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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>
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Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
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PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens (Seifert) -
- Dozent/in:
- Olaf Seifert
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bedingungen und Leistungsnachweise für den Schein:
Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Um den Kurs zu bestehen müssen mindestens 80% der Sitzungen besucht werden.
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet.
Ein Nachweis über die Teilnahme an der Bibliotheksführung muss erbracht werden.
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung, die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas; Detlef Jahn; Patrick Kuhn und Stefanie Walter (2013): Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos. 2. Aufl.,
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
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Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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Proseminar zur Politischen Soziologie-Migration and the nation-state -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 18:15, FMA/01.20
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:45, FMA/01.20
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 15:00, FMA/01.19
Ort nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Depending on which version of the Modulhandbuch applies to you, You can register for this course under Seminar or Proseminar.
- Inhalt:
- This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and effects of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration policies. The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and to engage actively in class discussions.
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S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Zuwanderung und die Wahrnehmung nationaler politischer Systeme in Europa -
- Dozent/in:
- Stephan Simon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Blockseminar!
- Termine:
- Einzeltermin am 29.11.2019, 9:30 - 16:45, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:30 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 1.12.2019, 8:30 - 17:15, FMA/01.19
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist ein Blockseminar. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie sich ausführlich auf das Blockseminar vorbereiten. Vor Beginn des Blockseminarwochenendes muss ein Kurzexposé für die Hausarbeit eingereicht werden. Nachdem die Studierenden Feedback erhalten haben, soll das Exposé verbessert werden. In der Hausarbeit sollen die Studierenden eine eigene empirische Analyse durchführen. Weitere Voraussetzungen der Teilnahme sind aktive Mitarbeit, das Lesen englischsprachiger Texte und die Bereitschaft sich in verschiedene Theorien und Methoden hineinzudenken.
Formale Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Soziologie.
- Inhalt:
- Ob die Menschen das politische System in dem sie leben unterstützen, ist ein zentraler Gradmesser für die Legitimität dieses politischen Systems. In diesem Seminar stellen wir uns die Frage, inwiefern in den Kontexten von Zuwanderung und Fremdenfeindlichkeit die Legitimität politischer Systeme in Europa unter Druck gerät. Wir gehen unter anderem den folgenden Fragen nach: Welche sozialpsychologischen, länderspezifischen und weiteren Faktoren erklären die steigende oder sinkende Unterstützung politischer Systeme? Sind diese Faktoren für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte dieselben? Unterscheiden sich die Auswirkungen auf die verschiedenen Objekte des politischen Systems (u.a. staatliche Institutionen, Regimeperformanz und die Prinzipien der liberalen Demokratie)?
Wir werden uns dem Thema aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive annähern. Das Ziel des Seminars ist es, Studierende mit fundamentalen theoretischen Konzepten, empirischer Forschung und Debatten in der Analyse von politischer Unterstützung und ihren Ursachen auf Mikro- und Makro-Ebene mit besonderem Fokus auf Zuwanderung und Migrationsgesellschaften vertraut zu machen. Der Fokus liegt primär auf quantitativen Methoden.
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Seminar Methoden der Politischen Soziologie -
- Dozent/in:
- Valentin Berger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 19.2.2020, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vor der Teilnahme an diesem Seminar sollten Studierende die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II, Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie besucht haben.
Der Erwerb von 6 ECTS setzt die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren (Abgabe über den Virtual Campus) sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur voraus.
Anmeldung zum Seminar:
Das Seminar Methoden der Politischen Soziologie richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf 15 begrenzt. Zum Erwerb von ECTS oder Leistungsnachweisen ist eine Anmeldung über FlexNow verpflichtend. Diese Anmeldung kann ab dem 01. Oktober 2019 vorgenommen werden.
- Inhalt:
- Empirisch ausgerichtete Sozialwissenschaften setzen grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse voraus. Im Studium der Politikwissenschaft ermöglichen diese Kenntnisse das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten Literatur und befähigen zur Durchführung eigener Analysen. Das Seminar Methoden der Politischen Soziologie bietet daher eine Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer sozialwissenschaftlicher Fragestellungen durch die Analyse von Daten mittels der Programmiersprache R. Anhand von Beispielen aus dem Bereich Wahlforschung und anderen Themen der Politischen Soziologie führt das Seminar schrittweise in die Durchführung empirischer Analysen ein und erläutert grundlegende Verfahren der Datenanalyse. Ergänzend zum Seminar wird die Übung Methoden der Politischen Soziologie (Mi. 16:15-17:45 Uhr, RZ/01.02) angeboten, in der die im Seminar behandelten Methoden wiederholt und der praktische Umgang mit R geübt wird.
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Seminar zur Politischen Soziologie-Migration and the nation-state -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 18:15, FMA/01.20
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 17:45, FMA/01.20
Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 15:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Depending on which version of the Modulhandbuch applies to you, You can register for this course under Seminar or Proseminar.
- Inhalt:
- This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and effects of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration policies. The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and to engage actively in class discussions.
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V: Einführung in die Politische Soziologie -
- Dozent/in:
- Marc Helbling
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 13.1.2020, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 31.3.2020, 10:00 - 12:00, F21/01.57
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an BA-Studierende in den ersten beiden Studienjahren. Leistungsnachweis erfolgt über die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur in der letzten Woche der Vorlesungszeit. Bitte melden Sie sich ab 01.10.19 über FlexNow (Lehrveranstaltungsprüfung)an.
- Inhalt:
- Die Politische Soziologie beschäftigt sich mit den politischen Einstellungen und dem Verhalten von Individuen und Gruppen und somit mit gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen außerhalb der politischen Institutionen. Wieso unterstützen gewisse Menschen eine stärkere europäische Integration und andere nicht? Wieso wählen gewisse Bürger und Bürgerinnen die SPD und andere die CDU? Wieso nehmen gewisse Menschen an Demonstrationen teil und andere nicht? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie untersucht werden. Ziel der Vorlesung ist es, die zentralen Argumente und Theorien in den Bereichen Politische Sozialisation, Einstellungen und Partizipation vorzustellen. Dabei sollen auch Einblicke in die jeweiligen methodischen Vorgehensweisen gegeben werden.
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Vergleichende Politikwissenschaft
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PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Bahr) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 7.2.2020, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Proseminar wird erwartet.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch Referat und Hausarbeit
Sprechstunde nach Vereinbarung
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Vorlesung „Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft“ gedacht und damit gerade auch für Studierende niedriger Fachsemester vorgesehen – insbesondere, wenn zum Semesterende die Abschlussklausur mitgeschrieben wird. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Vorlesung behandelten Themen und umfasst eine Besprechung ausgewählter Inhalte anhand von weiterführender Literatur und Beispielen aus der jüngeren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Ansätze besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas & Jahn, Detlef & Kuhn, Patrick M. & Walter, Stefanie (2018): Einführung in die Politikwissenschaft. 4. Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Clark, William R. & Golder, Matt & Golder, Sona N. (2018): Principles of Comparative Politics. 3. Auflage. London: SAGE.
Riescher, Gisela & Obrecht, Marcus & Haas, Tobias (2011): Theorien der Vergleichenden Regierungslehre. Eine Einführung. 1. Auflage. München: Oldenbourg.
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PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS Punkte: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Sprechstunde Do 15-16 Uhr (um Anmeldung wird gebeten)
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
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PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Sprechstunde nach Anmeldung: Do 15 -16 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
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PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen:keine
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
Sprechstunde nach Vereinbarung: Do 15 - 16 Uhr
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft
http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/comparpol/Service/Saalfeld_Hinweise_Hausarbeiten_20120301.pdf
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
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PS: Vergleichende Politikwissenschaft (Hertha) -
- Dozent/in:
- Jens Hertha
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Portfolio bestehend aus Referat und Hausarbeit
ECTS: 5 (ggf. 6 nach alter PO BA Powi oder NF)
Sprechstunde nach Vereinbarung: Do 15-16 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitung zur Einführungsvorlesung für Studienanfänger im BA- Studiengang sowie für andere Studierende der niedrigen Fachsemester konzipiert. Es dient in erster Linie der Diskussion der in der Einführungsvorlesung behandelten Themenkomplexe und umfasst eine erweiterte Besprechung der Inhalte anhand weiterführender Literatur und Beispielen aus der aktuelleren Forschung. Dabei werden sowohl unterschiedliche theoretische Perspektiven als auch grundlegende methodische Vorgehensweisen besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos 2009.
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. Washington, DC: CQ Press 2008.
Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
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S(BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: (Saalfeld, Seifert): Demokratisches Regieren im Zeitalter zunehmender Polarisierung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Olaf Seifert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen: Zwei der drei folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
Portfolio aus Referat (25%) und einer schriftlichen Hausarbeit (75%)
ECTS Punkte: 8
- Inhalt:
- Nach Jahrzehnten der ideologischen Zentralisierung erleben viele Demokratien derzeit eine ideologische Polarisierung im Wahlverhalten und in der Parteienkonkurrenz. Welche Auswirkungen hat dies für das Regieren in etablierten Demokratien wie derjenigen der Bundesrepublik Deutschland?
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Vertiefungsseminars werden sich zunächst ein theoretisches Grundverständnis des Begriffs „Polarisierung“ erarbeiten und ihr Ausmaß in europäischen Demokratien und den USA in den letzten Jahrzehnten rekonstruieren. Anschließend wird dann auf die Konsequenzen der Polarisierung für das Regieren eingegangen, wobei Regierungsbildung, -dauer wie auch die Handlungsfähigkeit von Regierungen im Mittelpunkt stehen werden.
- Empfohlene Literatur:
- McCarty, Nolan M. (2019). Polarization: What Everyone Needs to Know. Oxford: Oxford University Press.
Meguid, Bonnie M. (2005). Competition Between Unequals: The Role of Mainstream Party Strategy in Niche Party Success. American Political Science Review, 99(3), 347–359.
Saalfeld, Thomas (2006). Parteiensystem und Kabinettsstabilität in Westeuropa 1945-1999. In O. Niedermayer, R. Stöss, & M. Haas (Hrsg.), Die Parteiensysteme Westeuropas (pp. 477–506). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Tsebelis, George (2002). Veto Players: How Institutions Work. New York and Princeton: Russell Sage Foundation and Princeton University Press.
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S: Vergleichende Politikwissenschaft: Der Brexit im Kontext des britischen Regierungssystems (Geese) -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es wird nachdrücklich empfohlen, die Einführungsvorlesung und das Proseminar vor dem Seminar zu absolvieren.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft. http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/comparpol/Service/Saalfeld_Hinweise_Hausarbeiten_20120301.pdf
An- und Abmeldefrist 01.10.2019 bis 27.10.2019
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist konzipiert als Einführung in das britische Regierungssystem, welches im Kontext des Brexit analysiert und diskutiert wird. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die folgenden Themen stehen:
1. Zivilgesellschaft, Wähler und Wahlsystem
2. Parteien und Parteiensystem
3. Regierung und Parlament
4. Devolution
5. Großbritannien in der Europäischen Union
6. Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit
- Empfohlene Literatur:
- Jones, Bill/ Norton, Philip/ Daddow, Oliver: Politics UK. London and New York: Routledge 2018.
Sturm, Roland: Das politische System Großbritanniens. Wiesbaden: Springer 2017.
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S: Vergleichende Politikwissenschaft: Staatsorganisation und politisches System Deutschlands (Bahr) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Die Klausur findet am 31.01.2020 in F21/02.55 von 10-12 Uhr statt.
bis zum 7.2.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erwerb eines Leistungsnachweises durch Klausur
Anmeldung 01.10.-27.10.2019
- Inhalt:
- Die Veranstaltung behandelt das Staatsorganisationsrecht und das politische System Deutschlands. Zu Beginn werden die zentralen Verfassungsprinzipien des
Grundgesetzes (Föderalismus, Republik, Demokratie, Sozialstaat und Rechtsstaat)
thematisiert. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich eingehend mit den
Verfassungsorganen der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere Bundestag,
Bundesrat, Bundesregierung, Bundespräsident und Bundesverfassungsgericht). Im
dritten Teil werden ausgewählte politische Prozesse sowie die Bedeutung der
politischen Parteien in ihnen betrachtet.
Die Veranstaltung deckt wesentliche politikwissenschaftliche Prüfungsgebiete gemäß LPO I ab und wird daher allen Lehramtsstudierenden der Sozialkunde empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Hesse, Joachim J. & Thomas Ellwein (2012): Das Regierungssystem der
Bundesrepublik Deutschland. 10. Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Rudzio, Wolfgang (2019): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 10.
Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
Schmidt, Manfred G. (2016): Das politische System Deutschlands: Institutionen,
Willensbildung und Politikfelder. 3. Auflage. München: C.H.Beck.
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S: Women and Politics in Central and Eastern Europe -
- Dozent/in:
- Agata Maria Kraj
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 16.12.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen/Entry Requirements:
None
Language of instruction is English.
Instructor: Agata Maria Kraj (MA)
Portfolio consisting of at least one seminar presentation (25%) and one term paper (75%)
ECTS credits: 6
- Inhalt:
- This seminar focuses on the existing scholarly literature concerning women s political representation in Central and Eastern Europe (CEE). Thus, the course begins with a brief introduction into the legacy of the Communist system in the region vis-à-vis women s presence in legislatures, and an overview of their current levels of numerical representation. This will open the door for a brief discussion of the normative aspects of women s representation and a debate about whether it matters who representatives are and why increasing women s numbers in legislatures might be of importance to legislative processes and policy outputs. Following the normative discussions, the class will explore various cultural and political factors shaping women s political presence across the region (e.g. mass movements, ideology, political culture and electoral rules, the EU), and assess the difference that women make in politics in the specific countries in CEE.
- Empfohlene Literatur:
- Gwiazda, A. (2015). Democracy in Poland. Representation, participation, competition, and accountability since 1989. Routledge: London.
Matland, R.E. & Montgomery, K.A. Women s access to political power in Post-Communist Europe. Oxford University Press: New York.
Paxton, P. & Hughes, M.M. (2014). Women, politics, and power. A global perspective. Sage: Los Angeles.
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V: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft -
- Dozent/in:
- Thomas Saalfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Einzeltermin am 7.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Prüfung am 14. Februar 2020, 10:00-12:00 in Raum F21/01.57, Zweittermin am 27. Juli 2020, 9:00-11:30 in Raum KS13/01.11; unbedingt um 9 Uhr erscheinen wegen coronabedingter Sicherheitsvorkehrungen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsleistung Klausur (zwei Termine während der vorlesungsfreien Zeit)
Sprechstunde nach Vereinbarung (Eintragung in Doodle)
Ersttermin für Klausur: 14. Februar 2020
Anmeldefrist bis 26. Januar 2020
Änderung des ursprüglichen Zweittermins für Klausur: statt 03. April 2020 findet die Klausur am 27. Juli 2020 statt.
Es gilt eine verlängerte An- und Abmeldefrist bis 12. Juli 2020
- Inhalt:
- Die Vorlesung ist Bestandteil der Modulgruppe „Grundlagen“ für alle BA-Studiengänge Politikwissenschaft. Sie richtet sich vor allem an Studierende ohne politikwissenschaftliche Vorkenntnisse und bietet eine erste Einführung in zentrale Begriffe und Fragestellungen der Vergleichenden Regierungslehre. Darunter fallen u.a. Grundlagen der vergleichenden Methode in der Politikwissenschaft, die Klassifikation, Verteilung, Bedingungen und Folgen demokratischer und nicht-demokratischer Regimetypen, grundlegende Strukturmerkmale demokratischer Regierungssysteme (Präsidentialismus, Parlamentarismus, Semipräsidentialismus), grundlegende institutionelle Regeln politischer Repräsentation und Willensbildung in liberalen Demokratien (u.a. Wahlsysteme, Parlamente, Regierungen), die Rolle von Parteien und Interessengruppen als Akteure im Regierungssystem und Leistungen der Systeme. Obwohl die Vorlesung weitgehend vergleichend und analytisch orientiert ist, werden zentrale theoretische und analytische Zusammenhänge am Beispiel konkreter politischer Systeme vermittelt. Zu illustrativen Zwecken wird in diesem Zusammenhang vor allem auf die politischen Systeme Brasiliens, Deutschlands, Frankreichs, Groβbritanniens, Indiens, Russlands und der USA eingegangen. Der gleichzeitige Besuch des Proseminars Vergleichende Politikwissenschaft wird dringend empfohlen. Darüber hinaus wird ein unterstützendes Tutorium angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- Bernauer, Thomas/ Jahn, Detlef/ Kuhn, Patrick/ Walter, Stefanie: Einführung in die Politikwissenschaft. 3. Auflage, Baden-Baden: Nomos 2015 (auch frühere Auflagen).
Clark, William Roberts/ Golder, Matt/ Nadenichek Golder, Sona: Principles of Comparative Politics. 2. Auflage, Washington, DC: CQ Press 2013 (auch frühere Auflagen).
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Politische Theorie
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PS (BA): "Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln". Das politische Denken Immanuel Kants und seine aktuelle Bedeutung -
- Dozent/in:
- Michael Gerten
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Diskussionsseminars steht die praktische Philosophie Immanuel Kants mit dem Schwerpunkt auf der Politischen Philosophie (d.h. seiner Rechts- und Staatsphilosophie). Kant gilt als einer der Höhepunkte der neuzeitlichen Bemühungen um eine philosophische Grundlegung von Gemeinschaft, Staat, Politik bis hin zur Forderung einer internationalen, globalen Friedensordnung. Er ist ein herausragender Klassiker nicht nur der Philosophie überhaupt, sondern eben auch der Politischen Theorie. Sein Begriff der Würde des Menschen war maßgeblich für unser Grundgesetz, seine Gedanken zur internationalen Ordnung wirkten sich in den Gründungsideen von Völkerbund und UNO aus.
Die Lehrveranstaltung beginnt zunächst mit einer textnahen Rekonstruktion der einschlägigen Lehrstücke Kants und ihrer Einbettung in den historischen Zusammenhang. Das weit wichtigere Ziel jedoch ist die kritische Diskussion und Prüfung der systematischen Ergebnisse und der Aktualität von Kants politischer Philosophie. Als deren Kernstück wird sich ein umfassender Freiheitsbegriff auf einem erstaunlich hohen Niveau des politisch-philosophischen Bewusstseins erweisen. Es wird schließlich auch mit Blick auf die nachkantische Politische Philosophie bis zur unmittelbaren Gegenwart zu prüfen sein, ob und wie weit die von Kant gelegte Messlatte philosophischer Reflexion der Grundprinzipien von Recht, Staat und Politik erreicht oder übertroffen worden ist. Dabei ist auch das Verhältnis der Politik zu anderen Bereichen sozialer Ordnung, wie etwa Moral, Religion und Wirtschaft, einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.
Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt, setzt keine spezifischen philosophischen Vorkenntnisse voraus und eignet sich daher auch als Einstieg in die theoretischen und praktischen Grundprobleme der Politischen Theorie.
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PS (BA): Erklären und Verstehen politischer Phänomene im Modell -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 30.1.2020, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Klausur am Donnerstag, 30.01.2020, in RZ/00.07
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Im Fokus des Kurses stehen die theoretischen und praktischen Fähigkeiten, politische Situationen präzise zu erfassen und in Modellen zu konzeptualisieren. Ziel ist darüber hinaus die Vermittlung analytischer Kompetenzen für die politikwissenschaftliche Forschungspraxis, die unabhängig von der konkret genutzten Forschungsmethode hilfreich sind.
Das Seminar geht dazu in vier Schritten vor: Zunächst werden Qualitätskriterien für sozialwissenschaftliche Forschungsansätze im Allgemeinen definiert, um danach mechanismenbasierte Ansätze zu erforschen (d.h. das Bestreben, Black Boxes zu öffnen und die eigenen Erkenntnisse schrittweise zu vertiefen). Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen untersucht die dritte Stufe Modelle und Computersimulationen, unterscheidet verschiedene Typen und liefert Beispiele. Schließlich werden die Mittel und die Notwendigkeit, das eigene Modell mit der realen Welt in Beziehung zu setzen, kritisch bewertet.
Theoretischer Input und Lektüre werden sich im Kursverlauf mit praktischer Anwendung bei der Entwicklung eigener Modellkonzepte abwechseln. Entsprechend erfolgt die Kursevaluation durch Bearbeitung einer Fallstudie.
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PS (BA): Spieltheorie -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Klausur in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Zu diesem Seminar ist ein Tutorium geplant.
- Inhalt:
- Die Spieltheorie, ursprünglich ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, findet inzwischen in fast allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen bei der Analyse so genannter interdependenter sozialer Interaktion Anwendung. Dies sind Entscheidungen, bei denen der Akteur bei der Wahl seiner eigenen Handlung auch die erwarteten Handlungen der Mit- bzw. Gegenspieler berücksichtigt.
In diesem Seminar werden zunächst in einem Grundlagen-Teil die wichtigsten Konzepte und Begriffe der Spieltheorie wie Nutzenfunktionen, Nash-Gleichgewicht, MinMax-Theorem etc. gemeinsam erarbeitet, wenn möglich immer mit praxisrelevantem Bezug.Vor allem aber soll der Besuch des Seminars das Instrumentarium bereitstellen, um strategische Situationen eigenständig erkennen und analysieren zu können.
Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt im zweiten Teil auf Anwendungen aus dem Bereich des kollektiven Handelns, der Kollektivgüterproblematik und der Theorie des Gesellschaftsvertrags.
- Empfohlene Literatur:
- Behnke, Joachim (2013): Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden
Axelrod, Robert (1987): Die Evolution der Kooperation. München
Colman, Andrew M. (1999): Game theory and its applications in the social and biological sciences. London
Dixit, Avinash K./ Barry Nalebuff (1995): Spieltheorie für Einsteiger. Stuttgart
Morrow, James D. (1994): Game theory for political scientists. Princeton
Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns. Tübingen
Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. Cambridge
Raiffa, Howard (1982): The art and science of negotiation. Cambridge
Rapoport, Anatol (1976): Kämpfe, Spiele und Debatten. Darmstadt
Rieck, Christian (1993): Spieltheorie. Wiesbaden
Sandler, Todd (2004): Global Collective Action. Cambridge
Taylor, Michael (1987): The Possibility of Cooperation. Cambridge
Von Neumann, John/ Oscar Morgenstern (1944): Theory of Games and Economic Behavior. Princeton
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PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
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PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
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S (BA): Sex(uality): What can Political Philosophers say about that? -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, All topics in the course are strongly related to gender and diversity issues because in the discussions, we scrutinize current social and political institutions to identify discriminatory practices and find alternative arrangements to avoid these practices. Thereby, we will look at immediate cases of discrimination against women or queer people but also discriminatory practices that inhibit freedom in general but disproportionately affect marginalised groups. All student essays also tackle these issues. The literature to be read in the seminar has been selected predominantly from by non-male authors.
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Registration
Please register for the seminar via Flexnow (the “Prüfung”, not the “Lehrveranstaltung”) by October 12, noon. You will receive a note of admittance from the instructor on October 14. Your enrolment is guaranteed only after that note.
Assessment
For assessment, students are required to submit a take home exam in the form of regular submissions throughout the term. These submissions will be four short essays and four reading reactions.
Trigger warning
The course will cover a number of sensitive topics. To support each individual student’s well-being, the course is designed cautiously and there will be someone available to talk to after classes. However, avoiding triggers is impossible given the seminar topic. Hence, if you are not sure whether it is a good idea to join the course, do not hesitate to contact Daniel Mayerhoffer (mailto:daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de, the course instructor) or Dr. Carolin Stange (mailto:carolin.stange@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- The course discusses the role of the state and civil society in regulating its citizen’s sex lives. We will explicate the relationship between individual ethical judgements or shared moral understandings and a justification for regulations. Moreover, we will explore how practical epistemic obstacles can hinder ideal legal responses to problematic actions and how one should deal with the resulting critical situations.
The debates will focus on selected exemplary topics from the field: Sexual violence, paedophilia, queerness, faithfulness/”cheating” in relationships, sexwork and political sexuality. Each topic will be discussed in two consecutive sessions: In the first one, we will try to develop an answer to the political question ourselves and in the second one, we will critically read a text to compare our own answers against.
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S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 6.11.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Achtung, abweichender Raum am 06.11.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
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S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
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VS (BA): Agentenbasierte Modellierung sozialer und politischer Systeme mit NetLogo -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung, Vorbesprechung verpflichtend!
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Blockkurs findet von Donnerstag, 26.03.20, bis Sonntag, 29.03.20, in einem Selbstversorgungshaus 45 Minuten von Bamberg entfernt statt. Für die damit verbundenen Ausgaben wird ein Unkostenbeitrag von 50 Euro erhoben.
Wenn Sie eigene Kinder zum Kurs mitnehmen wollen, wenden Sie sich bitte bei Anmeldung für den Kurs an die Kursleitung (mailto:daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de), damit dies mit Blick auf den Exkursionscharakter des Seminars angemessen geplant werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr eigenes Endgerät (Laptop mit Windows, Mac oder Linux) mit und installieren Sie NetLogo [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/] auf diesem oder kommunizieren Sie in der Briefingsitzung, falls Sie kein passendes Gerät besitzen bzw. ausleihen können.
Die Teilnahme an der Briefingsitzung ist verpflichtend. Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren: erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
An-/Abmeldung in FlexNow
bis zum 20.10.2019 unter Prüfungen möglich.
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 30.04.2020
- Inhalt:
- Agentenbasierte Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Ziel dieses Blockkurses ist ein Einstieg sowohl in die inhaltliche Entwicklung von Modellen als auch ihre Implementierung in der freien Software NetLogo [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/] , deren Programmiersprache im Detail praktisch vermittelt wird. Diese ist auch ohne Programmier- oder Informatikvorkenntnisse sehr gut und intuitiv zugänglich!
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VS (BA): Liberalismus -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 20.04.2020
Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren: erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Liberale Positionen dominieren die normative politische Theorie seit Jahrzehnten. Doch hinter diesem Label verbirgt sich keine einheitliche Position. Zwar betonen Liberale, dass es die Freiheit des Individuums ist, die im Mittelpunkt staatlicher Aufmerksamkeit stehen sollte. Was dies allerdings bedeutet, welche individuellen Rechte besonders geschützt werden sollten und inwiefern Individuen gleiche Ressourcen und Chancen zustehen, darüber werden innerhalb des Lagers erbitterte Diskussionen geführt.
Das Seminar gibt einen Einblick in diese wichtigen Debatten und macht deutlich, dass die unterschiedlichen Positionen wichtige Folgen für die Beantwortung praktischer Fragen, wie der gerechten Verteilung von Gütern oder der Abwägung individueller Rechte, haben. Die Literaturgrundlage bilden sowohl einschlägige klassische Werke des Liberalismus, wie auch wichtige zeitgenössische Texte um John Rawls.
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Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
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Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie/Politische Systeme -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen aller Schularten, die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.
Kommen Sie daher bitte zum Vorbesprechungstermin am Donnerstag, 24.10., der gemeinsam mit der Vergleichenden Politikwissenschaft stattfinden wird. Sollten Sie verhindert sein, melden Sie sich vorab sowohl bei Daniel Mayerhoffer unter daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de als auch Marie Hartmann unter marie-lou.hartmann@stud.uni-bamberg.de an.
- Inhalt:
- Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Fragen und Themen der Politischen Theorie zusammenfassend vorgestellt, um diese gemeinsam auf Examensaufgaben vergangener Jahre anzuwenden.
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Master
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
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HS: Vergleichende Politikwissenschaft II: Analyse politischer Karriereverläufe (Saalfeld, Geese) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Lucas Geese
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt wird ein Bachelorabschluss in Politikwissenschaft; Studierende im Master-Studiengang sollten die Module Politikwissenschaftliche Methoden III und IV absolviert haben, außer sie verfügen über ausreichende Kenntnisse in diesen Bereichen. Auch bei den Doktoranden der BAGSS werden entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt. Als Portfolio sind analog einem Forschungsprozess vier Berichte zu verfassen, ein Bericht zu Theorie, einer zur gewählten Methode, einer zu empirischen Befunden und einer zu Implikationen für die Theoriebildung. Die Berichte werden in Gruppenarbeit verfasst und können in deutscher oder englische Sprache sein.
Doktoranden müssen regelmäßig an den Veranstaltungen teilnehmen.
ECTS credits: 8
- Inhalt:
- In diesem Modul werden sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualitative und/oder quantitative Methoden zur sozialwissenschaftlichen Analyse politischer Karrieren erarbeiten. Der Fokus wird dabei auf Parlamentsabgeordnete ausgewählter europäischer Demokratien liegen. Theoretisch sollen einige wichtige Ursachen, Korrelate und Folgen der Professionalisierung der Politik herausgearbeitet werden. Zu den eingesetzten Methoden zählen vor allem qualitative Methoden der Biographie- sowie quantitative Methoden der soziologischen Lebensverlaufsforschung. Die Studierenden werden in Gruppen arbeiten und eine Reihe kurzer Berichte verfassen, darunter einen Bericht zur Theorie, einen zur gewählten Methode und einen zu ersten empirischen Befunden und deren Implikationen für die Theoriebildung. Das Modul soll wie ein „typischer“ Forschungsprozess verlaufen. Das Modul wird in deutscher Sprache abgehalten, sofern ausschließlich Studierende mit hinreichenden Sprachkenntnissen teilnehmen. Die Bestandteile des Portfolios aus kurzen Berichten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden.
- Empfohlene Literatur:
- Ohmura, T., Bailer, S., Meißner, P., & Selb, P.: Party Animals, Career Changers and Other Pathways into Parliament. West European Politics, Vol. 41, No. 1 (2018), 169–195.
Giele, J. Z. and Elder, G. H. (eds.): Methods of Life Course Research: Qualitative and Quantitative Approaches. Thousand Oaks: SAGE Publications 1998.
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HS: Vergleichende Politikwissenschaft III (Geese) Wahlsysteme als Bestimmungsfaktoren demokratischer Repräsentation im Ländervergleich -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hauptseminar
Zulassungsvoraussetzungen:BA in Politikwissenschaft oder vergleichbare Qualifikationen bei Studierenden mit ausländischen Abschlüssen
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
An- und Abmeldefrist 01.10.2019 bis 27.10.2019
Portfolio bestehend aus Referat (25%) und Hausarbeit (75%)
- Inhalt:
- Wahlsysteme nehmen eine zentrale Stellung im Repräsentationsprozess moderner Demokratien ein. Durch sie werden die Regeln definiert, die es Wählern erlauben Repräsentanten auszuwählen und zur Rechenschaft zu ziehen. Thematisch wird sich dieses Seminar in ländervergleichender Perspektive an zentralen Themen der Repräsentationsforschung orientieren: Wahlverhalten, Repräsentation von Frauen und Minderheiten, ethnische Konflikte, sowie Parteien- und Parlamentarierverhalten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich im Seminar theoretische Grundlagen der Wahlsystem- und Repräsentationsforschung erarbeiten, Datensätze und Methoden zum Studium politischer Repräsentation kennenlernen und sich auf verschiedenen Untersuchungsebenen mit dem Zusammenhang zwischen Wahlsystemen und politischer Repräsentation befassen. Dabei sollen in der Diskussion zu jedem Thema immer auch methodische Fragen der Forschung diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Farrell, David M.: Electoral Systems. Basingstoke: Palgrave 2011.
Gallagher, Michael/ Mitchell, Paul (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems. Oxford: OUP 2005
Pitkin, Hannah F.: The Concept of Representation. Berkeley: University of California Press 1967.
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Politische Theorie
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HS (MA): Die Evolution des Sozialvertrags (PolTheo III) -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Entstehung von gegenderter Rollen- und Aufgabenteilung und spieltheoretischer Erklärungsansatz
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit (Abgabetermin: 01.04.2020)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Eine moderne Gesellschaft beruht auf einem komplexen System von interagierenden Erwartungen, Rollen und Handlungsweisen. So steuern etwa soziale Normen, wie wir uns selbst verhalten und welche Handlungen wir von anderen erwarten. Gleichzeitig beruht unser politisches System ebenso wie Wirtschafts- und Bildungssysteme auf einer Vielzahl von Einschätzungen darüber, welche Positionen, Qualifikationen und Güter nachgefragt sind oder einen Abnehmer finden. Viele derartige Erwartungen und Institutionen sind nicht zentral geplant, sondern innerhalb bestimmter Rahmen natürlich gewachsen. Aber wie genau verläuft ein endogenes Entstehen sozialer Zusammenhänge - und welche Aspekte und Faktoren spielen eine Rolle? Dieser Frage wollen wir in diesem Kurs nachgehen.
Wir untersuchen unter anderem, wann sich eine Gesellschaft autonom formieren kann und wie sie sich über die Zeit entwickelt. Darüber hinaus fragen wir, wie gesellschaftliche Rollenerwartungen und Aufgabenteilungen entstehen und wie sich soziale Normen und Erwartungen herausbilden. Wir setzen uns mit einer Vielzahl aktueller Forschungstexte zum Kursthema auseinander. Darüber hinaus werden wir Einblick in relevante Methoden erlangen. So gibt der Kurs eine Kurzeinführung in die evolutionäre Spieltheorie und wird auch Simulationswerkzeuge vorstellen.
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HS (MA): Gemeinwohl - Harmonie, Pluralismus, Streit? (Pol Theo II) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Reinhard Zintl, N.N.
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 10.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, F21/02.31
ab 25.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Hausarbeit, Abgabetermin: Montag, 20.04.2020
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Wer sind WIR? Diese Frage stellt sich heutzutage nicht selten - vor allem dann, wenn Personen ein Gemeinwohl bewahren wollen und es als gefährdet erleben. Gemeinwohl, das Gute für alle, für das auch alle verantwortlich sind, ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Es ist ein wichtiges Thema, aber zugleich ist es nicht einfach, darüber zu urteilen.
Die folgenden Schritte werden in diesem Seminar betrachtet:
I. Zunächst kurz die grundlegenden Verfassungsprinzipen, die nicht umstritten sind (Menschenwürde, Rechtsstaat, Demokratie, Gewaltenteilung).
II. Die denkbaren politischen Kriterien (Wohlstand, Fortschritt, Solidarität, Nähe und Ferne, Gegenwart und Zukunft ).
III. Die gesellschaftliche Verarbeitungen der individuellen Meinungen und Interessen (Konsens und Konflikt, Streitkultur, Diversität, Identität, Pluralismus, Populismus, Demagogie ).
IV. Die wesentlichen Formen der politischen Entscheidungen über das Gemeinwohl (individualistischer Kommunismus, Ordnungspolitik, Kompromisse, Klientelpolitik, Mehrebenen-Politik, Abwanderung )
- Empfohlene Literatur:
- M. Becker/J. Schmidt/R. Zintl (4. Aufl. 2017): Politische Philosophie, Paderborn
Benz, A./F.W. Scharpf/R. Zintl (1992): Horizontale Politikverflechtung. Zur Theorie von Verhandlungssystemen, Frankfurt
Detering, H. (2019): Was heißt "wir"? Stuttgart (Reclam)
Eucken, W. (1977 [1952]): Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Reinbek
Goldschmidt, N., Hg. (2009): Generationsgerechtigkeit, Tübingen
Habermas, J. (12. Aufl. 2015): Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln, Frankfurt
Hirschman, A. O. (1974): Abwanderung und Widerspruch. Tübingen
Lipset, S.M., Rokkan, S., eds. (1967): Party Systems and Voter Alignments: Cross-National Perspectives, New York
Manow, P. (2. Aufl.2019): Die Politische Ökonomie des Populismus, Berlin
Marx, K (1956 [1844]): Zur Judenfrage, in: MEW 1, 347-377 (bes. 350-370)
Marx, K. (1968 [1844]): Ökonomisch-philosophische Manuskripte, in: MEW, Bd. 40 (identisch mit Erg.-Bd. I), Berlin, S. 465-588
Mill, J. S. (1969 [1859]): Über Freiheit. Frankfurt
Münkler, H., Bluhm, H., Hg. (2001): Gemeinwohl und Gemeinsinn, Band I-IV, Berlin
Musgrave, Richard A. et al. (2003): Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, Band 1, Tübingen
Priddat, B.P. (2006): Gemeinwohlmodernisierung, Berlin
Schuppert, G.F. (2002): Gemeinwohl auf der Suche nach Substanz, Berlin
Rawls, J. (1975): Eine Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt
Rousseau, J.-J. (1977 [1762]): Vom Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechts, Stuttgart
Smith, A. (1988 [1776]): Eine Untersuchung über Natur und Ursprung des Reichtums der Nationen, München
Walzer, M. (1992): Sphären der Gerechtigkeit, Frankfurt/New York 1992
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V (MA): Normative Politische Theorie (PolTheo I) -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.80
14:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 6.2.2020, 16:00 - 18:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
1. Klausurtermin am Donnerstag, 06.02.2020 - Achtung, abweichender Raum: F21 / 03.81
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Donnerstag, 23.01.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
2. Klausurtermin am Donnerstag, 19.03.2020 - Achtung, abweichender Raum: F21 / 03.81 - ABGESAGT WEGEN CORONA
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Donnerstag, 19.12.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 08.03.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)abgesagt wegen Corona-Virus-Krise
ERSATZTERMIN FÜR DEN 2. KLAUSURTERMIN
Mittwoch, 24.6.2020: 16:00 - 18:00 Uhr; F21/01.37
Info aktualisiert am 18.06.2020, 11:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie sieht eine gerechte politische und ökonomische Ordnung auf nationaler und globaler Ebene aus? Wie sollten liberal-demokratische Gesellschaften mit kulturellem und religiösen Pluralismus umgehen? Welche institutionellen Implikationen haben politik-philosophische Theorien - sollten wir etwa ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen oder sollte sich der Staat auf den Schutz individueller Freiheit beschränken? Wie sieht ein faires internationales System der Migration aus - sollten Grenzen vielleicht deutlich offener sein, als sie es heute sind? Sollten wir Hate Speech tolerieren oder unterbinden? Die Vorlesung behandelt diese und andere kontroverse Fragen aus der Perspektive der Politischen Philosophie bzw. Normativen Politischen Theorie.
- Empfohlene Literatur:
- Für einen erste guten Überblick:
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy: An Introduction. Oxford & New York: Oxford University Press.
weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
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HS: Politikwissenschaftliche Methoden IV -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 11.11.2019, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt werden grundlegende Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse und deren Anwendung mittels eines Statistikpakets. Dies umfasst Hypothesentests, Zusammen-hangsmaße und Techniken der Regressionsanalyse. Zugangsvoraussetzung ist das Vorliegen eines Bachelor-Abschlusses. Bei Master-Studierenden, die ihren Bachelor an anderen Universitäten erworben haben, wird das Vorliegen gleichwertiger Leistungen vorausgesetzt.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Anmeldung über "FlexNow!" ist für alle Teilnehmer verpflichtend, die Credit Points (8) erwerben wollen. Sie kann ab 01.10.2019 erfolgen. Ebenso werden diejenigen Teilnehmer gebeten sich in die Teilnehmerliste im Sekretariat einzutragen, bei denen eine Anmeldung in FlexNow! nicht möglich/notwendig ist.
- Inhalt:
- In den empirisch und vor allem quantitativ ausgerichteten Sozialwissenschaften sind vertiefte Methoden- und Statistikkenntnisse für Studierende unentbehrlich. Im Studium der Politikwissen-schaft sind diese nicht nur für eigene Analysen, sondern auch für das Verständnis und die eigenständige Beurteilung eines erheblichen Teils der Forschungsliteratur notwendig. Diese Veranstaltung baut daher auf der Einführung in die Methoden der Politischen Soziologie auf. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auch methodisch komplexe empirische sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten und die entsprechenden fortgeschrittenen Verfahren der Datenanalyse mit Hilfe der Statistiksoftware "R" anzuwenden. Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Der Erwerb von Credit Points (8) ist an die regelmäßige Lektüre der Literatur, eine regelmäßige, aktive Teilnahme, ein Referat sowie das Verfassen einer Hausarbeit gebunden.
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HS (MA): Logic and Argumentation Theory for Political Scientists (PolMeth I) -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/03.79
Einzeltermin am 3.2.2020, 13:00 - 15:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat und Hausarbeit (Abgabetermin: 01.04.2020)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Argumentation is a crucial technique in political science as well as in public life. This course offers an introduction to argumentation theory for political scientists. We will learn how to distinguish correct from incorrect arguments, how to produce valid arguments and how to attack faulty ones. By analyzing text samples from political science and from general political discourse, we will learn to identify valid and invalid forms of argument. Subsequently, we will become familiar with the method of reconstruction in order to identify the argumentative structure of a text. Moreover, we will familiarize ourselves with basic logic as a handy tool for evaluating arguments. Finally, we will introduce and learn to avoid a variety of typical fallacies in argumentation.
The aim of this course is twofold. First, it wants to equip participants with argumentational literacy and to help develop a critical stance towards scientific terminology. Second, the course aims to enhance scientific writing skills and equip participants with the necessary techniques for structuring and composing scientific texts.
The language of instruction is English.
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Steuerung technischer Systeme
Seminare für Examenskandidaten
Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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