung. Mohr Siebeck. Tübingen.
Poser, Hans (2012): Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Reclam. Stuttgart.
Schneider, Norbert (1998): Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam. Stuttgart.
Schülein, Johann August und Simon Reitze (2012): Wissenschaftstheorie für Einsteiger. facultas.wuv. Wien.
|
|
Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Politisierung der Wissenschaft/Politization of Science -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- "Die Situation ist inzwischen so ernst, dass wir Wissenschaftler unsere vornehme Zurückhaltung aufgeben müssen", sagt die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb in den Oberösterreicher Nachrichten am 18. Juli 2019 im Hinblick auf das Schmelzen der Gletscher in Österreich. Aber was bedeutet das für das Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, wenn Wissenschaftler politische Ziele verfolgen? Wie verändern sich dadurch gesellschaftliche Konfliktstrukturen? Kann die Einmischung der Wissenschaft zu einer Lösung von z.B. dem Klimawandel oder der Migrationskrise beitragen oder verschärft sie diese? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, lesen wir in diesem Seminar klassische Texte der Wissenschaftssoziologie (z.B. Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) und der Konfliktsoziologie (z.b. Weber, McAdams, Tilly, Coser). Das Seminar wird für englischsprachige Studierende geöffnet. Die zu lesenden Texte sind auf Englisch, die Diskussion wird zu großen Teilen auf Deutsch sein. Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate) mit hohem Leseaufwand für die Studierenden. Die Leistungspunkte (sechs oder zwölf) werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
Reading Course: The Politization of Science "In the meanwhile, the situation is so serious, that we, the scientists have to give up our elegant restraint", the climate researcher Helga Kromp-Kolb says in Oberösterreicher Nachrichten on July 18, 2019 regarding the glacial melting in Austria. But what does it mean for the relation of science, politics and society, when scientists pursue political goals? How do social cleavage structures change? Does the interference of science into politics contribute to the solution of, for example, climate change or migration crisis or does it intensify societal conflicts? To get to the bottom of these questions, we read classical texts from the sociology of science (Merton, Kuhn, Mulkay, Latour, Hagstrom, Popper) as well as sociology of conflicts (Weber, McAdams, Tilly, Coser). The class is open to Englisch-speaking students. Texts will be in English, however, the discussion will be in German as well (depending on how much English-speaking students participate). The class is a reading course including a high effort on reading for the students. ECTS-points (six or twelve) can be achieved through portfolio.
|
|
Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung.
Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.
|
Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
|
Kolloquium für Abschlussarbeiten im Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die sich auf ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit vorbereiten. Es sollen Probleme und Fragen bei der Bearbeitung des Themas besprochen sowie Hilfestellungen und Anregungen für die weitere Ausarbeitung angeboten werden. Alle Teilnehmer sollen regelmäßig über den Fortgang ihrer Arbeit berichten und dazu ausgewählte Teile und Aspekte im Seminar vorstellen. Der Schwerpunkte der Themenstellungen liegen in den Bereichen soziologische Theorie, Religion, Politik, Zivilgesellschaft und Netzwerkanalyse.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- LITERATUREMPFEHLUNGEN:
Becker, Howard S., 1998: Tricks of the Trade: How to Think About Your Research While You're Doing It. Chicago: University of Chicago Press.
Schneider, Wolf, 2011: Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbek: Rowohlt.
Schulze, Gerhard, 2019: Soziologie als Handwerk. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: Campus.
|
Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften
Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
|
Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit - Banking und Finanzcontrolling -
- Dozent/in:
- Matthias Muck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 12.11.2019, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 13.11.2019, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 17.12.2019, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
|
|
Inno-B-03: Innovationsorientierte Unternehmensführung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Bettina Mayr
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Gliederungsbesprechung 04.12.19, 9.00-16.00 Uhr; Kä7/00.18 / Klärung offener Fragen 17.12.2019 und 08.01.2020, jeweils 8.00 - 12.00 Uhr, Kä7/00.18 / Abgabe der Seminararbeit 14.01.2020, 13.00-15.30 Uhr im Sekretariat / Präsentationstermine: 21.1.2020, 14-18 Uhr; 04.02.2020, 14-16 Uhr / Termin für Kurzklausur 28.01.2020 / Feedback-Termin tba
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 12.11.2019, Einzeltermin am 19.11.2019, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 10.12.2019, Einzeltermin am 17.12.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 21.1.2020, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.07
bis zum 28.1.2020
|
|
Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen -
- Dozent/in:
- Julius Pinckernelle
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 15.11.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 13.12.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.08
- Inhalt:
- Das Modul "Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen" wird im WS 19/20 von unserem Lehrbeauftragten Julius Pinckernelle übernommen und wird geblockt an 3 Terminen stattfinden. Die dazugehörigen Übungen finden wöchentlich statt. Es handelt sich um eine zentral-organisierte Klausur, über die sie sich im allgemeinen Prüfungsanmeldezeitraum über FlexNow anmelden können. Für die Veranstaltung selbst ist keine Anmeldung nötig.
|
|
Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit (IRWP) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Klamer, Timo Haberkern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.8.2019, 13:00 - 16:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 16.10.2019, 12:00 - 15:00, F21/01.35
Einzeltermin am 26.11.2019, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 18:00, F21/03.84
|
|
S: Bachelorarbeiten-Kolloquium -
- Dozent/in:
- Elisabeth Vogel
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2019, Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 23.10.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 24.10.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.83
Einzeltermin am 25.10.2019, 8:00 - 18:00, F21/03.50
|
|
S: Customer Management -
- Dozent/in:
- Isabelle Hillebrandt
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.11.2019-10.11.2019 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 23.11.2019-24.11.2019 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, F21/03.83
|
|
S: Global Marketing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jasmin Feste, Leonore Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.10.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 18:00, F21/03.84
Einzeltermin am 5.12.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 9.12.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.84, F21/03.83
|
|
Kolloquium Bachelor- und Master-Thesis -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Kolloquium, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.10.2019, Einzeltermin am 21.10.2019, Einzeltermin am 28.10.2019, Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 11.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 25.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum: FMA/00.02
|
Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
|
Angewandte VWL: Growth, Development and Sustainability -
- Dozent/in:
- Sebastian Gechert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2019, Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, 14:00 - 18:00, F21/03.79
- Inhalt:
- The course is intended to give students an introduction into theories and stylized facts of long-term economic growth and sustainability. Models of various schools of economic thought will be discussed and compared to each other. The relation of growth, environmental issues and inequality will be explored. After successful completion of the course, students should be able to approach the related academic literature as well as current policy debates. Knowledge of basic concepts of macroeconomics and microeconomics is required. Students should have completed the respective introductory courses.
|
|
Angewandte VWL: Übung zu Growth, Development and Sustainability -
- Dozent/in:
- Juan Carlos Peña
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 21.11.2019, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 22.1.2020, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
- Inhalt:
- The course is intended to give students an introduction into theories and stylized facts of long-term economic growth and sustainability. Models of various schools of economic thought will be discussed and compared to each other. The relation of growth, environmental issues and inequality will be explored. After successful completion of the course, students should be able to approach the related academic literature as well as current policy debates. Knowledge of basic concepts of macroeconomics and microeconomics is required. Students should have completed the respective introductory courses.
|
Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik
Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik
|
BBM - Betriebliches Bildungsmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jens-Peter Aichinger, Joachim Görl
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Fr, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 01.10.2019 (00:00 Uhr) bis 15.11.2019 (23:59 Uhr), eine Abmeldung ist vom 01.10.2019 (00:00 Uhr) bis 30.11.2019 (23:59 Uhr) möglich.
2. Anmeldung bei FlexNow zur Prüfung ab 23.09. bis 19.10.2019, eine Abmeldung ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019 möglich.
Präsentationsleistung: Hausarbeit
- Inhalt:
- Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden Lerninhalte anhand von entsprechend aufbereitetem Studienmaterial in Form eines Skriptes und passender Praxisfälle aus den Themengebieten des "Betrieblichen Bildungsmanagements".
Im Anschluss werden im Rahmen der zweiten Arbeitsphase die in der ersten Arbeitsphase erworbenen Kenntnisse von den Studierenden zur Lösung einer Fallstudie aus der betrieblichen Praxis herangezogen. Hierzu ist selbstständig eine Hausarbeit anzufertigen.
Die Veranstaltung ist als Onlineseminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch, durch den Austausch untereinander, gemeinschaftlich arbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird direkt im Onlinekurs bekanntgegeben.
|
|
SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin A -
- Dozent/in:
- Eva Hertle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
KÄ7/0014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul SPÜ-N wird zum Teil als Blockveranstaltung organisiert. Das Modul startet für alle Studierenden mit einer Reflexionsphase, welche aus zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen besteht. Die erste Veranstaltung findet am 17.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) und die zweite am 31.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) statt. Dann beginnt eine Selbstlernphase bis zum SPÜ-Wochenende, welches am 29. bis 30.11.2019 stattfindet. Anschließend führen Sie Ihren Unterricht an den Universitätsschulen durch. Die Präsentationen der entwickelten Unterrichtssequenzen finden am 31.01.2020 statt.
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik. Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Reflexion und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Einzelheiten werden in der der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung.
|
|
SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin B -
- Dozent/in:
- Martin Tewordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul SPÜ-N wird zum Teil als Blockveranstaltung organisiert. Das Modul startet für alle Studierenden mit einer Reflexionsphase, welche aus zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen besteht. Die erste Veranstaltung findet am 17.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) und die zweite am 31.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) statt. Dann beginnt eine Selbstlernphase bis zum SPÜ-Wochenende, welches am 29. bis 30.11.2019 stattfindet. Anschließend führen Sie Ihren Unterricht an den Universitätsschulen durch. Die Präsentationen der entwickelten Unterrichtssequenzen finden am 31.01.2020 statt.
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik. Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Reflexion und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Einzelheiten werden in der der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung.
|
|
SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin C -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Anne-Christina Wagner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul SPÜ-N wird zum Teil als Blockveranstaltung organisiert. Das Modul startet für alle Studierenden mit einer Reflexionsphase, welche aus zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen besteht. Die erste Veranstaltung findet am 17.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) und die zweite am 31.10.19 (14-16 Uhr, Kä7/01.06) statt. Dann beginnt eine Selbstlernphase bis zum SPÜ-Wochenende, welches am 29. bis 30.11.2019 stattfindet. Anschließend führen Sie Ihren Unterricht an den Universitätsschulen durch. Die Präsentationen der entwickelten Unterrichtssequenzen finden am 31.01.2020 statt.
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik. Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Reflexion und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Einzelheiten werden in der der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung.
|
|
SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A -
- Dozent/in:
- Martin Tewordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum an den Unischulen während der vorlesungsfreien Zeit. Das Schulpraktikum findet vom 02.03.-27.03.20 statt.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
|
|
SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum an den Unischulen während der vorlesungsfreien Zeit. Das Schulpraktikum findet vom 02.03.-27.03.20 statt.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
|
|
SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin C -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Hannes Reinke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum an den Unischulen während der vorlesungsfreien Zeit. Das Schulpraktikum findet vom 02.03.-27.03.20 statt.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 23.09. bis 19.10.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
|
|
GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens - Vertiefung und Übung - Termin A [GLA-Ü] -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow für Bachelorstudierende und Masterstudierende sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Der erste Übungstermin findet in der zweiten Vorlesungswoche statt! Die Vorlesung startet hingegen in der ersten Vorlesungswoche.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens. Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens - Vertiefung und Übung - Termin B [GLA-Ü] -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow für Bachelorstudierende und Masterstudierende sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Der erste Übungstermin findet in der zweiten Vorlesungswoche statt! Die Vorlesung startet hingegen in der ersten Vorlesungswoche.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens. Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens - Vertiefung und Übung - Termin C -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow für Bachelorstudierende und Masterstudierende sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Der erste Übungstermin findet in der zweiten Vorlesungswoche statt! Die Vorlesung startet hingegen in der ersten Vorlesungswoche.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens. Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
GLA-V: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und Arbeitens [GLA] -
- Dozent/in:
- Michael Goller
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme eines Seminares voraus.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow für Bachelorstudierende und Masterstudierende sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Die Vorlesung startet in der ersten Vorlesungswoche.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Die Vorlesung ermöglicht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens. Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
|
|
GWA: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Julian Klaus
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen/online Seminars mit einer Einführungsveranstaltung in der zweiten Vorlesungswoche statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.
Der Kurs "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" findet in jedem Semester statt.
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb: Die Anmeldefrist ist vom 07.10.2019 (00:00 Uhr) bis 03.11.2019 (23:59 Uhr). Die Abmeldefrist ist vom 07.10.2019 (00:00 Uhr) bis 30.11.2019 (23:59 Uhr).
2. Anmeldung im VC-Kurs: Sie erhalten nach Anmeldung bei der vhb eine E-Mail mit den Zugangsdaten (kann einige Tage dauern).
3. Anmeldung zur Prüfung: Diese wird zentral vom Prüfungsamt organisiert. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 90 Min.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Die mit der Kurswahl verbundenen Vorteile für Sie:
- Nur zwei (freiwillige) Präsenztermine (+ Klausur). Der Kurs läuft ansonsten vollständig online ab.
- Der Kurs GwA ist somit orstunabhängig. Zusätzlich bestimmen Sie frei, wann Sie, innerhalb festgelegter Termingrenzen, im Kurs GwA arbeiten möchten.
- Über den Kursverlauf intensive und individuelle Betreuung durch Tutorinnen und Tutoren und die Kursleitung.
- Neben dem Theoriewissen liegt ein besonderer Fokus auf der praktischen Anwendung des Gelernten.
- Empfohlene Literatur:
- Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
- Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.
|
Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Fächer
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
|
Inno-M-01: Innovation in Netzwerken -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Fabian Reck
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Glieberungsbesprechung tba / Abgabe der Seminararbeit 13.01.2020, 12.30 bis 15.30 Uhr im Sekretariat / Präsentationstermine: 17.01., 24.01. und 31.01.2020
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Do, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 17.1.2020, Einzeltermin am 24.1.2020, Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, KÄ7/01.08
bis zum 31.1.2020
|
|
S: Business-to-Business Marketing & Purchasing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephan Henneberg, Ronika Chakrabarti
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2019, 10:00 - 14:00, F21/02.55
Einzeltermin am 10.12.2019, 10:00 - 14:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 16.12.2019, 10:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 17.12.2019, 12:00 - 20:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 18.12.2019, 16:00 - 20:00, U7/01.05
Einzeltermin am 19.12.2019, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Einzeltermin am 19.12.2019, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 20.12.2019, 8:00 - 20:00, F21/01.37
Einzeltermin am 20.12.2019, 14:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 24.1.2020, Einzeltermin am 31.1.2020, 12:00 - 16:00, F21/01.37
|
Betriebliche Steuerlehre
Banking und Finanzcontrolling
|
BFC-M-04: Forschungsfragen im Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Pascal Albert
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 17.10.2019, Einzeltermin am 24.10.2019, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.1.2020, 12:00 - 17:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 31.1.2020, 8:00 - 17:00, KÄ7/00.08
|
|
Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit - Banking und Finanzcontrolling -
- Dozent/in:
- Matthias Muck
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2019, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 19.11.2019, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 20.11.2019, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 21.1.2020, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.09
|
Finanzwirtschaft
Innovationsmanagement
|
Inno-M-02: Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karolina Bähr
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Gliederungsbesprechung 05.11. und 27.11.2019, 8.30-18.30 Uhr / Klärung offener Fragen 12.12.2019 10-12 Uhr / Abgabe der Seminararbeit 09.01.2020 / Präsentationstermine 16.01.; 17.01.2020 10.00-16.00 Uhr /Termin für Kurzklausur 17.01.2020/ Feeback-Termine 12.02.2020, 13-16 h; 12.03.2020 9-12 h; Details befinden sich im VC-Kurs
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 12.12.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 16.1.2020, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 16:00, KÄ7/00.08
|
|
Inno-M-03: Implementation and Diffusion of Innovations -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Simulationstermin ist verpflichtend, 21.01.2020 / Klausurtermin 12. Februar 2020, 10-11 h
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 7.1.2020, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 21.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 29.1.2020, Einzeltermin am 5.2.2020, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 12.2.2020, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
|
|
Inno-M-04: Organisationales Krisenmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Philipp Laut
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Gliederungsbesprechung 29.10.19 und 12.11.19, 8.00-19.00 Uhr, Kä7/01.19; Abgabe Seminararbeit 25.11.19 bis 15.00 Uhr; Präsentationstermine 26.11., 03.12., 10.12 und 17.12.2019; Termin für Kurzklausur 17.12.2019
- Termine:
- Di, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.10.2019, Einzeltermin am 23.10.2019, Einzeltermin am 30.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, Einzeltermin am 13.11.2019, Einzeltermin am 20.11.2019, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.08
bis zum 17.12.2019
|
|
Inno-M-05: Research Seminar on International Innovation Strategies -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Michael Kolloch
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Gliederungsbesprechung 8.11.19, 12-20 h, Kä7/00.17 / Abgabe der Seminararbeit 05.12.2019 bis 14:00 h im Sekretariat / Präsentationstermine 06./07.12.2019, 12 - 20 h / Kurzklausur 7.12.2019 tba
- Termine:
- Di, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 22.10.2019, Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 5.11.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 8.11.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.11.2019, Einzeltermin am 19.11.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 6.12.2019, Einzeltermin am 7.12.2019, 12:00 - 20:00, KÄ7/01.07
bis zum 7.12.2019
|
|
Inno-M-06: Organizational Innovativeness and Creativity -
- Dozent/in:
- Madeleine Schwarzmann
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 02.10.2019, 00:00 h -10.10.2019, 23:59 h / Anmeldung zur Prüfungsleistung 12.10.2019, 00:01 -15.10.2019, 12:00 h / Gliederungsbesprechung 06.11.19, 9-18 h, Kä7/00.17 / Termin für offene Fragen 19.11 von 09-12:00 h, KÄ7/00.17 / Abgabe der Seminararbeit 28.11.19 im Sekretariat bis 15 Uhr / Präsentationstermine: 2.12.; 9.12.; 16.12.2019/ Termin zur Kurzklausur 16.12.2019
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 6.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2019, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 9.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
vom 21.10.2019 bis zum 16.12.2019
|
|
Inno-M: Masterarbeiten-Seminar -
- Dozent/in:
- Karolina Bähr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bibliothek/Datenbankrecherche und Wissenschaftliches Arbeiten findet am 25.10.19 in der TB3 statt von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr
- Termine:
- Fr, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 25.10.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.2.2020, 9:00 - 15:00, KÄ7/00.08
|
Organisation
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
|
Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Florian Ther, Sven Hartlieb
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.12.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 7.2.2020, 16:00 - 18:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS" wird im WS 19/20 geblockt an 5 Terminen stattfinden. Die dazugehörigen Übungen finden wöchentlich statt. Es handelt sich um eine zentral-organisierte Klausur, über die sie sich im allgemeinen Prüfungsanmeldezeitraum über FlexNow anmelden können. Für die Veranstaltung selbst ist keine Anmeldung nötig.
|
|
Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (IRWP) -
- Dozent/in:
- Sven Hartlieb
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2019, 15:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 17.10.2019, 9:00 - 12:00, F21/03.80, F21/03.81
Einzeltermin am 3.12.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.12.2019, 9:00 - 12:00, F21/03.48, F21/03.01
|
Marketing
|
Doktoranden Seminar -
- Dozent/in:
- Björn Ivens
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Di, 14:00 - 20:00, F21/03.50
Do, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Fr, 10:00 - 20:00, F21/03.84
Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 10:00, F21/03.50
|
|
S: Brand Management (Bamberg Students) -
- Dozent/in:
- Elisabeth Vogel
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.10.2019, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.10.2019, 16:00 - 20:00, F21/01.37
Einzeltermin am 21.10.2019, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.10.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 28.10.2019, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 31.10.2019, 8:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 5.11.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.11.2019, 10:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 11.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 25.11.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 3.12.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 9.12.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 13.12.2019, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 10.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 16:00, F21/01.57
|
|
S: Master- und Diplomarbeiten-Kolloquium -
- Dozent/in:
- Peter Van Dyck
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Zeit n.V., F21/03.84
Einzeltermin am 15.10.2019, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 18:00, F21/03.84
Einzeltermin am 18.10.2019, 8:00 - 18:00, F21/03.84
Einzeltermin am 22.10.2019, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:00 - 18:00, F21/03.84
Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 18:00, F21/03.84
|
|
V: Nachhaltigkeit in Vertrieb und Marketing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Van Dyck, Frank Wimmer
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2019, 8:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 20:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 20.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 14:00, F21/01.37
|
Personalmanagement
|
Leadership and Management Development -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2019, Einzeltermin am 21.11.2019, Einzeltermin am 28.11.2019, Einzeltermin am 19.12.2019, Einzeltermin am 9.1.2020, Einzeltermin am 16.1.2020, Einzeltermin am 23.1.2020, Einzeltermin am 30.1.2020, 9:00 - 12:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich zwischen dem 18.08.2019 und 15.10.2019 über Flexnow für die Lehrveranstaltung an.
|
|
SU: Change Management: Change Management -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2019, Einzeltermin am 21.11.2019, Einzeltermin am 28.11.2019, Einzeltermin am 19.12.2019, Einzeltermin am 9.1.2020, Einzeltermin am 16.1.2020, Einzeltermin am 23.1.2020, Einzeltermin am 30.1.2020, 13:00 - 16:00, FG1/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich zwischen dem 28.08.2019 und 15.10.2019 über Flexnow für die Lehrveranstaltung an.
|
|
Ü: Leadership and Management Development Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2019, Einzeltermin am 27.11.2019, Einzeltermin am 4.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, Einzeltermin am 22.1.2020, Einzeltermin am 29.1.2020, Einzeltermin am 5.2.2020, 9:00 - 10:00, FG1/00.08
Exercise classes begin after the first session. Further information will be provided during the first lecture.
|
|
Ü: Leadership and Management Development Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2019, Einzeltermin am 27.11.2019, Einzeltermin am 4.12.2019, Einzeltermin am 11.12.2019, Einzeltermin am 15.1.2020, Einzeltermin am 22.1.2020, Einzeltermin am 29.1.2020, Einzeltermin am 5.2.2020, 10:00 - 11:00, FG1/00.08
Exercise classes begin after the first session. Further information will be provided during the first lecture.
|
Produktionswirtschaft und Logistik
Supply Chain Management
|
Projekt-Werkstatt für den Entwurf von Informationsdienstleistungen in der digitalen Welt -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Pflaum, Stefanie Beyerlein
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2019, 13:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.10.2019, 13:30 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.11.2019, 13:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2019, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2019, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.1.2020, 14:00 - 16:00, F21/03.83
Das Seminar findet im Raum F21/00.41 statt (PC-Pool ggü. Lehrstuhl)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldefrist endet am 04.10.2019 um 23:59 Uhr. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Lehrstuhlhomepage.
|
Unternehmensführung und Controlling
Volkswirtschaftliche Fächer
Angewandte Wirtschaftsforschung
|
Übung A zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
|
|
Übung B zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
|
|
V/S: Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Erster Termin: 21.10.2019
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
|
|
V/S: Angewandte Wirtschaftsforschung 1: Macroeconometric Analysis -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Erster Termin: 23.10.2019
- Inhalt:
- This course focuses on advanced methods for macroeconometric analysis. After a brief review of univariate covariance-stationary processes and the ARMA model class, alternative time series decomposition methods such as the Hodrick-Prescott Filter as well as frequency-based filtering methods such as the Baxter-King Filter are discussed. Still in the covariance-stationary domain, the VAR model class for the analysis of multivariate covariance-stationary processes is discussed in detail. As next, non-stationary time series processes are introduced, as well as the main unit root tests. On this basis, the concept of cointegration, as well as the corresponding VECM model class is introduced and discussed in detail. Time permitting, other advanced frameworks for the modeling of different types of nonlinear behavior will be discussed.
|
|
V/S: Angewandte Wirtschaftsforschung 1: Übung zu Macroeconometric Analysis -
- Dozent/in:
- Juan Carlos Peña
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 6.11.2019, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Inhalt:
- This course focuses on advanced methods for macroeconometric analysis. After a brief review of univariate covariance-stationary processes and the ARMA model class, alternative time series decomposition methods such as the Hodrick-Prescott Filter as well as frequency-based filtering methods such as the Baxter-King Filter are discussed. Still in the covariance-stationary domain, the VAR model class for the analysis of multivariate covariance-stationary processes is discussed in detail. As next, non-stationary time series processes are introduced, as well as the main unit root tests. On this basis, the concept of cointegration, as well as the corresponding VECM model class is introduced and discussed in detail. Time permitting, other advanced frameworks for the modeling of different types of nonlinear behavior will be discussed.
|
Empirische Mikroökonomik
Finanzwissenschaft
Wirtschaftstheorie
|
Topics in Economic Theory and Applications to European Policy -
- Dozent/in:
- Christoph March
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 20.12.2019, Einzeltermin am 10.1.2020, Einzeltermin am 17.1.2020, Einzeltermin am 31.1.2020, 12:00 - 16:00, FMA/00.08
evtl. als Blockveranstaltung; bitte beachten Sie weitere Hinweise vor Semesterbeginn
ab 23.10.2019
|
Internationale Wirtschaft
Internationale Wirtschaftspolitik
Studiengang Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik
|
FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin B -
- Dozent/in:
- Andreas Kraitzek
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 9:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ebenfalls die Veranstaltung "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (LLF) / Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik (FWP)" erfolgreich absolviert haben bzw. diese parallel zu dieser Veranstaltung belegen.
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Hausarbeit und Referat
Hinweis: Die Veranstaltung beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche, d.h. am 25.10.2019
- Inhalt:
- Ausprägung des finanziellen Grundverständnisses bei Jugendlichen der Sekundarstufen I & II.
Das finanzielle und ökonomische Grundverständnis, oftmals auch als Financial (FL) und Economic Literacy (EL) bezeichnet, wird in allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie in den unterschiedlichen Bundesländern mit unterschiedlichen Anstrengungen gefördert. Die Diskussion, ob wirtschaftliche und finanzielle Inhalte stärker an Schulen unterrichtet werden sollten, wurde durch den Twitter-Beitrag einer Schülerin im Jahr 2015 noch einmal angeheizt, bei der die 17-jährige Absolventin recht zynisch die mangelhafte Vorbereitung auf ein finanziell selbstbestimmtes Leben durch die Schule bemängelte.
Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst damit, wie man finanzielle bzw. ökonomische Grundbildung definieren und welche Aspekte in einem weiteren Schritt bei der Operationalisierung der Konstrukte notwendig sind. Dazu werden verschiedene Konzepte und Verständnisse der Begriffe gegenübergestellt und analysiert. Da zudem eine solide finanzielle (Grund-)Bildung nicht nur für Absolventen höherer Bildungsgänge oder für junge Erwachsene von Relevanz ist, wird in diesem Seminar der Fokus insbesondere auf Jugendliche der Sekundarstufe I gelegt.
Es ist angedacht, dass mit dem Test of Financial Knowledge (TFK) ein adaptiertes Messinstrument zur Erfassung finanziellen Wissens bei Schülern der Sekundarstufe I erstmalig zum Einsatz kommt. In Zusammenhang mit komplexen Unterrichts- und Testszenarios bietet sich hier die Möglichkeit, finanzielle Bildung der Zielgruppe zu erfassen, zu evaluieren und gezielt Maßnahmen zur Förderung aufzuzeigen.
Aus den Ergebnissen sollen Konsequenzen für die weitere Testentwicklung und -adaption sowie Implikationen für die Schuldidaktik abgeleitet und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt werden.
Anmerkung: In diesem Kurs werden wir voraussichtlich mit der Staatlichen Wirtschaftsschule in Eschenbach/Opf. zusammenarbeiten. Die Planungen über den genauen Ablauf & die Inhalte laufen bereits.
- Empfohlene Literatur:
- Aprea, Carmela, Wuttke, Eveline, Breuer, Klaus, Koh, Noi Keng, Davies, Peter, Greimel-Fuhrmann, Bettina & Lopus, Jane S. (2016): International Handbook of Financial Literacy. (Springer Science & Business) Singapore.
- Council for Economic Education CEE (2013): National Standards for Financial Literacy. (New York)
- Eid, Michael & Schmidt, Katharina (2014): Testtheorie und Testkonstruktion. (Hogrefe) Göttingen, Bern, Wien, u.a.
- Förster, Manuel, Happ, Roland, Walstad, William B. & Asarta, Carlos J. (2018): Financial Literacy of students and young adults: Determinants and impacts. (Empirische Pädagogik, 32 (3/4), Themenheft). (Verlag empirische Pädagogik) Landau.
|
|
MD: Mediendidaktik - Termin A -
- Dozent/in:
- Andreas Kraitzek
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Wegen der Zusammenarbeit mit der Staatlichen Wirtschaftsschule Eschenbach/Opf. in diesem Semester ist die Teilnehmerzahl im Kurs A auf max. 30 TN begrenzt. Bei Überbuchung erfolgt die Zulassung zum Kurs nach Studienfortschritt (d.h. Studierende höherer Semester erhalten dabei den Vorzug).
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform:
Präsentationsleistung (50% der Modulnote) sowie Ausarbeitung einer mediengestützen Unterrichtssequenz inkl. schriftlichem Handout (50% der Modulnote)
Hinweise:
Der Kurs beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche, d.h. am 23.10.2019. Die Teilnahme an den ersten Präsenzveranstaltungen ist verpflichtend (Kurs-Organisation & Themenvergabe)
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit den Möglichkeiten, der Gestaltung und der Implementierung von digitalen Medien in der beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und "Berufsbildung 4.0" werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zu digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt.
In Zusammenarbeit mit der Staatlichen Wirtschaftsschule Eschenbach/Opf. soll darüber hinaus die Studierenden selbständig in Gruppen mediale Angebote oder mediengestützte Unterrichtskonzepte erstellen.
Das Seminar besteht aus einem ersten Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem zweiten Teil, in dem die Studierenden selbstorganisiert in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren. Eine enge Kooperation mit Betreuungs-Lehrkräften der WS Eschenbach ist dabei angedacht.
- Empfohlene Literatur:
- Michael Kerres (2013): Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. 4. Auflagen (Oldenbourg) Berlin.
- Koehler, M.J., & Mishra, P. (2009). What Is technological pedagogical content knowledge? Contemporary Issues in Technology and Teacher Education (CITE), 9(1), 60-70.
- Puentedura, Ruben R. (2013): SAMR and TPCK: An Introduction. (Hippasus).
|
|
DWW: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - FEA -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Philipp Schlottmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).
Beide Teilmodule (Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist nur bei DWW-GLU erforderlich, diese beinhaltet gleichzeitig auch die Anmeldung zu DWW-FEA!
Prüfungsform:
schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
|
|
DWW: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - GLU -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Philipp Schlottmann
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).
Die Auftaktveranstaltung GLU findet als Präsenzsitzung am 17.10.2019 von 10:00 – 12:00 Uhr statt. Danach wird die Übung als Online-Kurs weitergeführt.
Beide Teilmodule (Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung zwei Anmeldungen parallel erforderlich sind.
1. Anmeldung bei der vhb für den Kurs vom 01.10.2019 bis 15.11.2019, eine Abmeldung ist vom 01.10.2019 bis 30.11.2019 möglich.
2. Anmeldung bei FlexNow zur Prüfung vom 23.09.2019 bis 19.10.2019, eine Abmeldung ist vom 23.09. bis 19.10.2019 möglich.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Prüfungsform: Schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
|
|
FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jens-Peter Aichinger, Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Bitte beachten Sie:
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Bitte beachten Sie:
Aktive Mitarbeit sowie Diskussionsbeiträge und intellektueller Austausch im Seminar wird erwartet!
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
- Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag
|
|
Körpersprache verstehen und einsetzen - Kurs II -
- Dozent/in:
- Ila Stuckenberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Bitte beachten Sie: Der letzte Einzeltermin findet nicht am 20., sondern am 27.01.2020 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung am 25.11.2019 bereits um 10:00 Uhr beginnt und im Raum Kä7 00.49 stattfindet!
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist läuft vom 15.10. - 20.10.2019.
Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 15.10. bis 20.10.2019. Eine zusätzliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Referat
|
|
LP: Lehrprofessionalität - Termin A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Ciolek, Na Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Das Modul Lehrprofessionalität wird als Blockveranstaltung angeboten.
Termine:
26.10.2019, 09:00 - 14:00 Uhr
17.01.2020, 12:00 - 17:00 Uhr
18.01.2020, 09:00 - 13:00 Uhr
Zwischen den Präsenzterminen werden Onlineberatungen für die Gruppen angeboten. Die Termine dafür werden zwischen der Dozentin und den Studierenden abgestimmt.
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt.
Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
- Inhalt:
- Eine aktuelle Anforderung an schulisches Bildungspersonal erwächst im Thema Heterogenität und Internationalisierung. Schülerinnen und Schüler haben nicht nur in den Lernvoraussetzungen, sondern auch in den Bildungsvoraussetzungen zunehmende Unterschiede. Um entsprechend berufliche Bildungsprozesse gestalten zu können, ist es erforderlich, ein Orientierungswissen zu Bildungsvoraussetzungen aus anderen Ländern zu haben. Im Modul wird dies anhand des chinesischen Bildungssystems im Vergleich mit den deutschen Bildungssystem thematisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Strukturen und aktuelle Herausforderungen der beruflichen Bildung und Lehrerbildung in China. Darüber hinaus soll auf Basis deutscher Bildungsstrukturen und -erfahrungen Gestaltungsmöglichkeiten für das chinesische Bildungssystems und umgekehrt in Form kooperativer Referate und Hausarbeiten herausgearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
|
|
MLU: Multimediale Lernumgebungen -
- Dozent/in:
- Tobias Kärner
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Die Veranstaltung findet geblockt jeweils von 9:00-16:00 Uhr statt am 18.10.19 in KÄ7/00.14, am 12.12.19 in KÄ7/00.54 und am 13.12.19 in KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.
Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
- Inhalt:
- Im Seminar Multimediale Lernumgebungen wird der Schwerpunkt im Wintersemester 2019/2020 auf die softwaretechnische Unterstützung von Lehrpersonen im Unterrichtsalltag und die datenbasierte Unterrichtsentwicklung gelegt.
Inhaltliche Themenschwerpunkte sind die folgenden:
- Nutzung von Daten aus formativen Assessments zur Planung und Durchführung adressatengerechten (adaptiven, differenzierten) Unterrichts
- Notwendige lehrerseitige Fähigkeiten/skills zur Interpretation und Nutzung von schülerseitigen Daten zur Unterrichtsentwicklung und -gestaltung
- Interventionen zur Förderung der lehrerseitigen Fähigkeiten/skills zur Interpretation und Nutzung von schülerseitigen Daten aus formativen Assessments
- Anforderungen an die Lehrpersonen bei der Nutzung von softwaretechnischen Systemen und Fragen der Softwareergonomie
- Sichtung und Kategorisierung von Funktionen verfügbarer Systeme zur Durchführung formativer Assessments
Themenspezifisch werden bestehende Forschungsergebnisse, theoretische Modelle und existierende Anwendungen systematisch gesichtet und bewertet und wir werden uns in diesem Zusammenhang das Vorgehen des systematischen Reviews anhand des "PRISMA Statement for Reporting Systematic Reviews" (Liberati et al., 2009;
http://www.prisma-statement.org/PRISMAStatement/PRISMAEandE.aspx)
erarbeiten und die Methodik praktisch anwenden.
Das Seminar setzt sich aus zentralen und dezentralen Phasen zusammen:
- Einführungstermin: Fr., 18.10.2019, 09:00–16:00 Uhr
- Dezentrale Phase (Online- und telefonische Betreuung durch den Dozenten)
- Zentraler Blocktermin: Do./Fr., 12./13.12.2019, jeweils 09:00–16:00 Uhr
Relevante Literatur wird vorab über den Virtuellen Campus bereitgestellt. Bei inhaltlichen und organisatorsichen Fragen wenden Sie sich bitte an Tobias Kärner (tobias.kaerner@uni-konstanz.de).
- Empfohlene Literatur:
- Relevante Literatur wird vorab über den Virtuellen Campus bereitgestellt.
|
|
FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A -
- Dozent/in:
- Michael Goller
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Ein Großteil der Veranstaltung findet dezentral im Rahmen selbstständiger Einzel- und Gruppenarbeitsphasen statt. Darüber hinaus sind folgende Präsenztermine für alle Studierenden verpflichtend:
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Praktika bezeichnen auf eine bestimmten Zeitraum beschränkte Arbeitsverhältnisse zum Zwecke der Berufsorientierung oder der Sammlung von authentischen Arbeitserfahrungen unter Realbedingungen. In berufsvorbereitenden Bildungsgängen stellen diese ein häufiges und verbreitetes Instrument der Theorie-Praxis-Verzahnung dar. Gleichzeitig existiert nur wenig empirisch gesichertes Wissen über die Wirksamkeit, die Funktionsmechanismen sowie Gelingensbedingungen von Praktika.
In diesem Seminar soll sich dem skizzierten Forschungsdesiderat theoretisch und empirisch angenommen werden. Hierzu sollen im Seminarverbund mittels der sog. Q-Methode subjektive Theorien von Studierenden zu den Gelingensbedingungen und den Effekten von Betriebspraktika erfasst und analysiert werden. Im Rahmen der ersten Sitzung werden Gruppen gebildet, welche sich entsprechenden Teilbereichen des Überthemas widmen sollen.
Gemäß der Modulziele sowie der Seminarbeschreibung gilt es in der Veranstaltung Forschungsmethoden praktisch anzuwenden. Erfahrung in der empirischen Arbeit sind von Vorteil aber nicht erforderlich. Die Erhebung und die Analyse der Daten werden unter enger Betreuung durch den Dozierenden durchgeführt.
Einen ersten Zugang zur sog. Q-Methode bietet folgender Aufsatz:
Müller, F. H., & Kals, E. (2004). Die Q-Methode. Ein innovatives Verfahren zur Erhebung subjektiver Einstellungen und Meinungen. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 5(2). https://doi.org/10.17169/fqs-5.2.600
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
|
|
LP: Lehrprofessionalität - Termin B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Goller, Julian Klaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Bitte beachten Sie, dass zu dem Seminar GastreferentInnen aus der Praxis eingeladen werden sollen. Es kann vorkommen, dass in Abhängigkeit von deren Zeitressourcen, das Seminar auch vereinzelt am Dienstag von 18 bis 20 Uhr in der Kä7 stattfinden kann. Sie werden hierüber zeitnah im Seminar informiert.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen Schul- und Weiterbildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an Bildungspersonal in schulischen und außerschulischen Kontexten erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im pädagogischen Alltag entsprechende Kompetenzen und diagnostische Expertise von Lehrpersonal bedeutsam sind. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität pädagogischen Handelns auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für die eigene, spätere berufliche Tätigkeit abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen sowie außerschulischen Kontexten in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
|
Weitere Fächer
Rechtswissenschaftliche Fächer
Bachelor
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht
Steuerrecht
Master
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Steuerrecht
Statistik und Ökonometrie
Bachelor
|
Angewandte Statistik am PC, Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Katharina Stark
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 18.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Beginn: Montag, 14.10.2019
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in die grundlegende Bedienung der freien Statistik-Software R wird der Umgang mit externen Datensätzen, das Anlegen R-interner Datenobjekte und die Anwendung von R-Funktionen erlernt. Die Vermittlung von Kenntnissen der Umsetzung statistischer Methoden in R steht im Fokus der Veranstaltung.
Inhaltsübersicht:
1. Statistisches Repetitorium
2. Arbeiten mit Objekten
3. Datenvisualisierung
4. Verteilungen und Stichproben
5. Schätzen
6. Testen
7. Schleifen
|
|
Angewandte Statistik am PC, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Felix Knopp
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 18.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Beginn: Dienstag, 15.10.2019
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in die grundlegende Bedienung der freien Statistik-Software R wird der Umgang mit externen Datensätzen, das Anlegen R-interner Datenobjekte und die Anwendung von R-Funktionen erlernt. Die Vermittlung von Kenntnissen der Umsetzung statistischer Methoden in R steht im Fokus der Veranstaltung.
Inhaltsübersicht:
1. Statistisches Repetitorium
2. Arbeiten mit Objekten
3. Datenvisualisierung
4. Verteilungen und Stichproben
5. Schätzen
6. Testen
7. Schleifen
|
|
Methoden der Statistik I -
- Dozent/in:
- Martin Messingschlager
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, F21/01.57
ab 17.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
- Inhalt:
- Die Vorlesung Methoden der Statistik I gibt eine Einführung in die Grundprinzipien und Methoden der deskriptiven Statistik, deren Anwendbarkeit und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse in der begleitenden Übung thematisiert wird. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung von Daten-Visualisierungs- und Aufbereitungstechniken, Maßzahlen zur Charakterisierung von Daten sowie des Verfahrens der linearen Regression.
Inhaltsübersicht
1. Grundbegriffe der deskriptiven Statistik
2. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung qualitativer Merkmale
3. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung komparativer Merkmale
4. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung quantitativer Merkmale
5. Lagemaße
6. Streuungsmaße
7. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung
8. Zusammenhangsmaße
9. Lineare Regression
|
|
Methoden der Statistik II -
- Dozent/in:
- Florian Meinfelder
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, F21/01.57
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Basiskenntnissen der deskriptiven Statistik erfolgt die Vermittlung eines Grundverständnisses von Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie von Methoden der induktiven Statistik. Während der Schwerpunkt der Vorlesung auf der theoretischen Herleitung liegt, steht die selbstständige Durchführung, Diskussion der Anwendbarkeit der Methoden und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse im Mittelpunkt der begleitenden Übung.
Inhaltsübersicht
1. Angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
3. Diskrete Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
4. Parametrische Verteilungsfamilien für diskrete Zufallsvariablen
5. Stetige Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
6. Parametrische Verteilungsfamilien für stetige Zufallsvariablen
7. Zweidimensionale Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
8. Induktive Statistik
9. Stichproben und Stichprobenfunktionen
10. Parameterschätzung
11. Konfidenzintervalle
12. Hypothesentests
13. Nichtparametrische Tests
14. Lineares Regressionsmodell
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 1 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Annika Schubert, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Beginn: Mittwoch, 23.10.2019
ab 23.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 2 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Annika Schubert, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Beginn: Freitag, 25.10.2019
ab 25.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 3 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christine Distler, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Beginn: Mittwoch, 23.10.2019
ab 23.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 4 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julius Goes, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.84
Beginn: Mittwoch, 23.10.2019
ab 23.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 5 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julius Goes, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.84
Beginn: Montag, 21.10.2019
ab 21.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 6 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Nagl, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
Beginn: Dienstag, 22.10.2019
ab 22.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 7 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Raphael Wahl, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, F21/03.83
Beginn: Dienstag, 22.10.2019
ab 22.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik I, Gruppe 8 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Raphael Wahl, Martin Messingschlager
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Beginn: Mittwoch, 23.10.2019
ab 23.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 1 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jonas Reißmann, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Beginn: Donnerstag, 17.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 2 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jonas Reißmann, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Beginn: Donnerstag, 17.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 3 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Stemke, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
Beginn: Mittwoch, 16.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 4 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Stemke, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Beginn: Donnerstag, 17.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 5 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marlene Senska, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Beginn: Mittwoch, 16.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Tutorium zu Methoden der Statistik II, Gruppe 6 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marlene Senska, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum vom Montag, 23.9.19 (ab 10:00 Uhr) bis Freitag, 25.10.19, 23:59 Uhr über FlexNow unbedingt notwendig!!!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Beginn: Donnerstag, 17.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Beginn: Montag, 21.10.2019
ab 21.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Beginn: Dienstag, 22.10.2019
ab 22.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Beginn: Mittwoch, 23.10.2019
ab 23.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
|
Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.019
Beginn: Donnerstag, 24.10.2019
ab 24.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Mit dem aktuellen WS 2019/20 hat der Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie sein Lehrkonzept für die Methoden der Statistik I und II geringfügig modifiziert. Neben Vorlesung/ Übung besteht für Studierende nun die Möglichkeit, zusätzlich ein die Veranstaltung begleitendes Tutorium zu besuchen, in dem der behandelte Stoff anhand von ausgewählten Übungsaufgaben nochmalig wiederholt wird. Die Anmeldung über FlexNow ist nur für die Tutorien (!) in der Zeit von Montag, 23.September 2019 (10:00 Uhr) bis Freitag 25.Oktober 2019 (23:59 Uhr) nötig!
|
Master
|
Statistisch-Ökonometrisches Hauptseminar -
- Dozent/in:
- Florian Meinfelder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Das Statistisch-Ökonometrische Hauptseminar richtet sich an wissenschaftliche Mitarbeiter, die in aktuelle Forschungsthemen involviert sind, sowie an Studierende, die sich in der Endphase Ihres Studiums befinden und an ihrer Thesis arbeiten.
In der Veranstaltung werden neben studentischen Forschungsprojekten, Praktika und Abschlussarbeiten ebenso größere Forschungsvorhaben und Projekte mit Kooperationspartnern präsentiert. Darüber hinaus bietet das Modul Gelegenheit, Ideen zu entwickeln, Konzepte und Befunde kritisch zu hinterfragen, sowie Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.
|
Mathematik in den Wirtschaftswissenschaften
Bachelor
Master
Arbeitswissenschaft (für Lehramt)
|
Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit,Wirtschaft,Technik (Basis 1): Methodik des Fachs Arbeitslehre (Lehramt) -
- Dozent/in:
- Roland Back
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit, Wirtschaft, Technik: Basis 1 und Basis 2 bitte gemeinsam belegen!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In der ersten und zweiten Seminarveranstaltung werden alle organisatorischen Punkte (VHB-Prüfung, VHB-Anmeldung, VC-Anmeldung, FlexNow-Anmeldung, etc.) geklärt. Daher ist eine persönliche Anwesenheit zu beiden Sitzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
- Inhalt:
- Wesensmerkmale, Ablaufstruktur, fachliche und überfachliche Ziele fachspezifischer und fachtypischer Methoden der Arbeitslehre
- Probleme und mittelschulspezifische Fragestellungen beim Einsatz der Methoden
- Ziel- und inhaltsadäquater Methodeneinsatz
|
|
Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit,Wirtschaft,Technik (Basis 2): Bildungsauftrag, Bildungsziele und Konzeption des Lernfelds Arbeitslehre (LA) -
- Dozent/in:
- Roland Back
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 1, Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit, Wirtschaft, Technik: Basis 1 und Basis 2 bitte gemeinsam belegen!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In der ersten und zweiten Seminarveranstaltung werden alle organisatorischen Punkte (VHB-Prüfung, VHB-Anmeldung, VC-Anmeldung, FlexNow-Anmeldung, etc.) geklärt. Daher ist eine persönliche Anwesenheit zu beiden Sitzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
- Inhalt:
- Geschichte arbeitsorientierter und vorberuflicher Bildung
- Bildungspolitische, anthropologische, gesellschaftliche und ökonomische Begründungen für die Inhalte und Ziele des Faches Arbeitslehre
- Überblick über die Lehrplankonzeptionen der bayerischen Arbeitslehre
- Fachprofil, Konzeption, Gegenstandsfelder und jahrgangsstufenspezifische Ziele des jeweils aktuellen Lehrplans AWT
|
Didaktik der Sozialkunde
|
Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum (BA BB Theorie-/Praxismodul, LA GY, LA MS/HS) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 16:00 - 20:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erwerb von 5 ECTS im Zusammenhang mit den anderen Teilen des Theorie-Praxis-Moduls, näheres in der Veranstaltung
Besuch erfolgt parallel zum Praktikum oder als Vorbereitung
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung ist notwendig, da sonst keine ECTS-Punkte verbucht werden könnnen
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: Beginn 30.09.2019 - 10:00 Uhr; Ende 17.10.2019 – 10:00 Uhr. (Stand: 17.10.19)
Abmeldung von der Lehrveranstaltungsprüfung
bis spätestens 27.10.2019 – 23:30 Uhr.
- Inhalt:
- Bildungsaufgaben öffentlicher Schulen, insbesondere im Bereich politische Bildung; Ziele, Aufbau und Inhalte der Lehrpläne; Grundsätzliches zur Unterrichtsvorbereitung; Vorbereitung von Unterrichtsstunden; Vorbereitung des Praktikumsberichtes.
|
|
Einführung: Grundlagen der Politischen Bildung: Politische Bildung in hybriden Gesellschaften. Eine problemorientierte Einführung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche Termin: 05.02.2020, 08:00 Uhr.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 30.09.2019 - 10:00 Uhr; Ende 03.11.19, 23:30 Uhr.
Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 30.09.2019 - 10:00 Uhr; Ende 22.01.2020, 23:30 Uhr.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Annahmen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können.
Parallel zur Vorlesung ist ein VHB-Kurs zu belegen. Zu dem VHB-Kurs finden Tutorien statt, für die regelmäßig Texte gelesen werden müssen. Berücksichtigen Sie den zusätzlichen Umfang unbedingt bei Ihrer Stundenplanung,Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
|
|
Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch, ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt immer häufiger auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik, Ästhetik und Bildung. Visualisierung, Ästhetisierung, Medialisierung und weitere Veränderungen führen zu einer erheblichen Aufwertung der Bildlichkeit und des Sichtbaren.
Genau an dieser Stelle hat sich die Diskussion in den letzten Jahren verschoben. Das Mischungsfeld von Politik-Ästhetik-Kunst wird auch als Übergangsfeld wahrgenommen, dass Potentiale für Bildungsprozesse betrachtet. In diesem Sinne sollen im Sommersemester Elemente künstlerischen Forschens nach Potentialen für die Politische Bildung durchsucht werden.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Im Wintersemester geht es um Texte aus dem Gebiet der Praxistheorie.
Um eine persönliche Anmeldung per E-Mail wird gebeten.
|
|
Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten: Didaktische Forschungsmethoden für laufende wissenschaftliche Arbeiten -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aufbaumodul III, Abschlussarbeiten, wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: Beginn 30.09.2019 - 10:00 Uhr; Ende 17.10.2019 – 10:00 Uhr. (Stand: 17.10.19)
Abmeldung von der Lehrveranstaltungsprüfung
bis spätestens 27.10.2019 – 23:30 Uhr.
- Inhalt:
- Übung für Kandidaten, die an wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Didaktik arbeiten (Zulassungsarbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten). Thematisiert werden konzeptionelle Modelle, methodische Zugänge und Fragen wissenschaftlichen Arbeitens.
Die Übung ist außerdem verpflichtend für das Aufbaumodul III Mittelschule. Die Grundlagenliteratur für die Anfertigung der Feldstudie wird ebenfalls im Seminar erarbeitet.
|
|
Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten: Staatsexamensvorbereitung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe
Examenskandidaten aller Lehrämter - MS, GS, GY
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Prüfungsvorbereitung:
Allgemeines zur Prüfungsvorbereitung und zur erfolgreichen Bewältigung von Prüfungssituationen;
fachdidaktische Inhalte für die einzelnen Lehrämter;
Beispielaufgaben und relevante Literatur sowie vereinbarte Prüfungsschwerpunkte.
|
|
Seminar zur Politischen Bildung: "Wo der mündige Mensch Phantom bleibt" - Zwischen instrumenteller Halbbildung und kritischer Bewusstseinsbildung -
- Dozent/in:
- Steffen Pelzel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter – Voraussetzung: bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs – genauere Informationen erfolgen im Seminar).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn ab Montag, 30.09.19, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.19, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Politische Bildung verschreibt sich in Theorie und Praxis nach wie vor den Idealen der Aufklärung und klassischen Bildungsideen. Deren Verwirklichung steht indessen zunehmend in Frage. Die Leitgedanken Autonomie, Emanzipation und demokratische Partizipation sehen sich mehrheitlich in Kompetenzwahn, Humankapitaltheorie und PISA-Panik verwirklicht. Freiheit und Mündigkeit geraten damit selbst unter den Verdacht, als ideologische Dispositive zu fungieren.
Auf Basis Heinz-Joachim Heydorns Vorstellungen einer kritischen Bildung und der Nachverfolgung des gesellschaftshistorischen Bildungs- und Emanzipationsgedankens sowie dessen widersprüchlicher Verwirklichung soll der ideologiekritische Blick auf Bildungstheorie und -praxis gestärkt, die für eine emanzipative politische Bildung nötige Selbstreflexion des Diskurses und der eigenen Lehrposition initiiert sowie an aktuellen Kontroversen (Bsp. AfD-Meldeportale) greifbar werden.
|
|
Seminar zur Politischen Bildung: Die Bilder in meinem Kopf – (Sprach-)Bilder in der politischen Bildung -
- Dozent/in:
- Verena Männer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter
Voraussetzung:
bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Bitte melden Sie sich nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen. Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5 oder 7 ECTS Punkte) je nach Modul und zu erreichenden LPs.
Studierende, die das Seminar "Auf leisen Sohlen ins Gehirn - Metaphern und Framing in der politischen Bildung" im WS 18/19 oder das Seminar "Die Bilder in meinem Kopf - (Sprach-)Bilder in der politischen Bildung" im SoSe19 absolviert haben, können in diesem Seminar keine ECTS-Punkte erwerben.
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow
ab Montag, 30.09.19, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.19, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Beeinflusst das (Sprach-)Bild von Europa als „Festung“ unsere eigene Vorstellung von Europa? Welche Implikationen zieht die Metapher „Steuerlast“ im Gegensatz zu der von „Steuern als Investition in unsere Zukunft“ nach sich? Wirken sich Metaphern wie „Asyltourismus“ oder „Flüchtlingswelle“ sogar auf unsere Haltung gegenüber Geflüchteten aus? Oder anders gefragt: wie gegenwärtig und einflussreich sind all diese Bilder in unseren Köpfen?
Nicht selten hinterlassen jene gezeichneten Bilder, die in Anspruch genommen werden, um über politische Sachverhalte zu sprechen, einen stärkeren Eindruck als die politischen Zusammenhänge. Dem ersten Anschein nach dienen Metaphern lediglich als rhetorisches Stilmittel – was im seriös geführten Diskurs zählt, so die althergebrachte Auffassung, sind rationale Argumente und Fakten.
Insbesondere in der kognitiven Metapherntheorie wurde jedoch herausgestellt, dass sich Denkstrukturen maßgeblich im alltäglichen metaphorischen Sprachgebrauch entwickeln. Im Seminar wird hierbei im Speziellen die Frage untersucht, inwieweit (Sprach-)Bilder politische Vorstellungen u.a. zu Demokratie, Europa oder Gemeinschaft widerspiegeln und formieren.
- Empfohlene Literatur:
- Lakoff und Johnson (2018). Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern.
Lakoff und Wehling (2016). Auf leisen Sohlen ins Gehirn: politische Sprache und ihre heimliche Macht.
Wehling (2016). Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. (als E-Book im Bamberger Katalog verfügbar)
|
|
Seminar zur Politischen Bildung: Im Einklang mit der Natur leben? Politische Bildung und Nachhaltigkeit - ein Lektüreseminar zu Bruno Latour -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter - geeignet für Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5-7 ECTS Punkte):
Lektürebögen und Essays (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen. Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5 oder 7 ECTS Punkte) je nach Modul und zu erreichenden LPs.
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow
ab Montag, 30.09.19, 10:00 Uhr bis Donnerstag, 17.10.19, 23:30 Uhr (Stand: 17.10.2019)
Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow
ab Montag, 30.09.19, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.19, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) entwickelt sich weiter zu einem Kernthema politischer Bildung. Im Angesichte immer drängenderer Herausforderungen wird offenkundig, dass bisherige Denk- und Aufklärungsformen nicht ausreichen. Politische Bildung muss radikaler entworfen werden, um eine ernsthafte Perspektive zu bieten. Anleitungen zu kleinen Änderungen im Alltag reichen offensichtlich nicht mehr aus. Sie sind in Anbetracht der (sich beschleunigenden) Entwicklungen als Rettung heutiger westlicher Lebensbedingungen in etwa so realistisch wie eine kriegsentscheidende Wirkung der Wunderwaffe V2 im Jahr 1944. (DIE ZEIT v. 31.Juli 2019).
Es müssen radikalere Denkformen erschlossen werden. Zu diesem Zwecke soll im Seminar Bruno Latours Ansatz dahingehend geprüft werden, ob und ggf. welche Perspektiven sich hier ableiten ließen.
Es wird regelmäßige aktive Teilnahme und die Bereitschaft vorausgesetzt, sich mit einen fünfhundertseitigem Ganztext im Seminar auseinanderzusetzen. Die Anschaffung des Buches Kampf um Gaia. Acht Vorträge über das Klimaregime wird dringend empfohlen. Der vorbereitende Lektüreaufwand pro Woche beträgt ca. sechs bis acht Stunden.
|
|
Seminar zur Politischen Bildung: Politische Bildung mit Dingen - Die Methode der Dorfgründung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 20:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 18.1.2020, 8:00 - 20:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 19.1.2020, 8:00 - 20:00, F21/03.48, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter Voraussetzung: bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5 ECTS-Punkte) durch Portfolio, 7 ECTS-Punkte können in diesem Seminar NICHT erworben werden
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung (Stand: 17.10.2019, 10:30 Uhr)
Die Anmeldung ist ab Freitag, 18.10.19, 10:00 Uhr über FlexNow (unter Prüfungen) möglich, das An-/Abmeldefenster schließt am 27.10.19, 23:30 Uhr. Anmeldungen für 7 ECTS-Punkte sind technisch möglich, werden aber vom Dozenten nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie das bei der Anmeldung.
- Inhalt:
- Die Methode der Dorfgründung ist ein methodisches Kernstück genetischer Politikdidaktik. Im Blockseminar soll diese Methode in einer Variation erprobt werden. Insbesondere sollen nichthumane Gegenstände mit in die Szenarien einbezogen werden.
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, an praktischen Experimenten aktiv teilzunehmen. Das Seminar ist Bestandteil eines Forschungsprojektes.
|
|
Seminar zur Politischen Bildung: Spielen, Debattieren, Zukunft gestalten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Zorn, Markus Dormann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.12.2019, Einzeltermin am 21.12.2019, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 21.12.2019, 9:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 22.12.2019, 10:00 - 15:00, FMA/01.20, FMA/01.19
Vorbesprechung erfolgt virtuell, Infos folgen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
Teilnahme an der Auftakt- und an der Blockveranstaltung (Workshop)
Mitarbeit in einer Kleingruppe, die den Test eines Verfahrens im Workshop organisiert und/oder (je nach Gruppengröße) ein Referat über die Theorie des jeweiligen Verfahrens vorbereitet und präsentiert
Aktive Mitarbeit bei Diskussionen, in Reflexionsphasen und bei der Realisierung der Verfahren
Verwendung des Leistungsnachweises
1. LPO: als Zulassungsvoraussetzung gemäß § 36 (DidFachGS), § 38 (DidFachHS), § 56 (UntFachGS-HS-BS) und § 81 (UntFachGY)
2. BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik und Wirtschaftspädagogik
3. LA GY und BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik: für den Wahlpflichtbereich
Wertigkeit
3 ECTS-Punkte (bei Beginn des Studiums vor dem SoSe 2014)
5 ETCS-Punkte (bei Beginn des Studium ab SoSe 2014)
7 ECTS-Punkte können in diesem Seminar NICHT erworben werden
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung (Stand: 17.10.2019, 10:30 Uhr)
Die Anmeldung ist ab Freitag, 18.10.19, 10:00 Uhr über FlexNow (unter Prüfungen) möglich, das An-/Abmeldefenster schließt am 27.10.19, 23:30 Uhr. Anmeldungen für 7 ECTS-Punkte sind technisch möglich, werden aber vom Dozenten nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie das bei der Anmeldung.
Bitte überlegen Sie sich noch vor der Auftaktveranstaltung, in welcher Kleingruppe sie gerne mitarbeiten würden und suchen Sie sich gleich eine alternative Gruppe aus, für den Fall, dass Sie mit ihrer ersten Priorität nicht zum Zuge kommen. Danke!
- Inhalt:
- Obwohl das Spielen ein menschliches Grundbedürfnis ist, gehört es zu unserem Selbstverständnis von Erwachsen-Sein und Erwachsen-Werden, das Spielen aufzugeben, weil es angeblich nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Wir verkennen damit aber den Charakter des Spielens. Spiele ermöglichen die Auseinandersetzung mit unseren Erfahrungen in der Lebenswirklichkeit. Sie bieten geschützte Räume zur Erprobung von Rollen, Prozessen, Interaktionen oder Entscheidungen. Das Spiel ist ein Teil unserer Lebenswirklichkeit, ein Raum des Lernens und der Kreativität. In unserem Workshop wollen wir eine Auswahl didaktischer Verfahren erproben, die eine spielerische und kreative Auseinandersetzung mit unserer politischen Umwelt anstreben. Im Zentrum stehen: Rollenspiele, ein Planspiel, Formen der Gruppendiskussion und die Zukunftswerkstatt.
Arbeitsweise:
Praktische Vorbereitung und Durchführung der didaktischen Verfahren durch die Teilnehmenden des Workshops, Einführung durch Impulsreferate, Reflexion und Erfahrungsaustausch.
- Empfohlene Literatur:
- Themen für Kleingruppen:
Das Spiel. Eine Begriffsklärung (Referat) Didaktisches Lernspiel. Realisierung eines Beispiels
Rollenspiel. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Rollenspiel. Realisierung von Beispielen Planspiele. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Planspiel. Realisierung eines Strategie-oder Planspiels
Zukunftswerkstatt. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Zukunftswerkstatt. Realisierung
Talkshow Streitgespräch Debatte. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung (Referat)
Talkshow Streitgespräch Debatte. Realisierung
|
|
|
|
|
UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
|
|