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Bachelor Soziologie

 

AKS Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Julian Dütsch
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 10.8.2016, Einzeltermin am 24.8.2016, Einzeltermin am 31.8.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06

Soziologische Grundlagen

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Tutorium: Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.55

 

Tutorium: Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.81

 

Tutorium: Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 29.6.2016, Einzeltermin am 13.7.2016, 12:45 - 14:00, KÄ7/01.08
Achtung! Am 29.06. + 13.07. Beginn erst um 12.45 Uhr

 

V: Sozialstruktur im internationalen Vergleich I und II: V: Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 27.6.2016, 14:00 - 16:00, F21/01.57

 

Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Christian Baier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/01.57

 

Einführung in das soziologische Arbeiten/Dienstag

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.07

 

Einführung in das soziologische Arbeiten/Donnerstag

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.07

 

Einführung in das soziologische Arbeiten/Mittwoch

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.07

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Multiple Modernities: Von der Einheit zur Vielfalt der Moderne

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Masterstudierende der Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse,das Modul MA Soz A.2.1: Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme,das Ergänzungsmodul anderer MA Studiengänge sowie für fortgeschrittene BA-Studierende
Inhalt:
Das Konzept der multiple modernities hat das soziologische Denken in den vergange-nen drei Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Ausgangspunkt bildet die sogenannte "klassische" Modernisierungstheorie von Talcott Parsons, derzufolge sich die gesellschaftlichen Strukturen weltweit im Verlauf der Modernisierung (und Globalisierung) immer stärker angleichen. Davon ausgehend beschäftigt sich der erste Teil des Seminars mit den Grundbegriffen und Konzepten der Parson'schen Moder-nisierungstheorie. Im zweiten Teil wird anhand ausgewählter klassischer Studien von Bellah, Lipset und Inglehart gezeigt, wie dieser Ansatz die empirische Analyse des gesellschaftlichen Wandels bisher prägte. Im dritten Teil wird gezeigt, wie das Konzept durch kritische Revisionen weiterentwickelt und teilweise verändert wurde. Im Zentrum stehen hier u.a. Beiträge von Eisenstadt, Alexander und Joas. In diesen Beiträgen wird die Idee entwickelt, dass es sich bei der Moderne nicht um eine zwangsläufige Entwicklung handelt, sondern um ein kulturelles Programm, das über konflikthafte Auseinandersetzungen in verschiedenen Kulturkreisen auf verschiedene Weise institutionalisiert wird. Dies ist der zentrale Gedanke des Konzepts der multiple modernities.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Die Entscheidungsgesellschaft

Dozent/in:
Mira Freiermuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2016, 14:00 - 15:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 15.7.2016, Einzeltermin am 16.7.2016, 9:00 - 17:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist ein Referat sowie die gründliche Lektüre des Buches "Die Entscheidungsgesellschaft". Von allen Teilnehmenden wird eine aktive Beteiligung am Seminar erwartet. Prüfungsleistung sind Referat und Hausarbeit. Die Vorbereitungssitzung findet am 13.Juni 2016 um 14:00h im Raum FMA 00.06 statt. Die Blockveranstaltung am Freitag, den 15.07. und Samstag, den 16.07. von jeweils 9:00 bis 17:00h statt
Inhalt:
Das Blockseminar richtet sich an Studierende des Bachelor-Studiengangs Soziologie. Dieses Blockseminar wird in diesem Semester einmalig angeboten. Ziel der Veranstaltung Die Entscheidungsgesellschaft ist es zu erarbeiten, wie moderne Akteure den Anforderungen einer rationalisierten Gesellschaft gerecht werden. Im Fokus stehen dabei sowohl Individuen, als auch Organisationen, die als Akteure jeden Tag neu komplexe Entscheidungen treffen und handeln müssen. Dabei ist rationales Entscheiden oft Selbst- und Fremdanspruch, den es zu erreichen gilt. Doch wie kann Rationalität in Entscheidungen erreicht werden oder gibt es auch andere Strategien Entscheidungen zu treffen? Das Blockseminar baut auf dem Buch von Uwe Schimank (2005) "Die Entscheidungsgesellschaft. Komplexität und Rationalität in der Moderne" auf.
Empfohlene Literatur:
Schimank, Uwe (2005): Die Entscheidungsgesellschaft. Komplexität und rationalität der Moderne. Hagener Studientexte zur Soziologie. Wiesbaden: VS-Verlag.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Klassische und neuere Konzepte der französischen Soziologie

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 19.5.2016, 12:00 - 20:00, F21/03.80
Einzeltermin am 20.5.2016, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen. Dabei weisen sie in sich eine starke innere Verbindung auf, es gibt verfolgbare Traditionslinien von Problemen, Begriffen und Konzepten, die von den jüngsten Theorieentwicklungen her auf den Gründer der französischen Soziologie, auf Émile Durkheim, zurückverweisen. Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Durkheim und Marcel Mauss über Claude Lévi-Strauss zum Poststrukturalismus Michel Foucaults, und von da zu neueren französischen Sozialtheorien (den 'Neuen sozialen Ontologien': Descola, Latour) einerseits, neueren Gesellschaftstheorien andererseits (Castoriadis, Gauchet, Lefort). Nähere informatione im VC und unter www.heike-delitz.de

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Vom Nutzen der Makrosoziologie. Klassische Studien der historischen und vergleichenden Sozialforschung

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
ab 3.5.2016
Inhalt:
Im Zentrum des Seminars stehen klassische Studien der Makrosoziologie (Weber, Elias, Foucault, Moore). Neben der ausgiebigen Lektüre der Studien liegt der Fokus auf der Diskussion der Erklärungsleistung makrosziologischer Analysen für die Untersuchung gesellschaftlichen Wandels.

 

Gesellschaftstheorie: Einführung in die relationale soziologische Theorie

Dozent/in:
Oliver Wieczorek
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 23.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, 12:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 5.7.2016, 16:00 - 20:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 14.7.2016, 12:00 - 16:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das Bestehen des Kurses sind das Halten eines Kurzreferates von ca. 10 Minuten, sowie die Anfertigung von drei Essays (1x Klassiker, 1x neuere Text, 1x anwendungsbezogen).
Inhalt:
In seinem Relational Manifesto unterscheidet Mustafa Emirbayr zwischen subsistentialistischen und relationalen Theorien. Erstere fokussieren einzelne Akteure auf Mikro-, Meso- und Makroebene und gehen davon aus, dass den Akteuren inhärente Eigenschaften soziale Phänomene erklären. Relationale Theorien gehen hingegen von den gegenseitigen Bezügen zwischen Akteuren als Grundbaustein ihrer Untersuchungen aus. Dabei tritt das Verhältnis zwischen Akteuren des gleichen Typus oder anderer Typen als Erklärung für soziale Phänomene auf, seien es Individuen, Institutionen, oder Staaten.
Das Seminar bietet einen Einblick in die Klassiker, sowie moderne Anwendungsbeispiele relationaler Soziologie. Zu den (modernen) Klassikern zählen dabei Georg Simmel, Norbert Elias, Harrison White, Pierre Bourdieu, und Mustafa Emirbayr. Für die neueren Entwicklungen werden Texte gelesen, die themenbezogen netzwerkanalytische Methoden, sowie geometrische Datenanalyse verwenden.

 

Gesellschaftstheorie: Einführung in die soziologische Institutionentheorie

Dozent/in:
Mira Freiermuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2016, 15:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 8.7.2016, Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 17:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist ein Referat sowie die gründliche Lektüre des Buches "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit". Von allen Teilnehmenden wird eine aktive Beteiligung am Seminar erwartet. Prüfungsleistung sind Referat und Hausarbeit. Die Vorbereitungssitzung findet am 13.Juni 2016 um 16:00h im Raum FMA 00.06 statt. Die Blockveranstaltung findet am Freitag, den 8.7. und Samstag, den 9.7. von jeweils 9:00 bis 17:00h statt.
Inhalt:
Das Blockseminar richtet sich an Studierende des Bachelor-Studiengangs Soziologie Dieses Blockseminar wird in diesem Semester einmalig angeboten. Ziel der Veranstaltung ist es, das mittlerweile klassische Werk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann zu erarbeiten. Anhand der Analyse der Alltagswelt der Akteure entwickeln Berger und Luckmann eine Wissenssoziologie, die sich als Grundlage der neueren soziologischen Institutionentheorie etabliert hat: Wie entsteht die individuelle Identität? Was ist Wissen und in welchem Zusammenhang steht dieses mit der Gesellschaft? Welche Rolle spielt es bei der Entstehung und Reproduktion gesellschaftlicher Institutionen? Welche intersubjektiven Prozesse sind relevant für die "gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit"? Das Blockseminar baut auf dem Buch von Berger und Luckmann (1980) "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie." auf.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Berger, Peter L. und Luckmann, Thomas (1980): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt: S. Fischer Verlag.

 

Klausur Allgemeine Soziologie I und II

Dozent/in:
Christian Baier
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 19.8.2016, 8:30 - 11:30, F21/02.55

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelorstudierende in der Modulgruppe D.5, Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet, im Modul MA Soz C.5.1 C: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse sowie für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

Tutorium zur Vorlesung Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Julian Dütsch
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.81

 

Tutorium zur Vorlesung Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Hannah Kröger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 11.8.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.18
ab 20.4.2016

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung zum Seminar)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Übung/Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2016, Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 18:00, RZ/01.03

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Forschungspraktikum, 4 SWS
Termine:
Mo, Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A)

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31, RZ/01.02
Einzeltermine in RZ/01.02: 19.05.16, 07.07.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B)

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.18, RZ/00.05
Einzeltermine in RZ/00.05: 24.5.16, 5.7.16.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C)

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.02, RZ/00.06
Einzeltermine in RZ/00.06: 17.5.16, 5.7.16.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D)

Dozent/in:
Jonas Voßemer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.31, RZ/00.06
Einzeltermine in RZ/00.06: 18.5.16, 6.7.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe E)

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.03, RZ/00.07
Einzeltermine in RZ/00.07: 19.05.16 ,07.07.16.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse am PC (für Praktikumsteilnehmer), Gruppe A

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse am PC (für Praktikumsteilnehmer), Gruppe B

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse am PC (für Praktikumsteilnehmer), Gruppe C

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse am PC (für Praktikumsteilnehmer), Gruppe D

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2016 notwendig:

  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/764212/lang-de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

 

V: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 27.4.2016, Einzeltermin am 11.5.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Die Vorlesung entfällt am Di. 24.05.16 und am Di. 31.05.16. Ersatztermine hierfür: Mi. 27.04.16 und am Mi. 11.05.16, jeweils von 18-20 Uhr, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Empfohlen für 2. Semester

Es wird der vorherige Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.

Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Klausur (60min)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren. Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:

Experimentelle Designs
Querschnittsdesigns
Längsschnittdesigns
Trend- und Kohortendesigns
Fallstudien

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Blockveranstaltung 22.4.2016-24.4.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.02
Inhalt:
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeitsmarktforschung zu weiblichen Erwerbskarrieren

Dozent/in:
Irina Hondralis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Inhalt:
Inhalt: Das Eindringen von Frauen auf den Arbeitsmarkt gilt als eines der bedeutendsten sozialen und ökonomischen Phänomene des letzten Jahrhunderts. Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die weibliche Erwerbstätigkeit? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die weibliche Erwerbstätigkeit einnimmt. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für das Phänomen der weiblichen Erwerbsbeteiligung zu erlangen. Aktuelle Aspekte weiblicher Erwerbstätigkeit – die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen usw. – werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.
Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern. Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit den Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden. Des Weiteren werden Wohlfahrtsstaaten und deren Entwicklung in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen als auch der wissenschaftlichen Diskussion mit großem Interesse verfolgt. In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten. Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel (2)

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 6.5.2016-7.5.2016 Fr, Sa, Blockveranstaltung 13.5.2016-13.5.2016 Fr, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Kinder in ihren Familien

Dozent/in:
Uta Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Blockveranstaltung 20.5.2016-22.5.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/02.41
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die Wandlungs- und Transformationsprozesse, die die Geburt eines Kindes in der Familie, der Partnerschaft der Eltern und bei den Elternteilen individuell auslöst. Zur Erarbeitung dieser Aspekte werden zunächst die institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland beleuchtet, insbesondere die finanziellen und infrastrukturellen Aspekten staatlicher Unterstützungsleistungen. Ein weiterer zentraler Fokus liegt auf den Normen, Werten und Zielen der Kinderbetreuung und -erziehung. Zuletzt beschäftigt sich das Seminar mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mit der damit verbundenen Arbeitsteilung zwischen den Elternteilen. Themenübergreifend liegt ein besonderes Augenmerk auf den kulturellen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland und den jeweiligen langfristigen Entwicklungen. Prüfungsleistungen sind ein 30-minütiges Referat sowie eine Hausarbeit.

 

S: Bildung im Lebenslauf: Atypische Bildungskarrieren

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das das System wirklich so starr? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen als auch die möglichen „Umwege“ zum gewünschten Schulabschluss nachgezeichnet werden. Im ersten Teil des Seminars werden die typischen Wege aufgezeigt werden, um im Anschluss daran die Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu diskutieren. Im weiteren Verlauf des Seminars wird auch auf den Aspekt der sozialen Herkunft und des Geschlechts eingegangen werden und untersucht, ob sich die Nutzung alternativer Wege und auch das Nachholen von Abschlüssen nach Geschlecht und sozialer Herkunft unterscheidet.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

S: Bildung im Lebenslauf: Bildung, Arbeit und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Inhalt:
Die Harry Potter Romane sind jedem bekannt, ob nun durch persönliche Leseerfahrung oder durch Erzählungen aus dem näheren Umfeld. Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Familie und Arbeit in den Romanen dargestellt werden und ob und wenn ja in welchem Umfang diese für die soziologische Forschung bzw. deren Erkenntnisinteresse von Bedeutung sind und genutzt werden können. Kurz: es werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit in der Zaubererwelt hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und von der „magischen Welt“ gelernt werden kann.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Fertilität

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Warum kriegen Menschen Kinder? Warum bekommen Frauen in Frankreich, Schweden oder den USA im Schnitt ca. zwei Kinder, in Deutschland aber nur 1,5?
Als Grundlage für die spezifischen Themen betrachten wir genauer, wie sich die Geburtenraten in unterschiedlichen Ländern entwickeln. Wir beschäftigen uns mit Erklärungsansätzen von Fertilität, die die Entscheidung für oder gegen ein Kind in den Zusammenhang von Kosten und Nutzen, Wertewandel sowie sich verändernde Geschlechterrollen bringen.
Aufbauend darauf beschäftigen wir uns mit einigen spezifischen Zusammenhängen. Es geht um Fragen wie: Hätten viele Menschen lieber mehr Kinder, als sie tatsächlich bekommen? Wie wirkt sich die zunehmende Frauenerwerbstätigkeit auf das Geburtenverhalten und die Geburtenraten aus? Machen Kinder glücklich?
Im letzten Teil des Seminars geht es um den Zusammenhang von Sozialpolitik und Fertilität: kann und soll Politik Geburtsentscheidungen beeinflussen? Und wenn ja, wie?

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Nach einer Einführung in wichtige theoretische Ansätze der Bildungssoziologie wird anhand empirischer Studien der Bildungsverlauf vom Vorschulbereich bis zur beruflichen Weiterbildung nachgezeichnet. Leistungsnachweis über Referat und Hausarbeit.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Inhalt:
Das Seminar behandelt sowohl theoretisch wie auch empirisch die Frage, welche Rolle der Migrationshintergrund im Bildungsprozess spielt. Leistungsnachweis über Referat und Hausarbeit.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel (2)

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 6.5.2016-7.5.2016 Fr, Sa, Blockveranstaltung 13.5.2016-13.5.2016 Fr, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Kinder in ihren Familien

Dozent/in:
Uta Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Blockveranstaltung 20.5.2016-22.5.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/02.41
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die Wandlungs- und Transformationsprozesse, die die Geburt eines Kindes in der Familie, der Partnerschaft der Eltern und bei den Elternteilen individuell auslöst. Zur Erarbeitung dieser Aspekte werden zunächst die institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland beleuchtet, insbesondere die finanziellen und infrastrukturellen Aspekten staatlicher Unterstützungsleistungen. Ein weiterer zentraler Fokus liegt auf den Normen, Werten und Zielen der Kinderbetreuung und -erziehung. Zuletzt beschäftigt sich das Seminar mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mit der damit verbundenen Arbeitsteilung zwischen den Elternteilen. Themenübergreifend liegt ein besonderes Augenmerk auf den kulturellen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland und den jeweiligen langfristigen Entwicklungen. Prüfungsleistungen sind ein 30-minütiges Referat sowie eine Hausarbeit.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 15:00, F21/03.84
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist einbringbar in:

D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen, kann allerdings von Vorteil sein.

ECTS-Informationen: 5 Credits
Inhalt:
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich, auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?

Der erste Teil des Seminars beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg. Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?

Der zweite Teil widmet sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?

 

S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdenfeindliche Einstellungen

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Lektüre der Texte wird erwartet. Die Prüfungsleistung besteht aus einer Präsentation/Moderation sowie einer Hausarbeit.
Inhalt:
Nicht erst seit Pegida und den Herausforderungen der aktuellen ‚Flüchtlingskrise‘ stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber ‚fremden‘ ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden.
Das Seminar gibt einen möglichst breiten Überblick über die wichtigsten Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung; u.a. Konflikt und Wettbewerb, ethnische Bedrohung, Kontakt, Bildung, Autoritarismus, Desintegration/Anomie, nationale Identität.
Ziel des Seminars ist es, die wichtigsten Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer (auch englischer) Texte geübt.

 

S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 15:00, F21/03.84
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist einbringbar in:

D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen, kann allerdings von Vorteil sein.

ECTS-Informationen: 5 Credits
Inhalt:
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich, auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?

Der erste Teil des Seminars beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg. Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?

Der zweite Teil widmet sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Fertilität

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Warum kriegen Menschen Kinder? Warum bekommen Frauen in Frankreich, Schweden oder den USA im Schnitt ca. zwei Kinder, in Deutschland aber nur 1,5?
Als Grundlage für die spezifischen Themen betrachten wir genauer, wie sich die Geburtenraten in unterschiedlichen Ländern entwickeln. Wir beschäftigen uns mit Erklärungsansätzen von Fertilität, die die Entscheidung für oder gegen ein Kind in den Zusammenhang von Kosten und Nutzen, Wertewandel sowie sich verändernde Geschlechterrollen bringen.
Aufbauend darauf beschäftigen wir uns mit einigen spezifischen Zusammenhängen. Es geht um Fragen wie: Hätten viele Menschen lieber mehr Kinder, als sie tatsächlich bekommen? Wie wirkt sich die zunehmende Frauenerwerbstätigkeit auf das Geburtenverhalten und die Geburtenraten aus? Machen Kinder glücklich?
Im letzten Teil des Seminars geht es um den Zusammenhang von Sozialpolitik und Fertilität: kann und soll Politik Geburtsentscheidungen beeinflussen? Und wenn ja, wie?

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Vom Nutzen der Makrosoziologie. Klassische Studien der historischen und vergleichenden Sozialforschung

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
ab 3.5.2016
Inhalt:
Im Zentrum des Seminars stehen klassische Studien der Makrosoziologie (Weber, Elias, Foucault, Moore). Neben der ausgiebigen Lektüre der Studien liegt der Fokus auf der Diskussion der Erklärungsleistung makrosziologischer Analysen für die Untersuchung gesellschaftlichen Wandels.

 

Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelor-Studierende in der Modulgruppe D.4,Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien, im Modul D.4.1 E: Komparative Makrosoziologie: Prozesse des gesellschaftlichen Wandels, für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Beim Thema Ungleichheit geht es nicht immer nur um die Größe des Geldbeutels. Hinter der Alltagserfahrung von Diskriminierung und Benachteiligung steht eine relativ stabile soziale Struktur, die unsere persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, unser Selbstwertgefühl, unsere Gesundheit und unsere Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Davon ausgehend beschäftigt sich die politische Soziologie mit der Entstehung, dem Wandel und den Folgen sozialer Ungleichheit. Zentrale Fragen lauten: Was ist soziale Ungleichheit? Woher kommt sie? Warum ist ihre Bekämpfung so schwierig? Wie wird aus Ungleichheit Macht? Welche Formen der Herrschaft lassen sich unterscheiden? Welche Einflussmöglichkeiten haben die Gesellschaftsmitglieder zur Überwindung von Diskriminierungen etc.? Etc. Die Vorlesung gliedert sich in vier Teile: Im ersten Teil steht das Konzept der sozialen Ungleichheit im Zentrum. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Entstehung von Macht. Im dritten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Strukturen moderner politischer Systeme. Im vierten Teil geht es um den Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Protest.

 

Komparative Makrosoziologie: Soziale Bewegungen und Protest: Analysen zur Entstehung und zum Einfluss kollektiven Handelns

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 23.5.2016, Einzeltermin am 6.6.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 20.6.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 27.6.2016, Einzeltermin am 4.7.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
ab 2.5.2016
Inhalt:
Soziale Bewegungen und Proteste sind alltägliche Phänomene in modernen Gesellschaft. Sie beeinflussen die institutionelle sowie die kulturelle Ordnung und sind wichtige Bedingungen für sozialen Wandel. Jedoch ist die Entstehung von Bewegungen und Protest soziologisch höchst voraussetzungsvoll. Deshalb werden im Seminar zunächst unterschiedliche theoretische Ansätze zur Erklärung von sozialen Bewegungen und Protest diskutiert. Im Anschluss werden wir auch näher auf die Wirkungen von Bewegungen und Protest eingehen.

 

S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Soziologie der Märkte

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Masterstudierende der Soziologie in der Modulgruppe C.4: Kernbereich Europäische und globale Studien, im Modul MA Soz C.4.1 D: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen und im Ergänzungsmodul anderer MA Studiengänge sowie für fortgeschrittene BA-Studierende
Inhalt:
Die Wirtschaftssoziologie betrachtet Märkte als komplexe soziale Strukturen, die sich im Spannungsfeld von Beziehungen zwischen Firmen, Arbeitnehmerinnen, Konsumenten, Öffentlichkeit und Staat konstituieren. Zwei zentrale Fragen lauten: Wie entstehen Märkte? Von welchen gesellschaftlichen Bedingungen hängt ihre Stabilität ab? Zur Klärung dieser Fragen stehen in der aktuellen Forschungsliteratur im Wesentlichen drei Ansätze zur Verfügung: (1) Die soziale Netzwerkanalyse begreift Märkte als Produkt von Wechselwirkungen zwischen Individuen und Organisationen. (2) Der Neo-Institutionalismus betont die handlungsprägende Wirkung von normativen Ordnungen und Machtverhältnissen auf Märkten. (3) Für performative Ansätze ist ökonomisches Handeln demgegenüber das Ergebnis eines kulturellen Konstruktionsprozesses, in dem Technologien und Artefakte eine Schlüsselrolle spielen. Diese drei Erklärungsmechanismen – Netzwerke, Institutionen und kulturelle Deutungsmuster – stehen im Zentrum der Veranstaltung. Auf der Basis ausgewählter theoretischer und empirischer Studien, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen fundierten Einblick in die Funktionsweise von Märkten.

 

Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrveranstaltung für:
  • BA Soziologie Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 A: Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft
  • Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen Leistungsnachweis Soziologie
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, ob man im Zusammenhang mit der europäischen Integration und der Europäischen Union auch von der Entstehung einer europäischen Gesellschaft sprechen kann – oder ob es bei isolierten Europäisierungsprozessen in Teilbereichen von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft der Mitgliedsländer geblieben ist. Diese Frage ist nicht nur von akademischem Interesse. Die Antwort darauf ist von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der Demokratie in den Mitgliedstaaten der Union und der nationalen Sozialpolitik in Europa. Mit der Frage nach der Eigenart der sozialen Integrationsprozesse in Europa verbindet sich auch die Frage nach der Eigenständigkeit der Europäischen Union als ein politisches System: ist die Europäische Union ein Herrschaftszentrum eigener Art, oder ist sie Teil eines komplexen Mehrebenensystems des Regierens in Europa?

In der Vorlesung werden die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Theorieansätze und Theorieentwürfe der Europaforschung mit der Wirklichkeit der europäischen Integration und supranationalen Politikentwicklung konfrontiert und ihre Erklärungskraft zu bestimmen versucht.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Streeck, Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus, Berlin: Suhrkamp, 2013.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Die Entwicklung von Internetplattformen und Ihre Konsequenzen für die Globalisierung

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.24
ab 2.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Soziologie Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Wahlpflichtmodul
Inhalt:
Die globale Vernetzung und Verflechtung des politischen, ökonomischen und sozialen Handelns stützt sich zunehmend auf sogenannte Internetplattformen wie Wikipedia, YouTube, Facebook etc. Diese werden zumeist von Unternehmen oder Nutzer-Gemeinschaften technisch und organisatorisch reguliert, über nationalstaatlich-territoriale Grenzen hinweg produziert und von einem globalen Publikum konsumiert. Davon ausgehend beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Fragen: (1) Welche globalen Internetplattformen wurden von wem (Individuen, Gruppen, Organisationen), mit welchem Zweck (temporär oder dauerhaft, kommerziell oder nicht-kommerziell) und aus welchem Anlass entwickelt? (2) Welche kulturellen und gesellschaftlichen Konsequenzen hat die Nutzung und Anwendung dieser globalen Internetplattformen? Vor dem Hintergrund der soziologischen Debatte über die Globalisierung soll geklärt werden, ob sich kulturelle Unterschiede durch das Internet immer stärker abschleifen oder ob sich soziokulturelle Divergenzen möglicherweise verstärken oder sogar neu herausbilden.

Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie ihre alltägliche Internetnutzung mit Blick auf die Globalisierung reflektieren, eigene Frage entwickeln und diese empirisch bearbeiten.

Institution: Professur für Soziologie, insbes. Europa- und Globalisierungsforschung
Empfohlene Literatur:
Schwinn, Thomas. 2006. „Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung? Voraussetzungen und Erscheinungsformen von Weltkultur.“ Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58(2): 201–232.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Politik und Recht der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrveranstaltung für:
  • BA Soziologie Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien - Modul D.4.1 C: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
  • Nebenfach Soziologie in BA-Studiengängen Leistungsnachweis Soziologie
Inhalt:
Ubi societas, ibi jus: Wo eine Gesellschaft ist, da ist ein Recht. Diese Formel des altrömischen Rechts macht darauf aufmerksam, dass das Recht einer Gesellschaft als Indikator für die Eigenart einer Gesellschaft, ihre sozialen Strukturen und ihre Konflikte untersucht werden kann. Die Frage nach dem Recht der Weltgesellschaft ist deshalb die Frage nach den sozialen, politischen und kulturellen Grundlagen der Weltgesellschaft. Im Unterschied etwa zur Weltwirtschaft ist freilich fraglich, ob man tatsächlich von einem Weltrecht sprechen kann. Die Formel ubi societas, ibi jus, kann auch andersherum gelesen werden: wo kein Recht ist, da ist auch keine Gesellschaft. Welche Rechtspolitik und welche Rechtsentwicklungen können wir beobachten, die zu einem Weltrecht führen – und damit der Weltgesellschaft zur Wirklichkeit verhilft. Und wie stellt sich das Völkerrecht zu diesem Weltrecht?

In diesem Seminar wird mit den klassischen Ansätzen der Rechtssoziologie versucht, die Frage nach den politischen und sozialen Grundlagen der Weltgesellschaft zu klären. Im ersten Teil des Seminars werden verschiede rechtssoziologische Ansätze erarbeitet, im zweiten Teil dann ihre Leistungsfähigkeit mit Blick auf die Rechtsprobleme der Weltgesellschaft einer kritischen Prüfung unterzogen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Andreas Fischer-Lescano und Philip Liste, Völkerrechtspolitik. Zur Trennung und Verknüpfung von Politik und Recht der Weltgesellschaft, Zeitschrift für Internationale Beziehungen 12, 2 (2005), S. 209-239.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Soziologie multikultureller Gesellschaften

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrveranstaltung für:
  • BA Soziologie Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien - Modul D.4.1 C: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
  • Nebenfach Soziologie in BA-Studiengängen Leistungsnachweis Soziologie
Inhalt:
Im Herbst 2010 erklärte die Bundeskanzlerin: "Der Ansatz für multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert. Im Dezember 2015, nach einer Zuwanderung von 1 Mio. Menschen hauptsächlich aus dem Nahen Osten und Nordafrika, wiederholte die Bundeskanzlerin: "Multikulti führt zu Parallelgesellschaften und Multikulti bleibt damit eine Lebenslüge". Worum genau geht es bei der Integration heterogener, komplexer Gesellschaften? Was genau bedeutet Multikulturalismus? Gibt es Beispiele für funktionierende multikulturelle Gesellschaften – oder handelt es sich beim Multikulturalismus um eine Schimäre?

In diesem Seminar wird im ersten Teil der Begriff und die Theorie des Multikulturalismus zu klären versucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Forschungsstand der Soziologie der Integration moderner Gesellschaften. Im dritten Teil wird auf der Grundlage von Fallstudien nach den Bedingungen für den Erfolg und das Scheitern von Multikulturalismus gefragt.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: 'Frank-Olaf Radtke, Multikulturelle Gesellschaft, in: Georg Kneer, Armin Nassehi, Markus Schroer (Hrsg.), Soziologische Gesellschaftsbegriffe, UTB für Wissenschaft, W. Fink, München 1997, S. 32-50.

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelorstudierende in der Modulgruppe D.5, Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet, im Modul MA Soz C.5.1 C: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse sowie für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelorstudierende in der Modulgruppe D.5, Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet, im Modul MA Soz C.5.1 C: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse sowie für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 8:00 - 16:00, F21/02.55

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Dynamiken

Dozent/in:
Michael Tallai
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 16:00, F21/03.80
Blockseminar 4 Termine: Fr. 17.6. 12-18 Uhr, Sa. 18.6., 10-16 Uhr, Fr. 1.7. 12-18 Uhr, Sa. 2.7. 10-16 Uhr
Inhalt:
Thema: "Die Redaktion als Unternehmen: Wie lässt sich journalistische Arbeit effizient organisieren?“
Beschreibung:
„Der Wettbewerb auf dem Medienmarkt wird immer härter. Traditionelle Medienunternehmen wie Zeitungen kommen vor allem durch das Internet immer stärker unter Druck. Die Online-Medien selbst haben nach wie vor Probleme, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund müssen sich auch die Redaktionen ändern. Für sie stellt sich die Frage, wie sich die journalistische Arbeit in Zeiten rückläufiger Umsätze effizienter organisieren lässt. Im Rahmen des Seminars soll gezeigt werden, wie ein journalistisches System funktioniert, welche Rollen es in Medienredaktionen gab und gibt, welche Organisationsmuster vorherrschen und inwiefern sich diese Strukturen verändern. Dabei soll auch gezeigt werden, wie sich redaktionelles Qualitätsmanagement organisatorisch darstellen lässt.“
Leistungsnachweis: Hausarbeit sowie laufende Leistungen im Seminar.

 

V/S/Ü: Methoden der Online-Forschung

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Übung, 4 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Fr, 8:00 - 18:00, RZ/00.06
Wöchentliche Einheiten jeweils am Dienstag von 10-12 Uhr sowie 2x Blocktermine am Fr. 10.6. und Fr. 17.6. jeweils 8:00-18:00 Uhr in RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS zum Lehrveranstaltungsbeginn: Die Übung beginnt immer pünktlich um 10 Uhr.
Inhalt:
Das Modul Methoden der Onlineforschung besteht aus einem theoretischen Teil, der Seminarcharakter hat, und einem praktischen Teil, der Übungscharakter aufweist. Im Seminarteil werden auf theoretischer Ebene allgemeine Kenntnisse zur Konzeption eines Online-Befragungsprojekts vermittelt. Hier stehen v.a. die kritische Reflexion von Erhebungsmethoden, Stichprobenziehungen, Fragenbogengestaltung, Umgang mit Nonresponse-Problemen im Mittelpunkt. Im Übungsteil konzipieren die Studierenden anhand eines selbst gewählten Themas eine Online-Befragung. Hier stehen vor allem die Fähigkeiten zur Entwicklung von geeigneten Forschungsfragen, Fragenformulierungen für den Fragebogen sowie die praktische Programmierung des Fragebogens in einem Online-Befragungstool im Mittelpunkt.
Die Teilnahme an beiden Lehrveranstaltungsteilen (wöchentliche Termine + 2 Blocktermine) ist für eine erfolgreiche Absolvierung verpflichtend.
Spezielle statistische oder methodische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
WICHTIG: Diese Lehrveranstaltung kann nur für Bachelor-Studierende mit Soziologie als Hauptfach angerechnet werden!

 

V/S: Soziale Ungleichheiten und Internet

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über historische und aktuelle Formen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung sowie Arenen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung (Staat, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung).

 

Beruf und Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 21.7.2016, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Inhalt:
Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.

 

Berufswahl und berufliche Entwicklung (BA)

Dozent/in:
Eike Windscheid
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen kontextbezogen erarbeitet und im Plenum diskutiert: Theorien der Berufswahl; Faktoren der Beeinflussung der Berufswahl; Stationen der beruflichen Karriere;berufliche Sozialisation.

Kontextstudium

Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Blockveranstaltung 22.4.2016-24.4.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.02
Inhalt:
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeitsmarktforschung zu weiblichen Erwerbskarrieren

Dozent/in:
Irina Hondralis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Inhalt:
Inhalt: Das Eindringen von Frauen auf den Arbeitsmarkt gilt als eines der bedeutendsten sozialen und ökonomischen Phänomene des letzten Jahrhunderts. Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die weibliche Erwerbstätigkeit? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die weibliche Erwerbstätigkeit einnimmt. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für das Phänomen der weiblichen Erwerbsbeteiligung zu erlangen. Aktuelle Aspekte weiblicher Erwerbstätigkeit – die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen usw. – werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.
Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern. Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit den Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden. Des Weiteren werden Wohlfahrtsstaaten und deren Entwicklung in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen als auch der wissenschaftlichen Diskussion mit großem Interesse verfolgt. In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten. Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel (2)

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 6.5.2016-7.5.2016 Fr, Sa, Blockveranstaltung 13.5.2016-13.5.2016 Fr, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Kinder in ihren Familien

Dozent/in:
Uta Brehm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Blockveranstaltung 20.5.2016-22.5.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/02.41
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die Wandlungs- und Transformationsprozesse, die die Geburt eines Kindes in der Familie, der Partnerschaft der Eltern und bei den Elternteilen individuell auslöst. Zur Erarbeitung dieser Aspekte werden zunächst die institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland beleuchtet, insbesondere die finanziellen und infrastrukturellen Aspekten staatlicher Unterstützungsleistungen. Ein weiterer zentraler Fokus liegt auf den Normen, Werten und Zielen der Kinderbetreuung und -erziehung. Zuletzt beschäftigt sich das Seminar mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mit der damit verbundenen Arbeitsteilung zwischen den Elternteilen. Themenübergreifend liegt ein besonderes Augenmerk auf den kulturellen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland und den jeweiligen langfristigen Entwicklungen. Prüfungsleistungen sind ein 30-minütiges Referat sowie eine Hausarbeit.

 

S: Bildung im Lebenslauf: Atypische Bildungskarrieren

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das das System wirklich so starr? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen als auch die möglichen „Umwege“ zum gewünschten Schulabschluss nachgezeichnet werden. Im ersten Teil des Seminars werden die typischen Wege aufgezeigt werden, um im Anschluss daran die Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu diskutieren. Im weiteren Verlauf des Seminars wird auch auf den Aspekt der sozialen Herkunft und des Geschlechts eingegangen werden und untersucht, ob sich die Nutzung alternativer Wege und auch das Nachholen von Abschlüssen nach Geschlecht und sozialer Herkunft unterscheidet.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

S: Bildung im Lebenslauf: Bildung, Arbeit und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Inhalt:
Die Harry Potter Romane sind jedem bekannt, ob nun durch persönliche Leseerfahrung oder durch Erzählungen aus dem näheren Umfeld. Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Familie und Arbeit in den Romanen dargestellt werden und ob und wenn ja in welchem Umfang diese für die soziologische Forschung bzw. deren Erkenntnisinteresse von Bedeutung sind und genutzt werden können. Kurz: es werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit in der Zaubererwelt hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und von der „magischen Welt“ gelernt werden kann.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

Analyseverfahren für kategoriale Daten

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden gute Kenntnisse in der multiplen linearen Regressionsanalyse und der multiplen binär-logistischen Regressionsanalyse vorausgesetzt. Zudem werden im Seminar Stata-Kenntnisse vorausgesetzt. Diese können im Selbststudium oder im Rahmen einer zusätzlich angebotenen Blockveranstaltung zu Beginn des Sommersemesters erworben bzw. aufgefrischt werden. Link zum Stata-Tutorium

Wenn Sie das Angebot des Tutoriums wahrnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte zu dem Tutorium über den VC an. Link zum VC
Der Besuch des Tutoriums ist Master-Studierenden der Soziologie vorbehalten.

Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) zum Seminar ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Seminararbeit (3 Monate)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Konzepte und Annahmen verschiedener Analyseverfahren für kategoriale abhängige Variablen im Querschnittsdesign erläutern, entsprechend der jeweiligen Forschungsfrage und dem Skalenniveau der abhängigen Variable geeignete Verfahren auswählen und Modelle spezifizieren, multivariate kategoriale Datenanalysen selbstständig mit Stata durchführen und die Ergebnisse der Analysen (Regressionsoutput von Stata) übersichtlich in Tabellen und Grafiken präsentieren und richtig interpretieren.

Lerninhalte: Zunächst werden fortgeschrittene Aspekte von Logit/Probit-Modelle für binäre abhängige Variablen im Querschnittsdesign behandelt. Darauf aufbauend führt das Seminar grundlegend in die Logit/Probit-Modelle für polytome abhängige Variablen mit ordinalem Skalenniveau und Logit/Probit-Modelle für polytome abhängige Variablen mit nominalem Skalenniveau ein. Ein zentraler Bestandteil des Seminars ist die praktische Anwendung der Analyseverfahren für kategoriale abhängige Variablen im Querschnittsdesign mit dem Statistikprogramm Stata. Die praktischen Übungseinheiten und die Erstellung der Seminararbeiten erfolgen auf Basis aktueller sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und Daten des ALLBUS.

 

Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelor-Studierende in der Modulgruppe D.4,Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien, im Modul D.4.1 E: Komparative Makrosoziologie: Prozesse des gesellschaftlichen Wandels, für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Beim Thema Ungleichheit geht es nicht immer nur um die Größe des Geldbeutels. Hinter der Alltagserfahrung von Diskriminierung und Benachteiligung steht eine relativ stabile soziale Struktur, die unsere persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, unser Selbstwertgefühl, unsere Gesundheit und unsere Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Davon ausgehend beschäftigt sich die politische Soziologie mit der Entstehung, dem Wandel und den Folgen sozialer Ungleichheit. Zentrale Fragen lauten: Was ist soziale Ungleichheit? Woher kommt sie? Warum ist ihre Bekämpfung so schwierig? Wie wird aus Ungleichheit Macht? Welche Formen der Herrschaft lassen sich unterscheiden? Welche Einflussmöglichkeiten haben die Gesellschaftsmitglieder zur Überwindung von Diskriminierungen etc.? Etc. Die Vorlesung gliedert sich in vier Teile: Im ersten Teil steht das Konzept der sozialen Ungleichheit im Zentrum. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Entstehung von Macht. Im dritten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Strukturen moderner politischer Systeme. Im vierten Teil geht es um den Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Protest.

Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten: Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium darf nur von Studierenden besucht werden, die im laufenden Semester eine Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Methoden der empirischen Sozialforschung schreiben.
Hinweise für Bachelorstudierende auf: https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten/bachelorarbeit/
Hinweise für Masterstudierende auf: https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten/masterarbeit/

 

K: Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 11.7.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelorstudiengang: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtveranstaltung für Studierende, die am Lehrstuhl ihre Abschlussarbeit schreiben
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die sich auf ihre Master- bzw. Bachelorar-beit vorbereiten. Es sollen Probleme und Fragen bei der Bearbeitung der jeweiligen Themen besprochen sowie Hilfestellungen und Anregungen für die weitere Ausarbeitung angeboten werden. Alle TeilnehmerInnen sollen regelmäßig über den Fortgang ihrer Arbeiten berichten und dazu ausgewählte Teile und Aspekte im Seminar vorstellen.

 

Modul Bachelorarbeit: Kolloquium zur Bachelorarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Erstbesprechung: Mittwoch, 13.04.2016 um 17 Uhr in F21/03.79
Termine:
Do, 17:00 - 20:00, F21/02.18

 

Kolloquium zur Abschlussarbeit

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Veranstaltung findet in Raum F21/01.15 statt. Termine werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.5.2016, 10:00 - 14:00 Uhr



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