UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>

Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft

 

Kolloquium

Dozent/in:
Thomas Rixen
Angaben:
Kolloquium, 4 SWS, Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Bachelor

Grundlagenmodul

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Einzeltermin am 26.6.2018, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 10.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Anmeldung für die Lehrveranstaltung ab 01.04.18 10:00 über FlexNow unter Prüfungen. Bedingungen und Leistungsnachweise für den Schein: Lesen der Pflichtlektüre. Nachweis über die Teilnahme an der Bibliotheksführung. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Der Kurs gilt als nicht bestanden, wenn weniger als 10 Sitzungen besucht wurden.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.

 

PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.
Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)

ACHTUNG: Das Seminar beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens: BA/PS Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Eric Bientzle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.80

Internationale und europäische Politik

 

Oberseminar für Bachlelor- und Masterabschlussarbeiten im Bereich internationale und europäische Politik

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Gehring, Ariadna Ripoll Servent, Monika Heupel
Angaben:
Seminar/Oberseminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.03
Einzeltermin am 20.6.2018, 17:00 - 20:00, F21/03.50

 

PS: Internationale und europäische Politik (Di. 08-10)

Dozent/in:
Manuel Becker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/02.31

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mi. 16-18)

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Blockveranstaltung 4.7.2018-11.7.2018 Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.55

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mo. 16-18)

Dozent/in:
Kevin Urbanski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.31

 

PS: Introduction to International and European Politics

Dozent/in:
Isabel Winnwa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.02
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 5.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.07

 

S/VS: Internationale und europäische Politik: European Refuge(es): Critical Dialogue on the "Crisis" by Refugees and Non-Refugees

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Anmeldung bis zum 15.02.2018 bei Frau Vérane Meyer
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.02

 

S: Internationale und europäische Politik: European Integration

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Blockveranstaltung 4.7.2018-11.7.2018 Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.84

 

S: Internationale und europäische Politik: Foreign Policy & Security Studies in International Relations

Dozent/in:
Kevin Urbanski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, Einzeltermin am 12.7.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.07

 

S: Internationale und europäische Politik: International Institutions

Dozent/in:
Manuel Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, Einzeltermin am 12.7.2018

 

VS: Vertiefungsseminar internationale und europäische Politik: Sicherheitspolitik in Europa

Dozent/in:
Thomas Gehring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.80

 

VS: Vertiefungsseminar internationale und europäische Politik: Globale Menschenrechtspolitik

Dozent/in:
Monika Heupel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.31

Politische Soziologie

 

Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt Kenntnisse der Vorlesung Statistik voraus und findet NICHT begleitend zur Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie statt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 16:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 29.04.2018.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit der Programmiersprache R konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung und anderen Themen der politischen Soziologie wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit R erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 16:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnic politics Blockseminar

Dozent/in:
Max Schaub
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 20.4.2018-21.4.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.4.2018-28.4.2018 Fr, Sa, 10:30 - 17:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 12:00 - 13:00 Uhr, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
There are four course requirements, each of which will be marked separately and count for the percentage value indicated. 15% Active participation in class discussions and reading sheets for all core texts. 20% One presentation (10 min) on an optional reading for one of the substantial topics. 15% One presentation (5 min) on a text from the section researching ethnicity . 50% A research paper or research design (4,000-5,000 words/ 10-15 pages) exploring how ethnicity caused a political outcome, or how ethnic classifications and/or self-identifications changed as the result of a political process.
Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 09.04.2018
Inhalt:
This course is about ethnicity and its role in politics. We will ask and answer questions such as: What is ethnicity? Are ethnicities biological realities or socially constructed? How does ethnicity matter for politics? How is democracy shaped by the ethnic composition of a country, and what are ethnic alliances and ethnic entrepreneurs? What is ethnic violence and ethnic war, and why do people fight along ethnic lines? And can ethnic division lines be accommodated by institutional design, or overcome entirely? Apart from addressing these substantial questions, we will explore how ethnicity and its impact on politics can be studied empirically. How can we measure ethnicity, and what type of designs can we use to establish that ethnicity caused a political outcome? And can politics alter the way ethnicities are perceived?

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnische Diskriminierung Blockseminar

Dozent/in:
Stephan Simon
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2018, Einzeltermin am 21.7.2018, Einzeltermin am 22.7.2018, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind aktive Mitarbeit, das Lesen englischsprachiger Texte und die Bereitschaft sich in Theorien und Konzepte hineinzudenken. Dieses Seminar ist ein Blockseminar. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow ab 01.04.vor.
Inhalt:
Ob bewusst oder unbewusst, die Benachteiligung von Menschen nach bestimmten Merkmalen ist oftmals Bestandteil des Alltags: Bei der Auswahl eines neuen Mitbewohners für die Wohngemeinschaft, der Einstellung einer neuen Mitarbeiterin im Betrieb, bei Polizeikontrollen oder der Empfehlung eines Schülers auf eine weiterführende Schule können Menschen aufgrund Ihrer Haut-farbe, Religiosität oder Sprache gegenüber anderen Gruppen benachteiligt oder bevorzugt werden. Diskriminierenden Praktiken gehen Vorurteile voraus. Diskriminierung kann auch institutionalisiert sein und systematisch erfolgen. Für Menschen, die in ein anderes Land eingewandert sind, für deren Kinder und für ethnische und religiöse Minderheiten bedeutet Diskriminierung nicht nur eine Einbuße an Lebensqualität; sondern eine Einschränkung des Zugangs zum Arbeitsmarkt und zu sozialer Mobilität und sie kann hinderlich sein für die Ausbildung eines gesellschaftlichen Zugehörigkeitsgefühls. Aspekte, die für die Gleichbehandlung von Menschen und die Verteilung von Wohlstand im Kontext von ethnischer und religiöser Diversität und Einwanderung von zentraler Bedeutung sind. Akademisches Lernziel des Seminars ist die Erarbeitung von soziologischen, ökonomischen und sozialpsychologischen Theorien, die uns dabei helfen sollen Vorurteile und Diskriminierung zu verstehen sowie die Aneignung von Forschungsmethoden und empirischen Befunden zur ethnischen Diskriminierung. Nach dem Besuch des Seminars sollen Sie befähigt sein Methoden, Theorien und Befunde dieser Forschungsrichtung kritisch hinterfragen sowie Fragestellungen in diesem Fachgebiet selbständig zu entwickeln und bearbeiten zu können.

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Labour migration: Perspectives from political sociology, economics and political science

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 27.6.2018, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 29.04.2018
Inhalt:
This seminar explores the topic of labour migration from an interdisciplinary social science perspective. Its aim is to introduce students to fundamental theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of international labour migration and labour immigration policy. The seminar will be held in English. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions. Each session will include student presentations and group discussions

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control Blockseminar

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 10:30 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 11.5.2018, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 18:45 Uhr, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and are required to submit written answers to text questions and/or discussion questions prior to the seminar weekend. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 09.04.2018
Inhalt:
This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and functions of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and policies and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. labour migration, forced migration, irregular migration).

 

Übung zum Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, 16:00 - 18:00, RZ/01.02

 

Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Rechtspopulismus in Europa

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 18.6.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: BA: Abgeschlossenes Basismodul im Teilgebiet Politische Soziologie; d.h. Sie müssen folgende Veranstaltung auf jeden Fall besucht haben: Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie oder eine äquivalente Veranstaltung!
Bitte melden Sie sich ab 01.04.18 unter Prüfungen für die Lehrveranstaltungsprüfung an.
Inhalt:
Rechtspopulistische Parteien sind über die letzten zwei Jahrzehnte zu wichtigen politischen Akteuren in Westeuropa geworden. In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden wieso es zu diesen politischen Veränderungen gekommen ist und wieso diese Parteien in einigen Ländern stärker vertreten sind als in anderen. Weiter soll geklärt werden was Populismus überhaupt ist und welche Ausprägung er am rechten politischen Rand annimmt. Schlussendlich soll diskutiert werden, ob das Aufkommen dieser Parteien von einer Dysfunktion westlicher Demokratien zeugt und eine Gefahr für deren Funktionsweise darstellt.

Vergleichende Politikwissenschaft

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS: Vergleichende Politikwissenschaft

Dozent/in:
Eric Bientzle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/01.20

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS: Vergleichende Politikwissenschaft

Dozent/in:
Lucas Geese
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: BA/VS Ereignisanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Saalfeld, Lucas Geese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.03, RZ/01.02

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: BA/VS Political Institutions and Democracy in Africa

Dozent/in:
Martin Acheampong
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.80

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Das politische System der USA

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Politics and Society in Contemporary Iran

Dozent/in:
Vahid Zolfaghari
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Wahlsysteme

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 10.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S/Ü Das politische System der BRD

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 27.6.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 4.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 11.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08

 

Tutorium LA

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Aushang
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

PS: Proseminar Vergleichende Politikwissenschaft

Dozent/in:
Lukas Hohendorf
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/01.19

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft:Die Politik der Exekutive

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03

Politische Theorie

 

PS (BA): "Totaler Staat" oder "Keine Macht für Niemand"? Kritik extremer Politikkonzeptionen.

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS: 5 Kreditpunkte

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Freiheit, Recht, Macht sind Grundkategorien der Politischen Philosophie. Sofern Freiheit Recht, sofern Recht Macht erfordert, wird auch der Staat als die rechtssichernde Macht zur politischen Grundkategorie.

Aber mit der Konzentration der Macht in Form des Staates wächst natürlich auch die Gefahr des Machtmissbrauchs. Das extreme Endprodukt dieser Entwicklung ist der totale Staat, dem an der anderen Seite das Extrem der totalen Anarchie (Herrschaftslosigkeit) gegenübersteht. Das zu lösende Problem lautet entsprechend: Ergibt sich ohne staatliches Gewaltmonopol der anarchistische Hobbessche Naturzustand des endlosen Machtkampfes zwischen Individuen oder Gruppen von Individuen? Führt nicht umgekehrt das Macht- und Gewaltmonopol des Staates zum totalen Staat? Gibt es zwischen diesen Extremen positive Formen von Anarchie oder von Staatlichkeit? Das angesprochene Dilemma kann auch als das zwischen Sicherheit und Freiheit dargestellt werden: keine Freiheit ohne Sicherheit; aber eben auch keine Freiheit bei totaler Sicherheit. Der totale Staat ist zwangsläufig auch ideologisch: Er stellt verordnet eine (falsche) übergeordnete Idee, mittels derer er auf alle Lebensbereiche seiner Bürger übergreifen kann und sie so zwangsläufig auf ihr politisches, staatliches Dasein reduziert. Aber ist nicht die erste Freiheit (die der Anarchismus fordert), die Freiheit, auch vom Staat frei zu sein? Kann und soll die Politik auch ein nichtpolitisches Leben gewähren? Damit verbinden sich Fragen wie: Was muss der Staat, was darf er, was darf er nicht, was kann er, was kann er nicht. Gibt es zur Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit sinnvolle Alternativen zum Staat?

Im Seminar werden diese fundamentalen systematischen Probleme jeder politischen Theorie zunächst anhand von alten und neuen Politikkonzeptionen analysiert, die auf Anarchie oder einen totalen Staat hinauslaufen. Daran schließen sich systematische Überlegungen an, wie den genannten Dilemmata zu entgehen ist. Dabei wird sich ergeben: Politik und Staat brauchen eine übergeordnete Idee, die zugleich nicht totalitär ist, eine einheitliche Grundlage, die gesellschaftliche Pluralität erlaubt, ohne selbst beliebig zu werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben.

 

PS (BA): Einführung in die Logik kollektiver Entscheidungen (Gruppe 1, MO 14-16)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.18
Klausur am Montag, 9. Juli, 14 - 16 Uhr in Raum F 02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Klausur,
ECTS: 5 Kreditpunkte
Klausurtermin folgt

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
In diesem Kurs wird eine Einführung in denjenigen Zweig der Theorie kollektiver Entscheidungen gegeben, der sich mit der formalen Analyse demokratischer Institutionen im Allgemeinen und mit der Logik alternativer Abstimmungsverfahren im Besonderen befasst. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die normativen Eigenschaften und die positiven Konsequenzen von Mehrheitsentscheidungen stehen. Daneben wird eine Reihe von konkurrierenden Wahlverfahren (Pluralitätswahl, approval voting, Borda-Regel etc.) in die Untersuchung einbezogen. Im Zuge einer vergleichenden Betrachtung der diversen Prozeduren soll insbesondere die Manipulierbarkeit demokratischer Entscheidungen erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
Textbuch
William H. Riker: Liberalism Against Populism. A Confrontation Between the Theory of Democracy and the Theory of Social Choice. Prospect Heights 1988 [Originalausgabe: San Francisco 1982].

Weiterführende Literatur
P. Bernholz und F. Breyer: Grundlagen der Politischen Ökonomie, Bd. 2: Ökonomische Theorie der Politik. Tübingen 31994.
D. Black: The Theory of Committees and Elections. Cambridge [1958] 2010.
S.J. Brams und P.C. Fishburn: Voting Procedures, in: K.J. Arrow, A.K. Sen und K. Suzumura (Hrsg.): Handbook of Social Choice and Welfare, vol. 1. Amsterdam 2002.
M. Dummett: Voting Procedures. Oxford 1984.
R. Farquharson: Theory of Voting. New Haven 1969.
P.C. Fishburn: The Theory of Social Choice. Princeton [1973] 2015.
D.C. Mueller: Public Choice III. Cambridge 2003.
H. Nurmi: Comparing Voting Systems. Dordrecht [1987] 2011.

 

PS (BA): Einführung in die Logik kollektiver Entscheidungen (Gruppe 2, Mo 18-20)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/02.18
Klausur am Montag, 9. Juli, 14 - 16 Uhr in Raum F 02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Klausur,
ECTS: 5 Kreditpunkte
Klausurtermin folgt

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
In diesem Kurs wird eine Einführung in denjenigen Zweig der Theorie kollektiver Entscheidungen gegeben, der sich mit der formalen Analyse demokratischer Institutionen im Allgemeinen und mit der Logik alternativer Abstimmungsverfahren im Besonderen befasst. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die normativen Eigenschaften und die positiven Konsequenzen von Mehrheitsentscheidungen stehen. Daneben wird eine Reihe von konkurrierenden Wahlverfahren (Pluralitätswahl, approval voting, Borda-Regel etc.) in die Untersuchung einbezogen. Im Zuge einer vergleichenden Betrachtung der diversen Prozeduren soll insbesondere die Manipulierbarkeit demokratischer Entscheidungen erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
Textbuch
William H. Riker: Liberalism Against Populism. A Confrontation Between the Theory of Democracy and the Theory of Social Choice. Prospect Heights 1988 [Originalausgabe: San Francisco 1982].

Weiterführende Literatur
P. Bernholz und F. Breyer: Grundlagen der Politischen Ökonomie, Bd. 2: Ökonomische Theorie der Politik. Tübingen 31994.
D. Black: The Theory of Committees and Elections. Cambridge [1958] 2010.
S.J. Brams und P.C. Fishburn: Voting Procedures, in: K.J. Arrow, A.K. Sen und K. Suzumura (Hrsg.): Handbook of Social Choice and Welfare, vol. 1. Amsterdam 2002.
M. Dummett: Voting Procedures. Oxford 1984.
R. Farquharson: Theory of Voting. New Haven 1969.
P.C. Fishburn: The Theory of Social Choice. Princeton [1973] 2015.
D.C. Mueller: Public Choice III. Cambridge 2003.
H. Nurmi: Comparing Voting Systems. Dordrecht [1987] 2011.

 

PS (BA): Freiheit als Rechtsprinzip: Von Kant über Rawls bis heute!

Dozent/in:
Jana Funk
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Recht ist Freiheit und Freiheit ist Recht!

Dies scheint einleuchtend zu sein, schließlich leben wir in der Bundesrepublik in einem Rechtsstaat und können uns (in hohem Grade) auf die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Rechtsprechung verlassen. Dass dies nicht selbstverständlich ist, kennen wir Deutschen aus unserer eigenen Geschichte, doch auch ohne weit in die Vergangenheit zu blicken – es reicht ein Blick hinaus in die Welt: Viele Bürger vermeintlich freier und demokratischer Länder würden den obigen Satz auch gerne unterschreiben, können dies aber nicht, weil der Begriff des Rechtes seiner Glaubwürdigkeit beraubt wurde.
Doch selbst, wenn wir dem Recht Glauben schenken, stellt sich die Frage ob sich die Freiheit im Recht erschöpft!
Gibt es nicht auch andere Aspekte der Freiheit – vielleicht sogar zentrale – die nicht vom Begriff des Rechts erfasst werden?

In diesem Seminar werden uns auf die Spuren des Verhältnisses von Recht und Freiheit begeben und die zentralen und prägenden Werke der Neuzeit (Kant, Hobbes) sowie der Gegenwart (Rawls, O’Neill, Korsgaard, Anscombe, Bagnoli...etc.) lesen und kritisch beleuchten.

Ziel des Seminars ist es, sich mit einer zentralen philosophischen Fragestellung politischen Denkens auseinanderzusetzen und das Verhältnis zwischen Freiheit und Recht souverän und differenziert zu bestimmen.

 

PS (BA): Handlungs- und Entscheidungstheorien

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 8.30 Uhr

Leistungsnachweis
Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Die Erklärung sozialer und politischer Phänomene auf der Makroebene verlangt den Bezug auf die Mikroebene individuellen Handelns. Das bedeutet, dass Entstehung, Reproduktion, Niedergang oder Wandel sozialer Strukturen kausal nur erfassbar werden, wenn es gelingt, die Antriebskräfte auf der Mikroebene zu verstehen, die eben diese Phänomene hervorbringen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus:

  • Wie lässt sich das Handeln von Menschen erklären? Wie sieht das Wechselspiel zwischen Makro- und Mikroebene aus?

  • Wie kann man erklären, dass viele Phänomene auf der Makroebene zwar das Ergebnis individuell rationalen Handelns sind, aber zugleich von eben diesen Akteuren nicht intendiert sind?

  • Wie empirisch informiert oder idealisiert muss eine handlungstheoretische Erklärung aussehen?

Für Diskussion dieser Fragen braucht es ein solides handlungs- und entscheidungstheoretisches Instrumentarium, das in diesem Modul vorgestellt und diskutiert wird.
Empfohlene Literatur:
Esser, H. (1993). Soziologie: Allgemeine Grundlagen. Campus Verlag.
Kunz, V. (2004). Rational choice. Campus Verlag.
Schimank, U. (2010). Handeln und Strukturen: Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Beltz Juventa.

 

S (BA): Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden / Forschungsseminar für Examenskandidaten (BA)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Blockveranstaltung 27.6.2018-11.7.2018 Mi, 18:00 - 20:00, F21/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

S (BA): John Locke: 'Two Treatises of Government'

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2018, Einzeltermin am 2.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 5.7.2018, 18:00 - 20:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Klausur, Klausurtermin: Donnerstag, 5.7., 18-20 Uhr, F21 / 00.85 (Stand: 28.06.2018)

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Die von John Locke im Jahre 1689 anonym veröffentlichte Schrift Two Treatises of Government gilt als die grundlegende Rechtfertigung des demokratischen Verfassungsstaates der Neuzeit. Das Seminar wendet sich an Studentinnen und Studenten, die sich intensiv mit den philosophischen Argumenten dieser Schrift beschäftigen möchten. Die Diskussion wird sich im Wesentlichen auf Lockes zweite Abhandlung beschränken, in der er im Gegensatz zur ersten Abhandlung, die der Kritik an Robert Filmers Begründung der absoluten Monarchie gewidmet ist seine eigene Theorie einer legitimen politischen Ordnung entwickelt. Dabei sollen bevorzugt die Kapitel 1-13 und 18 behandeln werden.
Empfohlene Literatur:
Textausgaben
John Locke: Two Treatises of Government, edited by Peter Laslett (student edition). Cambridge 1988 (Cambridge University Press).
John Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung, herausgegeben von Walter Euchner, übersetzt von Hans J. Hoffmann. Frankfurt/M. 142011 (Suhrkamp).

Sekundärliteratur
R. Ashcraft: Revolutionary Politics & Locke's 'Two Treatises of Government'. Princeton 1986.
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
W. Euchner: John Locke zur Einführung. Hamburg 32011. W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
D.A. Lloyd Thomas: Locke on Government. London 1995.
M. Rehm und B. Ludwig (Hrsg.): John Locke. Zwei Abhandlungen über die Regierung [= Klassiker Auslegen, Band 43]. Berlin 2012.

 

S (BA): Populismus - Extremismus - Fundamentalismus

Dozent/in:
Carolin Stange
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 19.7.2018, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Extremismus in seinen verschiedensten Dimensionen ist ein hochaktuelles, aber auch vielschichtiges, kontrovers diskutiertes und teils nur schwer konkret fassbares gesellschaftliches und politisches Phänomen. Aktuell beschäftigen uns vor allem die religiösen Ausprägungen des Extremismus sowie die daraus wiederum resultierende Radikalisierung von Gesellschaften durch populistische Politik, nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest Europas wie auch in den USA.

Das Seminar legt seinen Fokus zunächst auf übergeordnete Inhalte extremistischer Ideologien, wie gemeinsame Strukturmerkmale, klassische Argumentationsmuster und gemeinsame ideengeschichtliche und demokratietheoretische Grundlagen. Im zweiten Teil werden verschiedene ideologische Strömungen anhand von Primärquellen genauer analysiert. Hierbei steht die Frage im Zentrum, wie sich unterschiedliches extremistisches Verhalten ideologisch zu rechtfertigen versucht. Abschließend wird das Verhältnis von Staat und Religion sowie von Staat und Extremismus aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei der Begriff Staat hier im Sinne einer freiheitlichen und demokratischen Verfassung verwendet wird.

 

S (BA): Socialism: "Why?", "Why not?" or "Please not!"?

Dozent/in:
Daniel Mayerhoffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
In this seminar, we will analytically investigate desirability, viability and achievability of socialism: Does socialism require generous people to work? Is socialism the (only) way to make generosity flourish? We will discuss Gerald A. Cohen's Book "Why not Socialism?" and Jason Brennan's reply "Why not Capitalism?" along with short papers and book passages on the topic. Students are required to give a short teaser presentation at the start of one session and submit a term paper. If students pass the presentation task, their course mark will entirely depend on the paper.

 

S (BA): Zionismus, Anti-Zionismus und Judentum (Zionismus)

Dozent/in:
Ezra Tzfadya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

Diese Lehrveranstaltung wird von der Professur für Judaistik https://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/orient/profes_1/sjudai&anonymous=1&founds=guk/orient/profes_1/sjudai&__e=1&sem=2018s&codeset=utf8 angeboten

An-/ Abmeldung über FlexNow

ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
In diesem Kurs werden wir uns mit dem Verhältnis von Judentum, Politik und Moderne am Beispiel der Entstehung des Zionismus und des Staates Israels auseinandersetzen. Nachdem wir uns einen Überblick über die moderne jüdische bzw. israelische Politik- und Geistesgeschichte verschafft haben, werden wir uns insbesondere mit verschiedenen Konstruktionen von “Judentum” im politischen Denken von einflussreichen Akteure und Denkern innerhalb des Zionismus und dessen jüdischen Gegner wie Theodore Herzl, , Hermann Cohen, Rav Kook, David Ben-Gurion, Hannah Arendt, Yeshayahu Leibovitch, und, Ovadiah Yosef beschäftigen. Begreifen solchen Denker das Judentum als ein Glauben oder als das Gesetz einer Gemeinschaft? Sind die Juden laut der Bibel ein auserwähltes Volk oder eine Nation wie alle Andere? Mit deren Fragestellungen und Antworte werden wir uns akademisch auseinandersetzen.

 

V (BA): Einführung in die Politische Theorie

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 11.7.2018, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.9.2018, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

1. Termin: Mittwoch, 11.07.2018, 8-10 Uhr

KÄ7/01.08
für alle in FlexNow angemeldeten Teilnehmer, deren Nachname mit den Buchstaben A - F beginnt

F21 / 01.37
für alle in FlexNow angemeldeten Teilnehmer, deren Nachname mit den Buchstaben G - Z beginnt sowie alle, die sich nicht in FlexNow anmelden konnten

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 26.03.2018, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 01.07.2018, 23:30 Uhr
2. Termin:
Dienstag, 25.09., 14-16 Uhr, F21 / 01.37
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 26.03.2018, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 15.09.2018, 23:30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nur im Sommersemester angeboten wird. Die nächste Möglichkeit, die Klausur zu schreiben, ist im Juli 2019.

Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
Inhalt:
Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?

Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Nida-Rümelin, Julian 2009: Politische Philosophie der Gegenwart. Rationalität und politische Ordnung, Paderborn.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" (Dienstag)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.6.2018-26.6.2018 Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.55
Das Tutorium findet an 4 Terminen im Juni. Der Juli-Termin ist als Reservetermin zu verstehen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wird voraussichtlich aufgrund der großen Nachfrage an zwei Tagen angeboten Bitte entscheiden Sie sich für einen der beiden Tage, die Inhalte sind identisch.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Tutorin Jessica Schottorf mailto:jessica.schottorf@stud.uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Ziel des Tutoriums zur "Einführung in die Politische Theorie" ist es, einzelne Aspekte der Vorlesung im kleineren Kreis zu vertiefen und gemeinsam offene Fragen zu klären. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff der Vorlesung und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.

Die folgende Themenübersicht ist vorläufig und kann je nach Bedarf angepasst werden:

Wissenschaftstheorie
Positive politische Theorie
Normative politische Theorie
Offene Fragen

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" (Donnerstag)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Blockveranstaltung 7.6.2018-28.6.2018 Do, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wird aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage an zwei Tagen angeboten.
Bitte entscheiden Sie sich für einen der beiden Tage, die Inhalte sind identisch.
Geplant sind vier Termine, der letzte Termin ist als Reserve zu verstehen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Tutorin Leonie Geyer (mailto:leonie-julia.geyer@stud.uni-bamberg.de)
Inhalt:
Das Ziel des Tutoriums zur "Einführung in die Politische Theorie" ist es, einzelne Aspekte der Vorlesung im kleineren Kreis zu vertiefen und gemeinsam offene Fragen zu klären. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff der Vorlesung und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.

Die folgende Themenübersicht ist vorläufig und kann je nach Bedarf angepasst werden:

Wissenschaftstheorie
Positive politische Theorie
Normative politische Theorie
Offene Fragen

 

VS (BA): Toxische Märkte - (moralische) Grenzen von Markt und Marktwirtschaft

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachhweis
Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Das Konzept der toxischen Märkte geht auf die US-amerikanische feministische Philosophin Debra Satz zurück. Märkte sind nach Satz eine Art blinder Fleck der modernen Ökonomik. Scheinbar von einer unsichtbaren Hand gelenkt, sind die Eigenschaften und Funktionen von Märkten selten expliziter Gegenstand ökonomischer Theorie. Dabei spielen Märkte eine entscheidende Rolle für die Verwirklichung der Vision einer ,Gesellschaft von Gleichen‘ – einer Gesellschaft, in der sich alle ohne jegliche Unterordnungen begegnen können.

Die erste Hälfte des Seminars wird sich mit dem Ansatz von toxischen Märkten beschäftigen und die dafür nötigen Grundlagen legen. Anschließend werden konkrete Beispiele toxischer Märkte beleuchtet (Sex- und Reproduktionsarbeit, Kinderarbeit, Schuldknechtschaft etc).

Die zweite Seminarhälfte wird den Fokus von konkreten Märkten abwenden und der Frage nachgehen, unter welchen Bedingungen Marktwirtschaft und Demokratie vereinbar sind und inwiefern das ‚abstrakte Marktsystem‘ innerhalb einer globalen Gesellschaft – angesichts der Grenzen des Wachstums – extreme Vulnerabilität auf der einen Seite und Überfluss auf der anderen Seite bedingt.
Empfohlene Literatur:
Satz, Debra (2013): Von Waren und Werten. Die Macht der Märkte und warum manche Dinge nicht zum Verkauf stehen sollten.

Weitere Literatur wird zu Seminarbeginn bekannt gegeben.

 

VS (BA): Wahl- und Abstimmungsparadoxa

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, ECTS: 8
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Blockveranstaltung 28.6.2018-12.7.2018 Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Demokratische Verfahren können in verschiedenen Kontexten unter bestimmten Bedingungen zu Ergebnissen führen, die als extrem überraschend, kontraintuitiv oder gar widersinnig empfunden werden. Solche Ergebnisse werden in der Literatur zur Logik kollektiver Entscheidungen als Wahl- bzw. Abstimmungsparadoxa bezeichnet. Diese Paradoxa sollen im Seminar etwas genauer betrachtet werden. Dabei werden drei verschiedene Kontexte zugrunde gelegt: (1) Die Aggregation individueller Präferenzen (z.B. bei Parlaments- oder Volksabstimmungen), (2) die Aggregation individueller Urteile (z.B. in Gerichten) und (3) die Repräsentation der Bevölkerung in nationalen Parlamenten (z.B. in Bundesstaaten). In jedem dieser Kontexte werden zunächst die bekanntesten Paradoxa vorgestellt (z.B. das Condorcet-Paradox, das diskursive Dilemma und das Alabama-Paradox). Danach werden diese speziellen Paradoxa auf ihre allgemeinen theoretischen Ursachen zurückgeführt, die in den Theoremen von Arrow, List und Pettit sowie Balinski und Young zum Ausdruck kommen. Abschließend wird die Frage erörtert, wie sich diese paradoxen Resultate vermeiden lassen.
Empfohlene Literatur:
K.J. Arrow: Social Choice and Individual Values. New Haven 21963.
M.L. Balinski und H.P. Young: Fair Representation. Washington 22001.
S.J. Brams: Paradoxes in Politics [1976]. New York 2007.
D.S. Felsenthal und M. Machover (Hrsg.): Electoral Systems. Berlin 2012.
W.V. Gehrlein: Condorcet s Paradox. Berlin 2010.
C. List und P. Pettit: Group Agency. Oxford 2011.
I. McLean und A.B. Urken (Hrsg.): Classics of Social Choice. Ann Arbor 1995.
H. Nurmi: Voting Paradoxes and How to Deal with Them. Berlin 1999.
A. Sen: Collective Choice and Social Welfare [1970]. Cambridge/MA 2017.
D.G. Saari: Disposing Dictators, Demystifying Voting Paradoxes. Cambridge 2008.

Politikfeldanalyse

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Nikolaus Jopke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/02.41

 

S: Politikfeldanalyse: Grundlagen der Wirtschaftspolitik für Sozialwissenschaftler

Dozent/in:
Simon Linder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.31

 

S: Politikfeldanalyse: Theoretische Ansätze der Politikfeldanalyse in der empirischen Anwendung

Dozent/in:
Fabio Bothner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.41

 

S: Vertiefungsseminar Politikfeldanalyse: Institutionalismus und Politikfeldanalyse

Dozent/in:
Valeska Gerstung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 10:00 - 14:00, FMA/01.19

 

Tutorium zur Vorlesung: Einführung in die international vergleichende Politikfeldanalyse: Konzepte, Theorien, Methoden

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, FMA/01.19

 

V: Einführung in die international vergleichende Politikfeldanalyse

Dozent/in:
Frank Bandau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 26.9.2018, 9:00 - 13:00, F21/01.37

Steuerung technischer Systeme

 

Steuerung technischer Systeme - Analyzing Megaprojects

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2,00 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.01
vom 11.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Steuerung technischer Systeme - Analyzing Megaprojects

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Blockveranstaltung 20.4.2018-21.4.2018 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.10

 

Steuerung technischer Systeme - Analyzing Megaprojects

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Blockveranstaltung 25.5.2018-26.5.2018 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.10

 

Steuerung technischer Systeme - Introduction to the Complexity of Governance

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.79
vom 10.4.2018 bis zum 10.7.2018

 

Steuerung technischer Systeme - Introduction to the Complexity of Governance

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 20.4.2018-21.4.2018 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.09

 

Steuerung technischer Systeme - Introduction to the Complexity of Governance

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 27.4.2018-28.4.2018 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.09

Tutorien Politikwissenschaft

 

Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie

Dozent/in:
Daniel Mayerhoffer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2018, 10:00 - 14:00, FG1/00.08
Blockveranstaltung, 16.7.2018 8:00 - 16.7.2018 22:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 17.7.2018, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Termine werden in der Vorbesprechung abgestimmt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.

Bitte melden Sie sich direkt beim Tutor Daniel Mayerhoffer unter daniel-matthias.mayerhoffer@stud.uni-bamberg.de an.
Inhalt:
Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Themen der Politischen Theorie erarbeitet und zentrale Fragen besprochen.

Master

Internationale und europäische Politik

 

HS: Internationale und europäische Politik III: European Refuge(es): Critical Dialogue on the "Crisis" by Refugees and Non-Refugees

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Anmeldung bis zum 15.02.2018 bei Frau Vérane Meyer
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.02

 

HS: Internationale und europäische Politik V: The Design of International Institutions

Dozent/in:
Thomas Gehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Blockveranstaltung 28.6.2018-5.7.2018 Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 12.7.2018, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

V: (MA) Internationale und europäische Politik I: Policy-making in the European Union

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 13.6.2018, Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 4.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08

 

HS: Internationale und europäische Politik IV: International Security: Concepts, Policies and Research Design

Dozent/in:
Monika Heupel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.02, F21/02.41

Politische Soziologie

 

HS: Politische Soziologie II: Sozialpolitische Einstellungen: Warum wir wollen, was wir wollen

Dozent/in:
Nadja Wehl
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hausarbeit (6.000 bis 8.000 Wörter – Fußnoten und Bibliographie inbegriffen, Abbildungen und Tabellen nicht inbegriffen) Deadline 30.09.2018 Abstract zur Hausarbeit (400-500 Wörter) Deadline 29.06.2018 Diskutieren eines Abstracts weiterer Teilnehmenden 04.07.2018 oder 11.07.2018 Referat (10-15 min.) Aktive Teilnahme, Lesen der Texte. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 22.04.2018
Inhalt:
Zu Beginn des Kurses fragen wir uns salopp gesagt, warum wir uns überhaupt mit politischen Einstellungen beschäftigen sollten. Welche Rolle spielen Einstellungen in der weiteren politikwissenschaftlichen Forschung? Danach geht es im Hauptteil des Kurses um verschiedene in der Forschung aufgeworfene Antworten auf die Frage, warum wir wollen, was wir wollen – also die Determinanten sozialpolitischer Einstellungen. Dabei konzentrieren wir uns zuerst auf unterschiedliche persönliche Einflussfaktoren von ökonomischen Abwägungen über Wertorientierungen bis hin zu Persönlichkeitsfaktoren. Abgesehen von einem Fokus auf diese einzelnen Ansätze zur Erklärung sozialpolitischer Einstellungen, werden wir uns fragen, wie diese unterschiedlichen Ansätze zusammenpassen (bzw. nicht). Zum Schluss gehen wir dann auf die Frage ein, wie der Kontext, in dem wir leben, unsere Einstellungen beeinflusst und wie die zuvor besprochenen individuellen Determinanten sozialpolitischer Einstellungen für Erklärungen solcher Kontexteffekte benutzt werden.
Empfohlene Literatur:
Breznau, Nate (2015): “The Missing Main Effect of Welfare State Regimes: A Replication of Social Policy Responsiveness in Developed Democracies by Brooks and Manza”. In: Sociological Science 2: 420–441. Brooks, Clem und Jeff Manza (2006): “Social Policy Responsiveness in Developed Democracies”. In: American Sociological Review 71 (3): 474–494.

 

Koll - Seminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Beginnt in der zweiten Semesterwoche!
ab 16.4.2018

 

Politische Soziologie III: Fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich ab 01.04.18 unter Prüfungen für die Lehrveranstaltungsprüfung an.
Inhalt:
Im Zeitalter ansteigender Migrationsströme und Erfolge rechtspopulistischer Parteien stellt sich vermehrt die Frage wie man fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären kann. Während Fremdfeindlichkeit schon lange untersucht wird, man sich aber betreffend der Messung uneinig ist, gibt es noch kaum Untersuchungen von rechtspopulistischen Einstellungen. In diesem Hauptseminar werden aktuelle, innovative Ansätze sowie Ideen für Weiterentwicklungen diskutiert. Mit Hilfe von Replikationsstudien sollen zudem existierende Studien genauer beleuchtet werden.

 

V (MA): Politische Soziologie I

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 9.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.4.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 19.6.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 10.7.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.83
Der erste Termin ist am Montag 09.04.18 um 18:00.
ab 9.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich ab 01.04.18 in FlexNow im Bereich Prüfungen für die Veranstaltung an.
Inhalt:
Wieso wählt jemand eine rechtspopulistische Partei? Welche Einstellungen führen zu diskriminierendem Verhalten gegenüber Migranten? Wie können solche Phänomene untersucht werden? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie in Bezug auf z.Z. stattfindende politische Auseinandersetzungen behandelt werden. Ziel der Vorlesung ist es, aktuelle methodische und inhaltliche Debatten zur Messung von Einstellungen und Partizipation vorzustellen. In einem ersten Teil soll auf neue methodische Herausforderungen und Entwicklungen wie Big Data und Experimente eingegangen werden. In einem zweiten Teil wird die Messung und Erklärung aktueller Phänomene wie Populismus, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit diskutiert.

Vergleichende Politikwissenschaft

 

Forschungskolloquium für Promovierende/Habilitierende

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, 6.7.2018 ist Ersatztermin
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, FMA/01.20

 

HS: Vergleichende Politikwissenschaft II: Eliteninterviews in der Parteienorganisationsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Saalfeld, Lucas Geese
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.79

 

Oberseminar

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.80

 

HS: Vergleichende Politikwissenschaft III: Frauen und Politik in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Daniel Höhmann
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Beginn 17.04.2018

 

HS: Vergleichende Politikwissenschaft IV: Bayerische Politik in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07

 

Oberseminar: Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterstudiengang Kopie

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.41

 

V (MA): Vergleichende Politikwissenschaft I: Comparative Political Institutions

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Einzeltermin am 10.10.2018, 9:30 - 11:30, FG1/00.06

Politische Theorie

 

HS: Klassiker der Positiven Politischen Theorie (PolTheo IV)

Dozent/in:
Dominik Klein
Angaben:
Seminar
Termine:
10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.5.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 28.6.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 29.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 12.7.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Essays

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Beschäftigung mit einem Zweig des ökonomischen Forschungsprogramms, der sich der Analyse politischer Phänomene verschrieben hat (Kirsch 2004; Lehner 1981). Auf der Grundlage ökonomischer Theorien werden exemplarisch politische und soziale Sachverhalte herangezogen und vor dem Hintergrund der Annahme nutzenmaximierender Akteure untersucht. Dabei werden sowohl historische Phänomene betrachtet (Bates et al. 1998; Marx and Frings 2007), wie auch gegenwärtige Sachverhalte in den Blick genommen werden (beispielsweise in Anknüpfung an Downs 1957; Downs 1967; Olson 1991, 2000). Ziel der Veranstaltung ist die gemeinsame Erarbeitung einer angemessenen Einschätzung der Leistungsfähigkeit und der Anwendungsbedingungen der Neuen Politischen Ökonomie und weiterer analytischer Methoden der Politischen Theorie.
Empfohlene Literatur:
Arrow, Kenneth (1963): Social Choice and Individual Values, London.
Downs, Anthony (1968): Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen.
Greif, Avner (1998): Self-Enforcing Political Systems and Economic Growth: Late Medieval Genoa, in: Bates, R./Greif, A./Levi, M./Rosenthal, J.-L./Weingast, B. R. (Hrsg.): Analytic Narratives, Princeton, S. 23-63.
Helfstein, Scott (2009): Governance of Terror: New Institutionalism and the Evolution of Terrorist Organizations, in: Public Administration Review 69, S. 727-739.
Kunz, Volker (2004): Rational Choice, Frankfurt/M.: Campus.
Lehner, Franz (1981): Einführung in die neue politische Ökonomie, Königstein, Ts.: Athenäum.
Marx, Johannes/ Frings, Andreas (Hrsg.) (2007): Historical social research, Vol. 32, No. 4 : Special issue, Köln: Zentrum f. Histor. Sozialforschung, S. 376.
Olson, Mancur (1985): Aufstieg und Niedergang von Nationen: ökonomisches Wachstum, Stagflation und soziale Starrheit, Tübingen: Mohr.
Olson, Mancur (1998): Die Logik kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, Tübingen.
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand: kommunistischen und kapitalistischen Diktaturen entwachsen, Tübingen: Mohr Siebeck

 

HS: Konflikte im Rechtsstaat - Gewaltmonopol und Gewaltenteilung in ihrer Konzeption und aktuellen Bedeutung (PolTheo III)

Dozentinnen/Dozenten:
Carolin Stange, Reinhard Zintl
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, F21/02.41
Einzeltermin am 2.5.2018, 14:00 - 18:00, F21/02.41
ab 11.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 30.09.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)

zulassungsfrei für Studierende des Masters Politikwissenschaft

Zulassungsvoraussetzung für Studierende anderer Studiengänge
Vorlesung (BA) Teilgebiet Politische Theorie und Proseminar (BA), Seminar (BA) oder Vertiefungsseminar (BA) aus dem Teilgebiet Politische Theorie
Inhalt:
Von Sezessionsbestrebungen in Katalonien über die plebiszitäre Unterfütterung des Brexit bis zu Trumps Versuchen der Kontrolle von Medien und Richtern aktuell sind viele Geschehnisse zu beobachten, die eine fundierte Einordnung in die Konzeptionen und Diskussionen über mögliche Ausgestaltungen der Gewaltenteilung wünschenswert machen: Wie wird mit Interessenpluralismus bis hin zu Interessenkonflikten im Staat umgegangen? Wie ist das Verhältnis von Mehrheit zu Minderheit ausgestaltet, oder von Repräsentation vs. direkter Demokratie? Besteht die Möglichkeit der sanktionsfreien (parlamentarischen und außerparlamentarischen) Opposition, der individuellen Abwanderung oder gar der Abspaltung?

Immer vor dem Hintergrund der Gedanken der klassischen Autoren zu diesen Fragen (z.B. Cicero, Montesquieu, Gründerväter der USA) werden wir aktuelle Probleme und vorgesehene politisch-institutionelle Konfliktlösungsmechanismen diskutieren, analysieren, verorten und beurteilen.

 

HS: Modellierung sozialer und ökonomischer Prozesse (PolTheo V)

Dozentinnen/Dozenten:
Kai Fischbach, Johannes Marx
Angaben:
Seminar, ECTS: 8
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/04.004
Ort nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Agenten-basierte-Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Dieses interdisziplinäre Seminar vermittelt anhand ausgewählter Beispiele aus der Ökonomie, der Soziologie und der Politikwissenschaft eine Einführung in die grundlegende Technik von ABM. Für die Implementation der Modelle werden wir die freie NetLogo Software verwenden [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/]. Diese verlangt nur geringe Anfangsinvestitionen, um eigenständig Modelle programmieren und analysieren zu können. Im Seminar sowie in der begleitenden Übung werden Sie lernen, ABM theoretisch zu konstruieren, in NetLogo zu implementieren und auszuwerten.

 

HS: Was bleibt von Marx? Die Rezeption im Rahmen des analytischen Marxismus (PolTheo II / Normative Theorie)

Dozent/in:
Jürgen Sirsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)

zulassungsfrei für Studierende des Masters Politikwissenschaft

Zulassungsvoraussetzung für Studierende anderer Studiengänge:
Vorlesung (BA) Teilgebiet Politische Theorie und Proseminar (BA), Seminar (BA) oder Vertiefungsseminar (BA) aus dem Teilgebiet Politische Theorie
Inhalt:
Ist Marx noch relevant? Diese Frage wird zur Zeit vor dem Hintergrund steigender Ungleichheit, der Euro-Krise sowie der globalen Finanzkrise wieder vermehrt gestellt. Die Frage nach der Relevanz von Marx ist jedoch keineswegs neu. Bereits in den 1980er Jahren machte sich die so genannte „September Gruppe“ – eine interdisziplinär zusammengesetzte Gruppe von Philosophinnen, Sozialwissenschaftlern und Ökonominnen – daran eine Antwort auf die Frage nach der Aktualität und wissenschaftlichen Haltbarkeit der Thesen von Marx zu geben. Ziel war es eine kritische Rekonstruktion der Überlegungen von Marx auf der Grundlage moderner sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse und philosophisch-analytischer Methoden vorzunehmen („Analytischer Marxismus“). Hierbei wurden analytische Verfahren, bspw. Rational Choice und spieltheoretische Analysemethoden genutzt, um zentrale marxistische Ideen – wie etwa den historischen Materialismus, den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Ausbeutung der Arbeiterklasse, sowie die Tragfähigkeit von Marx Ideen zur Revolution – zu analysieren und kritisch zu rekonstruieren. Wichtige Vertreter sind u.a. G.A. Cohen, Jon Elster und Philippe van Parijs. Auch wenn der analytische Marxismus inzwischen weitestgehend in Vergessenheit geraten ist, haben sich viele seiner Vertreterinnen zu führenden Wissenschaftlern in ihrem jeweiligen Feld eintwickelt. Dabei spielen die Einflüsse aus ihren frühen Arbeiten eine herausragende Rolle. Cohen bspw. setzte sich kritisch mit Marx historischem Materialismus auseinander; später wurde er zu einem der bedeutendsten Gerechtigkeitstheoretiker und Kritiker von John Rawls, der sich u.a. auch mit Fragen der Vereinbarkeit sozialistischer Gesellschaftsentwürfe mit grundlegenden menschlichen Eigenschaften auseinandersetzte. Van Parijs entwickelte sich zu einem der wichtigsten Vertreter eines bedingungslosen Grundeinkommens, das er aus der Perspektive eines marxistisch angehauchten Libertarismus verteidigt.

Im Seminar schauen wir uns einige wegweisende Texte aus dieser Tradition an – aber auch aktuelle Arbeiten ihrer Vertreterinnen zu Fragen von Gerechtigkeit und Sozialismus (Cohen), dem bedingungslosen Grundeinkommen (Van Parijs) oder Utopien (Erik Olin Wright), um eine Verbindung zu aktuellen Fragen zur Zukunft des Kapitalismus – etwa nach der jüngsten Finanzkrise und im Zuge der Diskussion um wachsende soziale Ungleichheit – herzustellen.
Empfohlene Literatur:
Cohen GA 2000: Karl Marx's Theory of History: A Defence (Expanded Edition). Oxford: Oxford University Press.
Cohen GA 2009: Why not Socialism? Princeton: Princeton University Press.
Elster J 1985: Making Sense of Marx. Cambridge: Cambridge University Press.
Roemer J 1982: A General Theory of Exploitation and Class. Cambridge: Harvard University Press.
Tarrit F 2015: G. A. Cohen and Marxism. Analyse und Kritik 37, 1-2: 71-95.
Van der Veen R und Van Parijs P (2006) A Capitalist Road to Communism. Basic Income Studies 1(1).
Van Parijs P (1995): Real Freedom for All. What (If Anything) Can Justify Capitalism? Oxford: Oxford University Press.
Wright, EO 2010: Envisioning Real Utopias. London: Verso.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S (MA): Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden / Forschungsseminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.6.2018-11.7.2018 Mi, 18:00 - 20:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

Ü: Politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags (für Staatsexamenskandidaten - Hauptstudium)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, FMA/00.08
Inhalt:
In der Übung werden die drei klassischen Theorien des Gesellschaftsvertrags behandelt, die die moderne politische Philosophie maßgeblich geprägt haben. Es sind dies die Theorien, die Thomas Hobbes im ‚Leviathan’, John Locke in der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ und Jean-Jacques Rousseau im ‚Gesellschaftsvertrag’ entwickelt haben. In der Veranstaltung sollen die wichtigsten Argumente dieser drei Theorien herausgearbeitet werden. Dabei wird sich die Diskussion auf die Kapitel 13-18 des ‚Leviathan’, die Kapitel 2-5, 7-9 und 18 der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ sowie die Bücher I (Kap. 6-9) und II (Kap. 1-4, 6) des ‚Gesellschaftsvertrags’ konzentrieren.
Empfohlene Literatur:
Textausgaben

Thomas Hobbes: Leviathan, herausgegeben und eingeleitet von I. Fetscher, übersetzt von W. Euchner. Frankfurt a.M. 1984 (Suhrkamp).
John Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung, herausgegeben von W. Euchner, übersetzt von H.J. Hoffmann. Frankfurt a.M. 1977 (Suhrkamp).
Jean-Jacques Rousseau: Du contrat social Vom Gesellschaftsvertrag, herausgegeben und übersetzt von H. Brockard. Stuttgart 2010 (Reclam).

Sekundärliteratur

M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
R. Brandt und K. Herb (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseau. Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts [= Klassiker Auslegen, Bd. 20]. Berlin 22012.
W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
W. Kersting (Hrsg.): Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates [= Klassiker Auslegen, Bd. 5]. Berlin 22008.
M. Rehm und B. Ludwig (Hrsg.): John Locke. Zwei Abhandlungen über die Regierung [= Klassiker Auslegen, Bd. 43]. Berlin 2012.

Politikfeldanalyse

 

HS: Politikfeldanalyse II: Die Macht der Ideen in der Politik - Theorien und Anwendungsbeispiele

Dozent/in:
Frank Bandau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.18

 

HS: Politikfeldanalyse IV: Klassiker und neuere Theorien der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung

Dozent/in:
Frank Bandau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.80, FMA/00.08

Politikwissenschaftliche Methoden

 

Politikwissenschaftliche Methoden IV:Fortgeschrittene Methoden der Datenanalyse

Dozent/in:
Sebastian Jungkunz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt werden grundlegende Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse und deren Anwendung mittels eines Statistikpakets. Dies umfasst Hypothesentests, Zusammenhangsmaße und Techniken der Regressionsanalyse. Vorkenntnisse in Stata sind zwar hilfreich, jedoch nicht notwendig. Zugangsvoraussetzung ist das Vorliegen eines Bachelor-Abschlusses. Bei Master-Studierenden, die ihren Bachelor an anderen Universitäten erworben haben, wird das Vorliegen gleichwertiger Leistungen vorausgesetzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Anmeldung über "FlexNow!" ist für alle Teilnehmer verpflichtend, die Credit Points (8) erwerben wollen. Sie kann ab 01.04.2018 bis 29.04.2018 erfolgen. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Ebenso werden diejenigen Teilnehmer gebeten sich in die Teilnehmerliste im Sekretariat einzutragen, bei denen eine Anmeldung in FlexNow! nicht möglich/notwendig ist.
Inhalt:
In den empirisch und vor allem quantitativ ausgerichteten Sozialwissenschaften sind vertiefte Methoden- und Statistikkenntnisse für Studierende unentbehrlich. Im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für eigene Analysen, sondern auch für das Verständnis und die eigen-ständige Beurteilung eines erheblichen Teils der Forschungsliteratur notwendig. Diese Veranstaltung baut daher auf der Einführung in die Methoden der Politischen Soziologie auf. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auch methodisch komplexe empirische sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten und die entsprechenden fortgeschrittenen Verfahren der Datenanalyse mit Hilfe der Statistiksoftware Stata anzuwenden. Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Der Erwerb von Credit Points (8) ist an die regelmäßige Lektüre der Literatur, eine regelmäßige, aktive Teilnahme, ein Referat sowie das Verfassen einer Hausarbeit gebunden.

 

HS: Politikwissenschaftliche Methoden II: Qualitative Methods of Social Inquiry

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2018, Einzeltermin am 16.4.2018, Einzeltermin am 23.4.2018, Einzeltermin am 7.5.2018, Einzeltermin am 4.6.2018, Einzeltermin am 11.6.2018, Einzeltermin am 2.7.2018, 14:00 - 18:00, FG1/00.06

Steuerung technischer Systeme

 

Steuerung technischer Systeme II - Socio-Technological Evolution

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.02
vom 11.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Steuerung technischer Systeme II - Socio-Technological Evolution

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2018, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.10

 

Steuerung technischer Systeme II - Socio-Technological Evolution

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2018, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.10

 

Steuerung technischer Systeme II - Socio-Technological Evolution

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2018, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.10

Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018

Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen

 

Lesegruppe Politische Theorie

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
jeden Monat am 1. Tag, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ansprechpartner:
Für weitere Informationen und die Aufnahme in einen eigenen Verteiler wenden Sie sich bitte an Frederik Wilhelmi (mailto:frederik.wilhelmi@uni-bamberg.de)

Termin: immer am 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr, auch in der vorlesungsfreien Zeit, Raum F21 / 03.03
Inhalt:
Die Lesegruppe 'Politische Theorie' diskutiert in einem informellen Rahmen aktuelle Forschungstexte der positiven und normativen Politischen Theorie. All diejenigen, die Spaß an Diskussionen über Themen der Politischen Theorie haben, sind herzlich eingeladen.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof