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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >> Geschichte >>

Vorlesungen

 

V: Der Prinzipat des Augustus (The Principate of Augustus) [VL Alte Geschichte]

Dozent/in:
Hartwin Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Modulstudium, Basis- und Aufbaumodul Alte Geschichte Typ II oder III, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/02.18

 

Ehe und partnerschaftliche Bindungen im Mittelalter (Marriage and bonds of partnership in the Middle Ages)

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Modul: Basismodul Mittelalterliche Geschichte(Typ II/III) und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule, verschiedene Ergänzungsmodule
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, U7/01.05
Inhalt:
Die Institution der Ehe und ihre historische Entwicklung ist in den letzten Jahren durch die Diskussion um die Ehe für alle wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Der Verweis auf die Traditionen des christlichen Abendlandes spielte dabei vor allem im konservativen Diskurs eine zentrale Rolle. In der Vorlesung wird dargestellt werden, wie sich die kirchlichen Vorstellungen und die weltlichen Erwartungen an die Ehe unterschieden, wie sie sich entwickelten und mit welchen Mitteln sie miteinander kompatibel gemacht wurden, aber auch wie sie sich in das breite Spektrum interpersonaler Bindungen (Liebe, Freundschaft, Lehenstreue) einfügten. Es wird sich dabei zeigen, dass sich die kirchliche Vorstellung von der Ehe als Sakrament, wie sie sich seit dem 12. Jahrhundert durchsetzte, zwar fundamental von heutigen Vorstellungen von gleichberechtigter Liebe und Partnerschaft unterschieden, ihnen aber doch in vieler Hinsicht sehr viel näherstanden, als die auf klare Abstammungsverhältnisse und geregelte Weitergabe von Besitz gerichteten weltlichen Vorstellungen, die in der Ehe eher eine Verbindung zwischen zwei Familien als einen Bund zweier Individuen sahen.
Empfohlene Literatur:
Regine Birkmeyer, Ehetrennung und monastische Konversion im Hochmittelalter, Berlin 1998; Pavel Blažek, Die mittelalterliche Rezeption der aristotelischen Philosophie der Ehe Leiden, Boston, Mass. 2007 (Studies in medieval and Reformation traditions 117); Claudia Bornholdt, Saintly spouses. Chaste marriage in sacred and secular narrative from medieval Germany (12th and 13th centuries), Tempe 2012 (Medieval and Renaissance texts and studies 411); Anna Clark, The history of sexuality in Europe. A sourcebook and reader, London, New York 2011 (Routledge readers in history); Michael Dallapiazza, Wie ein Mann ein fromm Weib soll machen. Mittelalterliche Lehren über Ehe und Haushalt, Frankfurt am Main 1984 (Insel Taschenbuch); R. H. Helmholz, Marriage litigation in medieval England, London, New York 1974; Conor McCarthy, Love, sex and marriage in the Middle Ages. A sourcebook, London, New York 2004; Conor McCarthy, Marriage in medieval England. Law, literature, and practice, Suffolk 2004; Jacqueline Murray, Love, marriage, and family in the Middle Ages. A reader, Peterborough Ont., Orchard Park NY 2001; Jacqueline Murray, Love, marriage, and family in the Middle Ages. A reader, Peterborough Ont., Orchard Park NY 2001; Frederik Pedersen, Marriage disputes in medieval England, London 2000; Philip L. Reynolds, How marriage became one of the sacraments. The sacramental theology of marriage from its medieval origins to the Council of Trent, Cambridge 2018; Philip Lyndon Reynolds/John Witte (Hg.), To have and to hold. Marrying and its documentation in Western Christendom, 400-1600, Cambridge 2007; Christof Rolker, Two models of incest. Conflict and confusion in high medieval discourse on kinship and marriage, Konstanz 2015; Ludwig Schmugge, Marriage on trial. Late medieval German couples at the papal court, Washington, DC 2012 (Studies in medieval and early modern canon law 10); Rüdiger Schnell, Sexualität und Emotionalität in der vormodernen Ehe, Köln, Weimar, Wien 2002.

 

VL: Juden in der atlantischen Welt 1500-1800 [Jews in the Atlantic World, 1500-1800]

Dozent/in:
Michaela Schmölz-Häberlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten (im Falle einer Prüfungsleistung): Bestehen der Abschlussklausur
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III); Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III); Exportmodul, Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule
Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten: Bestehen der Abschlussklausur
Inhalt:
Das Jahr 1492 war für die europäische Geschichte in doppelter Hinsicht von großer Bedeutung:
Columbus entdeckte die Neue Welt, und die katholischen Könige Spaniens erließen ein Edikt,
das die Vertreibung oder Zwangstaufe der Juden in ihren Königreichen zur Folge hatte.
Zehntausende Juden bekannten sich daraufhin formal zum Christentum (Conversos), während
Tausende andere auswanderten. Auch die Neue Welt wurde seit dem 16. Jahrhundert Teil dieser
jüdischen bzw. kryptojüdischen Diaspora. In dieser Vorlesung wird die jüdische Geschichte im
Kontext der atlantischen Geschichte betrachtet. Dieses Konzept geht davon aus, dass die Anknüpfung
der europäischen Kontakte mit Afrika und der Neuen Welt eine von intensiven wirtschaftlichen
und kulturellen Austauschprozessen geprägte Weltregion begründete. Die Interaktionen zwischen
Europa, Afrika und Amerika beeinflussten demographische, soziale, wirtschaftliche, politische,
rechtliche, militärische, geistesgeschichtliche und religiöse Entwicklungen auf beiden
Seiten des Atlantiks. Für die jüdische Diaspora waren diese Austauschprozesse besonders
relevant, denn sie war aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen in ihren Herkunftsländern
häufig gezwungen, zu migrieren und sich ergebende wirtschaftliche Chancen zu nutzen.
Die Vorlesung behandelt das spannungsreiche Verhältnis von Konflikt und Kooperation zwischen
jüdischer Minderheit und christlicher Mehrheit in Spanisch-Amerika, Brasilien, der Karibik
und Britisch-Nordamerika zwischen der europäischen Entdeckung der Neuen Welt und dem
Beginn der Judenemanzipation im Zeitalter von Aufklärung und Französischer Revolution.
Empfohlene Literatur:
Kagan, Richard L./Philip D. Morgan (Hrsg.), Atlantic Diasporas: Jews, Conversos,
and Crypto-Jews in the Age of Mercantilism, Baltimore 2009.

 

V Das Deutsche Kaiserreich in Europa (1870/71-1913)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie für alle Module der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte (Berufliche Bildung/Sozialkunde); nicht anrechenbar für Module der "Neueren Geschichte"!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab 17.04.2019, 16.00 Uhr
Inhalt:
Die Vorlesung setzt mit der Gründung des deutschen Kaiserreiches 1870/71 ein. Neben dem politischen Aufbau und seinen Funktionseliten werden zunächst vor allem die innenpolitischen Spannungen und Krisen des jungen Staates in der Mitte Europas (z.B. Kulturkampf, wachsender Klassenantagonismus u.a.), aber auch kulturhistorische Erscheinungen wie Militarismus, völkische Bewegung, Kolonialismus und Imperialismus, Frauenbewegung, die Endzeitstimmung des Fin de Siècle, der Aufstieg der deutschen Wissenschaft und das deutsche Bildungswesen thematisiert. Das deutsche Kaiserreich soll dabei nicht isoliert betrachtet, sondern in einem gesamteuropäischen Kontext verortet werden. Ein Blick auf die Entwicklung anderer europäischer Staaten im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts – vor allem auf Frankreichs Dritte Republik (ab 1870) und auf das ebenfalls erst 1870 als Nationalstaat vollendete Italien – erweist sich hier als besonders aufschlussreich: Durch den Vergleich lassen sich die Kennzeichen der Epoche (Blüte und Niedergang des Liberalismus, Aufstieg der Sozialdemokratie, Strukturierung der Massengesellschaft, Beginn des Wohlfahrts- und Interventionsstaates u.a.m.) deutlich aufzeigen. Ein detaillierter Vorlesungsplan wird in der ersten Sitzung (Beginn: 29.04.2019) vorgestellt, Hinweise auf themenspezifische Literatur wird jeweils in den einzelnen Sitzungen gegeben.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur zur Einführung (Auswahl):
Ewald Frie (Hg.), Das deutsche Kaiserreich, 2. Aufl. Darmstadt 2013; Winfrid Halder, Innenpolitik im Kaiserreich, 1871-1914, 3. Aufl. Darmstadt 2011; Andreas Rose, Die Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreichs, 1890-1918, Darmstadt 2013; Christoph Nonn, Das deutsche Kaiserreich, Von der Gründung bis zum Untergang, München 2017; Hans-Peter Ullmann, Politik im deutschen Kaiserreich, 1871-1918, 2. durchgesehene Aufl. München 2001; Rüdiger vom Bruch (Hg.), Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Band 8: Kaiserreich und Erster Weltkrieg 1871-1918, Stuttgart 2000; Sebastian Conrad, Globalisierung und Nation im deutschen Kaiserreich, München 2006; Barbara Beuys, Die neuen Frauen – Revolution im Kaiserreich, München 2014; Günther Drommer, Im Kaiserreich. Alltag unter den Hohenzollern 1871-1918, Leipzig 2003; Uwe Puschner, Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion, Darmstadt 2001.

 

V Franken und der Freistaat Bayern im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Inhalt:
Im 20. Jahrhundert war Franken integraler Bestandteil des bayerischen Staates. In dieser Überblicksvorlesung werden wir aus unterschiedlichen Perspektiven heraus die wesentlichen Entwicklungslinien Bayerns und Frankens erarbeiten, etwa politisch mit einem Schwerpunkt auf der Zwischenkriegszeit und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft oder wirtschaftlich mit der Geschichte der fränkischen Industrieregionen. Auch Fragen der regionalen und lokalen Identität werden zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
Treml, Manfred: Geschichte des modernen Bayern. Königreich und Freistaat, München ³2006.

 

Wirtschafts- und Innovationsgeschichte im 20. Jahrhundert: 1918 bis 1945 [VL]

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geschichte Erweiterungsmodule I/II/III
BA-Studiengang: Geschichte (Basismodul II/III, Aufbaumodul II/III)
MA-Studiengang: Geschichte (Vertiefungsmodul II/III)
BA-Studiengang: Politikwissenschaft
MA-Studiengang: Politikwissenschaft
BA-Studiengang: BWL/IBWL/EES
MA-Studiengang: BWL/IBWL/EES
BA-Studiengang: Soziologie
Lehramtsstudiengang: Alle Lehrämter
MA-Studiengang: Historische Geographie
Inhalt:
Die Wirtschafts- und Innovationsgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist von zahlreichen Krisen gekennzeichnet. Neben dem Ersten Weltkrieg werden vor allem (Gesamt-) Wirtschaftskrisen, sowie Finanz- und Währungskrisen in internationaler Perspektive analysiert. Die Schwerpunkte liegen bei der Analyse der Ursachen und Konsequenzen der Hyperinflation und der Weltwirtschaftskrise, auch im Zusammenhang mit den Krisen des Weltwährungssystems, der Finanzmärkte und des Bankensektors. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik, sowie die nationalsozialistische Rüstungs- und Kriegswirtschaft.
Empfohlene Literatur:
Aschinger Gerhard, Börsenkrach und Spekulation, München1995.
Aschinger Gerhard, Währungs- und Finanzkrisen: Entstehung, Analyse und Beurteilung aktueller Krisen, München 2001, S.63-67, 84-100.
Blaich Fritz, Der Schwarze Freitag. Inflation und Wirtschaftskrise, München 1985.
Blaich Fritz, Die Wirtschaftskrise 1925/26 und die Reichsregierung, Kallmünz 1977.
Blaich Fritz, Wirtschaft und Rüstung im „Dritten Reich“, Düsseldorf 1987.
Born Karl-Erich, Die deutsche Bankenkrise 1931, München 1967.
Grundmann Friedrich, Agrarpolitik im Dritten Reich. Anspruch und Wirklichkeit des Reichserbhofgeset­zes, Hamburg 1979.
Haberler Gottfried, Die Weltwirtschaft und das internationale Währungssystem in der zeit zwischen den beiden Weltkriegen, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876-1975, Frankfurt am Main 1976, S. 205ff.
Hardach Karl, Wirtschaftsgeschichte Deutschlands im 20.Jahrhundert (1914-1970), Göttingen 1993.
Henning Friedrich-Wilhelm, Das industrialisierte Deutschland 1914 bis 1992, Paderborn 1993.
Irmler Heinrich, Bankenkrise und Vollbeschäftigungspolitik, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Währung und Wirt­schaft in Deutschland 1876-1975, Frankfurt am Main 1976.
James Harold, The Causes of the German Banking Crisis, in: Economic History Review, Vol. 37, N. 1, p. 68-87.
Jarchow Hans-Joachim, Monetäre Außenwirtschaft, II Internationale Währungspolitik, Göttingen 1997.
Kindleberger Charles, Manias, Panics and Crashes – A History of Financial Crises, New York 1989.
Klingaman William, Der Crash, Bern 1990.
Petzina Dieter, Autarkiepolitik im Dritten Reich. Der nationalsozialistische Vierjahresplan, Stuttgart 1968.
Tilly Richard u.a., Geschichte der Wirtschaftspolitik. Vom Merkantilismus zu Sozialen Marktwirtschaft; München 1993.
Wagner-Braun Margarete und Obermaier Robert, Die deutsche Wirtschaft an der Schwelle von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus: Weichenstellungen für die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik, in: Scripta Mercaturae, Heft 1, 2001, S. 43-84.
Wagner-Braun Margarete, Kreditgenossenschaften und Sparkassen im Wettbewerb während der Wei­marer Republik, in: Historischer Verein bayersicher Genossenschaftern e. V., Genossenschafts­verband Bayern (Hrsg.), Beiträge zur Genossenschaftsgeschichte, Schriftenreihe zur Genossen­schaftsgeschichte Band 6, München 2003, S. 18-39.

 

Einführung in die Historischen Grundwissenschaften

Dozent/in:
Przemyslaw Nowak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule Typen II und III (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte), Wahlpflichtbereich BA-Studiengang (Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte), Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule, Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte), Wahlpflichtbereich Exportmodule Lehramtsstudiengang; Prüfungsform: Mündliche Prüfung am Ende des Semesters
Inhalt:
Es wird ein Überblick über die Geschichte der Disziplin und ihre aktuellen Forschungstendenzen in den verschiedenen Teilgebieten, nämlich Paläographie, Buchwesen, Urkundenlehre, Aktenkunde, Siegelkunde, Numismatik, Chronologie, Heraldik und historische Geographie, geboten.



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