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Philosophie

 

Philosophie der Antike

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Nietzsche meinte einmal, beim Lesen der Bekenntnisse des Hl. Augustinus sehe man dem Christentum in den Bauch; man verstehe dessen innerste und verborgene Strukturen, Triebfedern und Motive, die es heute noch bewegen und letztlich zu dem machen, was es ist. In ähnlicher Weise kann man vom antiken Denken überhaupt sagen: Es studieren, bedeutet, der abendländischen Philosophie selbst in den Bauch zu schauen. Immerhin hat hier die Philosophie ihren Anfang genommen, und zahlreiche der heutigen philosophischen Diskussionen bewegen sich nach wie vor – bewusst oder unbewusst, zustimmend oder ablehnend – vor dem Hintergrund der antiken Begriffe, Fragestellungen und Argumente. In der Vorlesung wird anhand ausgewählter Autoren und Texte eine Übersicht über die wichtigsten Positionen der griechisch-römischen Antike gegeben, ausgehend von den Vorsokratikern und Sophisten über die klassische griechische und hellenistische Philosophie (Sokrates, Platon, Aristoteles, Stoa, Epikureismus, Skeptizismus) bis hin zum Neuplatonismus und zu den frühen christlichen Denkern.
Empfohlene Literatur:
F. Ricken, Philosophie der Antike, Stuttgart u.a. 42007

 

Philosophie der literarischen Romantik, Teil II: Jean Paul, Fr. Schlegel, Novalis, Wackenroder, Tieck, E.T.A. Hoffmann

Dozentinnen/Dozenten:
Marko Fuchs, Lars Hartmann
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar! Termin: 16.-23.03.2020
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2+3 (pPh. + tPh), Aufbaumodul 1+2 (pPh + tPh), Vertiefungsmodul 1+2 (pPh + tPh), MA-Philosophie: Kernmodul 1+2 (pPh + tPh), Schwerpunktmodul prakt. Phil I+II; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2+3 (pPh + tPh), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2+3 (pPh + tPh); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Nachdem wir im vergangenen Sommersemester die philosophischen Grundlagen der frühromantischen Literatur diskutiert haben, soll es in diesem Wintersemester um die literarischen Texte selbst gehen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Literatur vor dem Hintergrund der philosophischen Theoriebildung abhebt und wie sie den allumfassenden Systemanspruch der idealistischen Philosophie in Formen wie dem Humor, der Karikatur und dem Schauerlichen konterkariert und so als einseitig erweist. Das Seminar ist als Blockveranstaltung im März 2020 geplant, die Vorbesprechung findet am 06.11.19, 16-18 Uhr, im Raum OK8/02.04 statt. Voraussetzung der Teilnahme ist das Verfertigen eines kurzen eigenständigen Textes (max. 400 Wörter, Deadline 06.01.2020) zu einem der Schlüsseltexte der frühromantischen Literatur: Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre.



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