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A) Einführung in die Philosophie

 

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Dozentinnen/Dozenten:
Elsa Romfeld, Michael Jungert, Roland Simon-Schaefer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2005, 9:00 - 10:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einführungsveranstaltung richtet sich an Studienanfänger im Fach Philosophie.
Inhalt:
Die Veranstaltung liefert grundlegende Informationen zum Studiengang der Philosophie in seinen verschiedenen Fächerkombinationen, den Lehrstühlen und Lehrveranstaltungen. Zudem bietet sie Ihnen die Gelegenheit, einige Dozenten der Philosophie zum Semesterbeginn kennenzulernen sowie Ihre Fragen zum Studium zu stellen.

 

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Gerhard Hofweber
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Die Veranstaltung findet nur in den ersten fünf Wochen des Semesters statt!
Inhalt:
Die Übung richtet sich an Studierende im ersten Semester bzw. an solche, die noch keine Praxis im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens gesammelt haben.
Dabei sollen gewisse Techniken eingeübt und Lehr- und Lernmittel vorgestellt werden, auf die Sie im Laufe Ihres Studiums immer wieder zurückgreifen werden. Im Einzelnen werden die folgenden Bereiche und Fragen besprochen:

Benutzung der Universitätsbibliothek; Führung durch die Teilbibliothek 2;
Einüben der Literaturrecherche (OPAC, Internet)
Einüben des Bibliographieens an Hand des Répertoire Bibliograhique de la Philosophie
Wie halte ich ein Referat?
Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Seminararbeit?
Wie gestalte ich die Mitschrift einer Vorlesung? (Dazu: Besuch einer Vorlesung von Prof. Dr.Schröer)

Ein Scheinerwerb ist nicht vorgesehen.

 

Die großen Probleme der Philosophie - Eine systematische Einführung in das philosophische Denken

Dozent/in:
Elsa Romfeld
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wendet sich an alle Philosophie-Einsteiger und einschlägig Interessierten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Diskussionsbereitschaft wird allerdings vorausgesetzt.
Inhalt:
„Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“, „Was darf ich hoffen?“, „Was ist der Mensch?“, so formuliert Kant die Grundfragen der Philosophie.
Dieses Proseminar will sich anhand bedeutender philosophischer Probleme – wie z.B. der Suche nach dem Sinn des Lebens, des Theodizeeproblems oder der Willensfreiheits-Thematik – mit diesen Fragen auseinandersetzen und auf diese Weise in Inhalt und Methode der Philosophie einführen. Zu Worte kommen dabei Denker von der Antike bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen:
Nagel, Thomas (1990): Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie. Ditzingen: Reclam.(€ 2,60)

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Formale Logik [Formale Logik]

Dozent/in:
Uwe Voigt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, M3/K10
Einzeltermin am 26.1.2006, 10:15 - 12:00, M3/227N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Verlauf des Proseminars werden zwei Klausuren geschrieben. Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Klausuren ist Voraussetzung für den Erhalt des benoteten Pflichtscheins in „Formaler Logik“ im Magisterstudiengang Philosophie. Studierende aus anderen Fächern sind willkommen.
Inhalt:
„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen. Mein teurer Freund, ich rat’ Euch drum Zuerst Collegium Logicum. Da wird der Geist Euch wohl dressiert, In spanische Stiefeln eingeschnürt, Dass er bedächtiger so fortan Hinschleiche die Gedankenbahn, Und nicht etwa, die Kreuz und Quer, Irrlichteliere hin und her. Dann lehret man Euch manchen Tag, Daß, was Ihr sonst auf einen Schlag, Getrieben, wie Essen und Trinken frei, Eins! Zwei! Drei! dazu nötig sei.“ Mephisto in: J.W. v. Goethe, Faust, Teil I
Menschen haben folgerichtig – „logisch“ – gedacht und argumentiert, lange bevor die formalen Strukturen dieser Vollzüge herausgearbeitet wurden. Ebenso haben Menschen gegessen und getrunken, lange bevor die Physiologie dieser Vorgänge genau bekannt war. Allerdings gibt es mit dem folgerichtigen Denken ebenso wie mit dem Aufnehmen von Nahrung gelegentlich Schwierigkeiten, die dann zur Grundlagenforschung drängen. Dass sich die formale Logik von Aristoteles bis in die Gegenwart zu einem achtunggebietenden und scheinbar die geistige Beweglichkeit einengenden Apparat entwickelte, ist also nicht in erster Linie mephistophelischer Bosheit zu verdanken, sondern einem grundlegenden menschlichen Interesse an richtigem Denken. Um diesem Interesse zu dienen und zu zeigen, dass formale Logik keineswegs ein intellektuelles Folterinstrument, sondern ein wertvolles und bisweilen auch amüsantes Werkzeug ist, führt dieses Proseminar in den Umgang mit Zeichensystemen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe ein. Ferner wird die Anwendung dieser Zeichensysteme auf Sätze und Satzzusammenhänge der natürlichen Sprache geübt.
Empfohlene Literatur:
Als „Lehrbuch“ dient: Benson Mates, Elementare Logik. Prädikatenlogik der ersten Stufe, Göttingen, 2. Aufl. 1978.

 

Descartes - Meditationes

Dozent/in:
Roland Simon-Schaefer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/K10



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