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Vorlesungen

 

V: Wie regierte ein römischer Princeps? [VL Alte Geschichte]

Dozent/in:
Hartwin Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Modulstudium, Im Rahmen der neuen BA- und MA-Studienordnungen (ab WS 2021/2022) kann die Vorlesung angerechnet werden in allen „Überblickmodulen Antike“, in allen „Überblicksmodulen Ältere Abteilung“, in allen „Erweiterungsmodulen Überblick Ältere Abteilung“ sowie im Modul „Vertiefungsmodul Typ III Antike“. Alte Studienordnungen: Basis- und Aufbaumodul Alte Geschichte Typ II oder III, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Die Kreuzzüge

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Alte Studienordnung: Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III) und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Exportmodul, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule. Neue Studienordnung BA/MA: Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung; Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter; Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6. Lehrform Seminaristischer Unterricht
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, LD25/"restart-willkommen zurück"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Sitzung der Vorlesung findet am 18.10.21 online mit MS-Teams statt. Die Zugangsdaten werden über den VC-Kurs mitgeteilt.
Ab der zweiten Vorlesungswoche beginnt die Präsenzlehre im neuen Seminarraum in der Ludwigstraße 25. Der Raum befindet sich im Gebäude gegenüber dem Bahnhof, der Zugang ist über dem Eingang „Tegut“, nach der Glastüre gleich rechts über die Treppe ins 1. Obergeschoss.
Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Tage vor der ersten Sitzung in FlexNow und im VC-Kurs an. Falls die Zahl der angemeldeten Teilnehmer die Zahl der nach den dann gültigen Bestimmungen verfügbaren Plätze übersteigt, wird eine verbindliche Anmeldungsliste als "Abstimmung" im VC bereitgestellt, in der sie sich für die jeweils nächste Sitzung für eine Teilnahme in Präsenz anmelden können.
Inhalt:
Im November 1095 hielt Papst Urban II. vor den Teilnehmern des Konzils von Clermont eine Predigt, in der er zur Hilfe für die Christen des Orients aufrief. Dieser Appell fand unerwartet große Resonanz und wurde zum Auslöser einer Bewegung, die Entwicklung der lateinische Christenheit entscheidend prägte und bis heute das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen mit bestimmt. Die Vorlesung wird sowohl den Verlauf der Kreuzzüge und die Entwicklung der Kreuzfahrerreiche behandeln als auch ihre kulturgeschichtliche Bedeutung und ihre Rückwirkungen auf die Entwicklung der Kirche und des Rittertums im lateinischen Westen.
Empfohlene Literatur:
Nikolas Jaspert, Die Kreuzzüge (Geschichte kompakt), Darmstadt 2010; Peter Thorau, Die Kreuzzüge, München 2007; Hans-Eberhard Mayer, Geschichte der Kreuzzüge, Stuttgart 2005. Auch ältere Auflagen von Jaspert, Thorau und Mayer können zur Prüfungsvorbereitung verwendet werden.

 

VL: Die Amerikanische Revolution

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten (im Falle einer Prüfungsleistung): Bestehen der Abschlussklausur
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Teilnehmer/innen der Vorlesung „Die Amerikanische Revolution“, Für die Veranstaltung haben sich bislang 60 Studierende angemeldet. Einerseits freue ich mich über dieses rege Interesse; andererseits wirft es das Problem auf, dass der vorgesehene Hörsaal bei „Schachbrettmuster-Belegung“ nur eine Kapazität von 36 Personen hat. Daher stehen derzeit auch 24 von Ihnen noch auf der Warteliste. Um allen angemeldeten Studierenden die Teilnahme an der Vorlesung zu ermöglichen, kommt vorrangig eine „Hybrid-Veranstaltung“ in Betracht, bei der ein Teil der Studierenden persönlich anwesend, ein Teil hingegen über MS-Teams zugeschaltet ist. Damit wir gemeinsam besprechen können, wie dies am besten funktionieren kann, wird die erste Vorlesungseinheit am Montag, den 18. Oktober ausschließlich online per MS-Teams stattfinden. Zum entsprechenden Kurs werden Sie von mir hinzugefügt; sie müssen also selbst nichts unternehmen. Alle Studierenden, die bislang auf der Warteliste stehen, werden demnächst der regulären Teilnehmerliste hinzugefügt. Weitere organisatorische Fragen – insbesondere zur Prüfungsform – können wir ebenfalls am 18. Oktober besprechen. Mit den besten Wünschen für einen guten Semesterstart und freundlichen Grüßen, Mark Häberlein

Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Neuere Geschichte, Erweiterungsbereich, Studium Generale Die Anmeldung erfolgt über FlexNow. Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten: Bestehen der Abschlussprüfung. Studierende, die im Rahmen ihrer Modulkombination für den Besuch der Vorlesung einen "Belegt"-Eintrag in FlexNow benötigen, bitte das Sekretariat informieren.
Inhalt:
Die Amerikanische Revolution gehört zweifellos zu den zentralen Ereignissen der neuzeitlichen Geschichte: Sie steht am Beginn des Prozesses der Dekolonisation, d.h. der Selbstbefreiung ehemaliger Kolonien von der Herrschaft ihrer Mutterländer; sie begründete einen Nationalstaat, der in der Folgezeit zur Weltmacht aufstieg; und sie brachte einen Verfassungsstaat hervor, der auf den Prinzipien der Volkssouveränität, der Gewaltenteilung und des Rechts basierte und damit zum Vorbild für zahlreiche andere Nationen wurde. Neben den Leistungen der Amerikanischen Revolution hat die historische Forschung jedoch auch ihre Grenzen aufgezeigt: Indigene und königstreue Amerikaner gehörten zu den Verlierern der Revolution, Frauen wurden politische Rechte verwehrt, und die Institution der Sklaverei wurde im Süden der USA weiter gefestigt. Die Vorlesung gibt einen Überblick über Ursachen, Verlauf und Folgen der Amerikanischen Revolution und verortet sie in der atlantischen Welt des späten 18. Jahrhunderts
Empfohlene Literatur:
Philipp Gassert/Mark Häberlein/Michael Wala, Geschichte der USA, Ditzingen 2021, S. 103–186; Michael Hochgeschwender, Die Amerikanische Revolution. Geburt einer Nation, 1763–1815, München 2016; Charlotte A. Lerg, Die Amerikanische Revolution, Tübingen/Basel 2010.

 

V Liberté, Egalité, Fraternité: Die Französische Revolution von 1789 in Europa und Übersee

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur "Lehrveranstaltung":
01.10.2021 (10.00 Uhr) - 18.10.2021 (10.00 Uhr)

Teilnahme nur nach erfolgreicher Anmeldung via FlexNow möglich! Die Zugangsdaten werden nach Ablauf der Anmeldefrist via Mail versendet. Gasthörerinnen und Gasthörer werden gebeten, sich bis Sonntag, 17.10.2021 (12 Uhr) unter Angabe ihrer Bamberger Zugangsdaten bei Herrn Trillitzsch zu melden: mailto:jannis.trillitzsch@uni-bamberg.de

Die Vorlesung findet online (synchron) statt! Bitte beachten Sie dabei, dass Sie sich in Zoom mit Ihren Bamberger Zugangsdaten anmelden müssen!
Zugangsdaten sowie weitere Hinweise erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung zur Lehrveranstaltung direkt via E-Mail. Kurzfristige organisatorische Änderungen werden hier rechtzeitig bekanntgegeben.

Modulzuordnungen:
  • alte Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte sowie der Bayerischen Landesgeschichte
  • neue Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte bzw. Moderne sowie der Bayerischen Landesgeschichte
Inhalt:
Die Vorlesung möchte nicht nur eine konzise Einführung in die Geschichte der Französischen Revolution von 1789 geben, sondern fragt auch nach ihren weltweiten Auswirkungen auf koloniale Herrschaftsbereiche und neugegründete Staaten in Übersee. Ausgehend von der Idee, dass es sich nicht um eine singuläre, einheitliche und homogene Revolution handelte, sondern um eine Reihe sich zum Teil überlagernde Revolten, sollen die einzelnen Ereignisse unter den jeweils zentralen politischen, sozialen oder ökonomischen Aspekten vorgestellt und analysiert werden. Ihren Ausgangspunkt nimmt die Vorlesung von einer kleinen, als rückständig geltenden Mittelmeerinsel: Korsika. Dort entfalten die Ideen des Aufklärers Jean-Jacques Rousseau im Unabhängigkeitskampf der Korsen gegen die Genueser zum ersten Mal ihre politische Wirkung. Und auch wenn die Korsische Republik nur 14 Jahre währte, bleiben die Gedanken Rousseaus einflussreich und prägen nicht nur den auf Korsika geborenen Napoléon, sondern auch 20 Jahre später die Französische Republik.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung (Auswahl): William Doyle, The Oxford History of the French Revolution, Oxford 2002; Susanne Lachenicht, Die Französische Revolution, Darmstadt 2012; Ernst Schulin, Die Französische Revolution, München 2013; Hans-Ulrich Thamer, Die Französische Revolution, München 2013.

 

Geschichtswissenschaft im Zeichen der Digitalen Transformation [digitrans]

Dozent/in:
Werner Scheltjens
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehramt: Basismodul Neueste Geschichte, Lehramtsmodul, Wahlpflichtmodul, Grundlagenmodul A/B,Basismodul II Zeitgeschichte (Fach PuG/SK), Überblicksmodul Neueste Geschichte
Bachelor: Überblicksmodul Frühe Neuzeit; Moderne; Theorie, Methodik und Didaktik, Basismodul, Aufbaumodul, Ergänzungsmodul
Master: Überblickmodul Master Neuere Abteilung; Vertiefungsmodul Typ III Frühe Neuzeit, Moderne und Theorie, Methodik und Didaktik; Erweiterungsmodul Überblick Neuere Abteilung 1

Prüfungsform: Klausur. Lehrform: Seminaristischer Unterricht.

Die An- und Abmeldefrist zur Lehrveranstaltung beginnt am 01.10.2021 um 10.00 Uhr und endet am 31.10.2021 um 23.59
Sollten Sie Probleme bei der Anmeldung haben, wenden Sie sich bitte an sekretariat.digihist@uni-bamberg.de

Die An- und Abmeldefirst zur Prüfung beginnt am 17.01.2022 (10 Uhr) und endet am 31.01.2022 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung thematisiert die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Geschichtswissenschaften seit etwa 1945. Zum einen drängt sich eine kritische Beschäftigung mit den Auswirkungen der unmittelbaren Verfügbarkeit einer Vielzahl an Tools und Software-Anwendungen für die Analyse von Texten, Daten, Bildern, und Videos auf. Zum anderen fordert der digital turn zu einer Stellungnahme über den Charakter und das Wesen der Geschichtswissenschaften auf.

Aufbauend auf eine theoretische Einführung in die Thematik werden diese und weitere Themen anhand von Praxisbeispielen aus der Geschichtswissenschaft des 20. Jahrhunderts im Laufe des Semesters diskutiert.

 

Einführung in die Heraldik

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Module „Mittelalter“ (bzw. „Ältere Geschichte“), „Frühe Neuzeit“ (bzw. „Neuere Abteilung“) und „Historische Grundwissenschaften“ mit Vorlesung; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte. Leistungsnachweis: Portfolio. Die Anmeldung erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 01.10. - 25.10.2021. Lehrform: Seminaristischer Unterricht
Inhalt:
Heraldische Zeichen waren im späteren Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beinahe allgegenwärtig. Als Zeichen, die Personen, Familien, Korporationen und Herrschaftsträger aller Art repräsentieren konnten, spielten sie eine wichtige Rolle in der politischen Kommunikation, die Konstruktion von Abstammung, aber auch für so alltägliche und „private“ Zwecke wie die Markierung von Besitz oder das Totengedächtnis. Die Vorlesung vermittelt sowohl grundlegende heraldische Kompetenzen (insbesondere zur Beschreibung von Wappen) als auch einen historischen Überblick über die Entwicklung der Wappen und vor allem des Gebrauchs von Wappen in ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen vom 12. Jahrhundert bis in die Frühe Neuzeit (mit einem Ausblick auf das 19. Jahrhundert). Der räumliche Schwerpunkt wird im Reich liegen (mit zahlreichen Beispielen aus der Region), aber gerade für die Rolle heraldischer Zeichen in der mittelalterlichen Adelskultur und in der Repräsentation königlicher Herrschaft soll es um die unterschiedlichen Formen heraldischer Kommunikation in ganz Westeuropa gehen. Die Vorlesung setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.



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