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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>
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Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
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PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 26.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
Unterrichts- und Prüfungsmodus angesichts der aktuellen CoViD-19-Lage:
Im Seminar sind aktuell keine Präsenzveranstaltungen geplant (und die Anwesenheitspflicht entfällt entsprechend). Stattdessen stehen Ihnen kurze Lehrvideos zu jedem Themenbereich zur Verfügung und Sie erhalten außerdem elektronischen Zugriff auf zentrale Methodentexte. Die vermittelten Methoden können Sie in Übungen selbst anwenden. Deren Abgabe ist verpflichtend, wird jedoch nicht benotet.
Letzte Änderung / Stand: Mittwoch, 22.04.2020, 9:00 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
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BA/PS: Vergleichende Politikwissenschaft: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens (Mi, 12-14) -
- Dozent/in:
- Olaf Seifert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum *19. April 2020* an.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Bedingungen und Leistungsnachweise für den Schein:
Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Um den Kurs zu bestehen müssen mindestens 80% der Sitzungen besucht werden.
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet.
Ein Nachweis über die Teilnahme an der Bibliotheksführung muss erbracht werden.
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung, die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
- Empfohlene Literatur:
- Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Bamberg (2012): Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft: https://www.uni-bamberg.de/comparpol/studium/
Weitere Literaturangaben finden Sie im VC.
Weitere Literaturangaben finden Sie im VC.
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Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Du sollst (nicht)… - Religiosität als Determinante von Einstellungen?! -
- Dozent/in:
- Verena Benoit
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Die Veranstaltung findet als Online-Veranstaltung WÖCHENTLICH statt!
- Termine:
- 10:00 - 12:00, FMA/00.08
10:00 - 14:00, F21/03.48, KÄ7/01.10, FMA/00.08
Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 14:00, FMA/00.08
Die Veranstaltung findet als Online-Veranstaltung WÖCHENTLICH statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsleistung: Hausarbeit. Anmeldung der Prüfungsleistung ab 01.04.20. Eine gesonderte Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht notwendig.
- Inhalt:
- In den letzten Jahren lassen sich in westlichen und christlich-geprägten Ländern zwei Tendenzen beobachten: Zum einen gibt es immer mehr Kirchenaustritte und die Anzahl der Gottesdienstbesu-cher geht stetig zurück. Zum anderen wird Religion immer häufiger als ein Marker genutzt, um Be-völkerungsgruppen voneinander abzugrenzen und Unterschiede zu betonen.
Diese zwei (gegensätzlichen) Entwicklungen legen die Frage nahe: Wie wichtig sind und welche Funktionen haben Religion und Religiosität in der heutigen Zeit für Individuen und deren Einstel-lungen? Die Beschäftigung mit dieser Frage steht im Mittelpunkt dieses Vertiefungsseminars.
Das Seminar ist in drei thematische Abschnitte gegliedert. Zunächst wird sich der Definition von Religion und Religiosität in den Sozialwissenschaften und deren Funktionen für Individuen gewid-met. Anschließend wird auf die religiöse Landschaft in Europe eingegangen, um einen Überblick über den Stellenwert und die Bedeutung von Religion in verschiedenen Regionen zu erhalten. Da-ran anknüpfend werden im dritten Abschnitt verschiedene Themenbereiche beleuchtet und dabei die Unterschiede zwischen religiösen und nicht-religiösen Personen herausgearbeitet. Mit anderen Worten: Unterscheiden sich religiöse von nicht-religiösen Personen in ihren Einstellungen und Meinungen zu den jeweiligen Themen? Darunter fällt beispielsweise die Rolle von Religiosität bei der Herausbildung von politischen Präferenzen oder von Einstellungen zu Einwanderern, aber auch die Unterschiede in den Meinungen zum Umweltschutz oder zur gleichgeschlechtlichen Ehe.
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Seminar zur Politischen Soziologie: Du sollst (nicht...- Religiosität als Determinante von Einstellungen?! -
- Dozent/in:
- Verena Benoit
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Die Veranstaltung findet als Online-Veranstaltung WÖCHENTLICH statt!
- Termine:
- 10:00 - 12:00, FMA/00.08
10:00 - 14:00, F21/03.48, KÄ7/01.10, FMA/00.08
Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 14:00, FMA/00.08
Die Veranstaltung findet als Online-Veranstaltung WÖCHENTLICH statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsleistung: Hausarbeit. Anmeldung der Prüfungsleistung ab 01.04.20. Eine gesonderte Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht notwendig.
- Inhalt:
- In den letzten Jahren lassen sich in westlichen und christlich-geprägten Ländern zwei Tendenzen beobachten: Zum einen gibt es immer mehr Kirchenaustritte und die Anzahl der Gottesdienstbesu-cher geht stetig zurück. Zum anderen wird Religion immer häufiger als ein Marker genutzt, um Be-völkerungsgruppen voneinander abzugrenzen und Unterschiede zu betonen.
Diese zwei (gegensätzlichen) Entwicklungen legen die Frage nahe: Wie wichtig sind und welche Funktionen haben Religion und Religiosität in der heutigen Zeit für Individuen und deren Einstel-lungen? Die Beschäftigung mit dieser Frage steht im Mittelpunkt dieses Vertiefungsseminars.
Das Seminar ist in drei thematische Abschnitte gegliedert. Zunächst wird sich der Definition von Religion und Religiosität in den Sozialwissenschaften und deren Funktionen für Individuen gewid-met. Anschließend wird auf die religiöse Landschaft in Europe eingegangen, um einen Überblick über den Stellenwert und die Bedeutung von Religion in verschiedenen Regionen zu erhalten. Da-ran anknüpfend werden im dritten Abschnitt verschiedene Themenbereiche beleuchtet und dabei die Unterschiede zwischen religiösen und nicht-religiösen Personen herausgearbeitet. Mit anderen Worten: Unterscheiden sich religiöse von nicht-religiösen Personen in ihren Einstellungen und Meinungen zu den jeweiligen Themen? Darunter fällt beispielsweise die Rolle von Religiosität bei der Herausbildung von politischen Präferenzen oder von Einstellungen zu Einwanderern, aber auch die Unterschiede in den Meinungen zum Umweltschutz oder zur gleichgeschlechtlichen Ehe.
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Vergleichende Politikwissenschaft
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BA/S: Vergleichende Politikwissenschaft: "Russian Government Politics" (Do, 16-18) -
- Dozent/in:
- Levan Kakhishvili
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Zulassungsvoraussetzungen/Entry Requirements:
Participants should have attended the lecture-based module “Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft” or an equivalent (recommended).
Very good knowledge of the English language is required.
Assessment/Erwerb eines Leistungsnachweises:
If taught in class (“Präsenzveranstaltung”): A portfolio consisting of 3 review essays of some 500 words each (25%) and a term paper (75%)
If taught online: A portfolio consisting of 10 short review essays of 450-550 words
ECTS credits: 6
- Inhalt:
- A Russian proverb claims, “There are no roads in Russia, only directions”. This course is designed to provide students with “directions” for understanding Russia. For this purpose, the course is divided into four parts: history, political institutions, identity politics and international relations. The course will pose thought-provoking questions and seek answers to them, for example, what is Russia and who are Russians? What is the best political system for Russia? Is Russia unique? Misunderstood? Overall, the course aims to explore many different “meanings” of Russia. At the end of the course students will be able to discuss all these questions from various viewpoints. They will have developed a critical understanding of the key disciplinary and interdisciplinary concepts informing the study of contemporary Russia. Additionally, they will have acquired sound understanding of the scope and limitations of these concepts in the context of analyzing Russian politics.
- Empfohlene Literatur:
- A detailed syllabus will be distributed in the first session.
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BA/S: Vergleichende Politikwissenschaft: Migration und Politik in liberalen Demokratien (Mo, 12-14) -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Zulassungsvoraussetzungen:
Es wird nachdrücklich empfohlen, die Einführungsvorlesung und das Proseminar vor dem Seminar zu absolvieren.
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Bei Präsenzlehre: Portfolio aus Referat und einer schriftlichen Hausarbeit.
Bei Online-Lehre: Portfolio bestehend aus 11 Aufsätzen zu je 400 bis 600 Wörtern (jeweils 9,09% der Endnote)
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 und der notwendigen Anpassung der Vermittlung des Stoffs wird die Erreichung der Lernziele des Moduls bei Online-Lehre durch eine Reihe von benoteten Essays abgeprüft.
Kreditpunkte: 6
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
- Inhalt:
- Zuwanderung und Integration sind seit Mitte des letzten Jahrhunderts regelmäßig kontrovers diskutierte politische Themen in liberalen westlichen Demokratien. Auch hat sich die gesellschaftliche Zusammensetzung westlicher Demokratien aufgrund mehrerer Migrationsbewegungen nachhaltig verändert. In diesem Seminar wollen wir uns theoretische Ansätze und analytische Werkzeuge aneignen, um wichtige politische Aspekte der demokratischen Einwanderungsgesellschaft zu untersuchen, insbesondere Politiken, politische Repräsentation und Parteienwettbewerb
- Empfohlene Literatur:
- http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/comparpol/Service/Saalfeld_Hinweise_Hausarbeiten_20120301.pdf
Weitere Literaturhinweise direkt zum Kurs finden Sie im VC.
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BA/S: Vergleichende Politikwissenschaft: Staatsorganisation und politisches System Deutschlands (Fr, 10-12) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 und der notwendigen Anpassung der Vermittlung des Stoffs wird die Erreichung der Lernziele des Moduls bei Online-Lehre durch eine Reihe von benoteten Essays abgeprüft.
Anmeldung 01.04.- 19.04.2020
- Inhalt:
- Die Veranstaltung behandelt das Staatsorganisationsrecht und das politische System Deutschlands. Zu Beginn werden die zentralen Verfassungsprinzipien des
Grundgesetzes (Föderalismus, Republik, Demokratie, Sozialstaat und Rechtsstaat)
thematisiert. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich eingehend mit den
Verfassungsorganen der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere Bundestag,
Bundesrat, Bundesregierung, Bundespräsident und Bundesverfassungsgericht). Im
dritten Teil werden ausgewählte politische Prozesse sowie die Bedeutung der
politischen Parteien in ihnen betrachtet.
Die Veranstaltung deckt wesentliche politikwissenschaftliche Prüfungsgebiete gemäß LPO I ab und wird daher allen Lehramtsstudierenden der Sozialkunde empfohlen.
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BA/S: Vergleichende Politikwissenschaft: Staatsorganisation und politisches System Deutschlands (Fr, 12-14) -
- Dozent/in:
- Matthias Günter Bahr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 und der notwendigen Anpassung der Vermittlung des Stoffs wird die Erreichung der Lernziele des Moduls bei Online-Lehre durch eine Reihe von benoteten Essays abgeprüft.
Anmeldung 01.04.- 19.04.2020
- Inhalt:
- Die Veranstaltung behandelt das Staatsorganisationsrecht und das politische System Deutschlands. Zu Beginn werden die zentralen Verfassungsprinzipien des
Grundgesetzes (Föderalismus, Republik, Demokratie, Sozialstaat und Rechtsstaat)
thematisiert. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich eingehend mit den
Verfassungsorganen der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere Bundestag,
Bundesrat, Bundesregierung, Bundespräsident und Bundesverfassungsgericht). Im
dritten Teil werden ausgewählte politische Prozesse sowie die Bedeutung der
politischen Parteien in ihnen betrachtet.
Die Veranstaltung deckt wesentliche politikwissenschaftliche Prüfungsgebiete gemäß LPO I ab und wird daher allen Lehramtsstudierenden der Sozialkunde empfohlen.
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BA/S: Women and Politics in Central and Eastern Europe (Di, 14-16) -
- Dozent/in:
- Agata Maria Kraj
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt: bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Attention: New deadline for registration: April 19, 2020
Prerequisites/Zulassungsvoraussetzungen: None
Assessment criteria/Erwerb eines Leistungsnachweises:
In case of in-class teaching: A portfolio consisting of one presentation (25%) and one term paper (75%).
In case of online teaching: A portfolio consisting of 11 short papers, 400-600 words each (each short paper counting for 9,09% of the final grade)
Given the level of uncertainty related to the spread of Covid-19 potentially affecting the manner in which the module is taught, the achievement of the module’s learning objectives in case of online teaching will be assessed on the basis of a number of graded short papers.
Regardless of the mode of teaching employed, regular and active participation in the seminar is expected.
Language of instruction is English.
ECTS credits: 6
- Inhalt:
- This seminar focuses on the existing scholarly literature concerning women s political representation in Central and Eastern Europe (CEE). Thus, the course begins with a brief introduction into the legacy of the Communist system in the region vis-à-vis women s presence in legislatures, and an overview of their current levels of numerical representation. This will open the door for a brief discussion of the normative aspects of women s representation and a debate about whether it matters who representatives are and why increasing women s numbers in legislatures might be of importance to legislative processes and policy outputs. Following the normative discussions, the class will explore various cultural and political factors shaping women s political presence across the region (e.g. mass movements, ideology, political culture and electoral rules, the EU), and assess the difference that women make in politics in the specific countries in CEE.
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BA/VS: Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft Teil 1: Politisches und wirtschaftliches Krisenmanagement im Schatten des „Corona-Virus“ (Do, 10-12) plus Planspiel – voraussichtlich -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Jens Hertha
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 8, Diese Veranstaltung ist Teil 1 des Vertiefungsseminars Vergleichende Politikwissenschaft: Politisches und wirtschaftliches Krisenmanagement im Schatten des „Corona-Virus“. Die Anmeldefrist wurde verkürzt. Bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Teil 2 dieser Veranstaltung findet in Raum FMA/00.08 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt. Bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Zulassungsvoraussetzungen:
Zwei der drei folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Bei Präsenzlehre: Portfolio, bestehend aus Referat und einer schriftlichen Hausarbeit.
Bei Online-Lehre: Portfolio, bestehend aus einer Reihe von benoteten Thesenpapieren.
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 und der notwendigen Anpassung der Vermittlung des Stoffs wird die Erreichung der Lernziele des Moduls bei Online-Lehre durch eine Reihe von benoteten Thesenpapieren abgeprüft.
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung aus zwei Teilen besteht und bei Präsenzlehre in unterschiedlichen Räumen (zuerst in F21/03.81, dann direkt im Anschluss in FMA/00.08) stattfindet.
ECTS Punkte: 8
- Inhalt:
- Die dramatische Ausbreitung des Covid-19 Virus stellt Regierungen und internationale Organisationen vor enorme Herausforderungen. In diesem Seminar erarbeiten Studierende mit verfügbaren theoretischen Konzepten und Methoden der Politik- und Wirtschaftswissenschaften zunächst ein Grundverständnis für diese Herausforderungen und analysieren danach in Fallstudien und im Vergleich, wie sich verschiedene politische Akteure und Regierungssysteme in dieser Situation verhalten – z.B. wie Regierungen, Experten und internationale Organisationen in einer Krisensituation interagieren, welche Instrumente sie nutzen oder wie kommuniziert wird, um Konsens für einschneidende Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft zu legitimieren. Dabei kann noch nicht auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgegriffen werden. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer deshalb auf der Grundlage bestehender Wissensbestände und analytischer Methoden, Maßstäbe für die Beurteilung von Regierungshandeln in dynamischen Krisensituationen bei informationeller Ambivalenz und Unsicherheit zu entwickeln und dieses Wissen dann in einem Planspiel zur Arbeit eines Krisenstabs zu simulieren.
Bitte beachten Sie, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt unklar ist, ob die Veranstaltung in einem Präsenzformat oder in einem Online-Format durchgeführt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literaturhinweise direkt zum Kurs finden Sie im VC.
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BA/VS: Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft Teil 2: Politisches und wirtschaftliches Krisenmanagement im Schatten des „Corona-Virus“ (Do, 12-14) plus Planspiel – voraussichtlich -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saalfeld, Jens Hertha
- Angaben:
- Vertiefungsseminar, 4 SWS, Diese Veranstaltung ist Teil 2 des Vertiefungsseminars Vergleichende Politikwissenschaft: Politisches und wirtschaftliches Krisenmanagement im Schatten des „Corona-Virus“. Die Anmeldefrist wurde verkürzt. Bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Teil 1 dieser Veranstaltung findet in Raum F21/03.81 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Die Anmeldefrist wurde verkürzt. Bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 an.
Zulassungsvoraussetzungen:
Zwei der drei folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Bei Präsenzlehre: Portfolio, bestehend aus Referat und einer schriftlichen Hausarbeit.
Bei Online-Lehre: Portfolio, bestehend aus einer Reihe von benoteten Thesenpapieren.
Angesichts der gegenwärtigen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 und der notwendigen Anpassung der Vermittlung des Stoffs wird die Erreichung der Lernziele des Moduls bei Online-Lehre durch eine Reihe von benoteten Thesenpapieren abgeprüft.
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung aus zwei Teilen besteht und bei Präsenzlehre in unterschiedlichen Räumen (zuerst in F21/03.81, dann direkt im Anschluss in FMA/00.08) stattfindet.
- Inhalt:
- Die dramatische Ausbreitung des Covid-19 Virus stellt Regierungen und internationale Organisationen vor enorme Herausforderungen. In diesem Seminar erarbeiten Studierende mit verfügbaren theoretischen Konzepten und Methoden der Politik- und Wirtschaftswissenschaften zunächst ein Grundverständnis für diese Herausforderungen und analysieren danach in Fallstudien und im Vergleich, wie sich verschiedene politische Akteure und Regierungssysteme in dieser Situation verhalten – z.B. wie Regierungen, Experten und internationale Organisationen in einer Krisensituation interagieren, welche Instrumente sie nutzen oder wie kommuniziert wird, um Konsens für einschneidende Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft zu legitimieren. Dabei kann noch nicht auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgegriffen werden. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer deshalb auf der Grundlage bestehender Wissensbestände und analytischer Methoden, Maßstäbe für die Beurteilung von Regierungshandeln in dynamischen Krisensituationen bei informationeller Ambivalenz und Unsicherheit zu entwickeln und dieses Wissen dann in einem Planspiel zur Arbeit eines Krisenstabs zu simulieren.
Bitte beachten Sie, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt unklar ist, ob die Veranstaltung in einem Präsenzformat oder in einem Online-Format durchgeführt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literaturhinweise direkt zum Kurs finden Sie im VC.
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Politische Theorie
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Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden (BA) / Forschungsseminar für Examenskandidaten -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Das Oberseminar wird online stattfinden. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.
Anmeldung bis 19.04.2020 zwingend notwendig
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr per E-Mail über das Sekretariat mailto:sekretariat.poltheorie@uni-bamberg.de anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 16 Uhr
- Inhalt:
- Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie ihre Abschlussarbeit beginnen wollen bzw. sich bereits dafür angemeldet haben.
Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.
Informationen zum Anmeldeverfahren für Bachelor- und Masterarbeiten
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PS (BA): Analyse illiberaler Diskurse aus Perspektiven der Faschismus- und Populismustheorie - AUSGEBUCHT -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 24.7.2020, Einzeltermin am 25.7.2020, 9:30 - 15:30, F21/02.41
Einzeltermin am 27.7.2020, Einzeltermin am 28.7.2020, 14:00 - 18:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einzeln notwendige Prüfungsleistungen:
Übungsanalyse (1000 Wörter, Abgabe: 02.08.2020)
Feedback zu einer Übungsanalyse im peer review (bis 09.08.2020)
Exposé für die Hausarbeit (Abgabe: 13.08.2020)
Hausarbeit (4000 Wörter, Abgabe: 25.09.2020, 100% der Note).
Die Hinweise zu Prüfungsleistungen sind vorläufig. Prüfungsrechtliche Konsequenzen der Corona-Situation können im Laufe des Semester Änderungen erforderlich machen.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar ist nun abweichend als Blockseminar geplant. Aktuell nähren wir unseren Optimismus, dass zu diesem Zeitpunkt wieder normale Präsenzlehre durchgeführt werden kann. Andernfalls werden die Sitzungen zu diesen Terminen als Webinar durchgeführt werden.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 17 Uhr
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
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PS (BA): Demokratische Tugenden - AUSGEBUCHT -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 16:00 - 20:00, F21/02.41
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 14:00 - 19:00, F21/02.41
Einzeltermin am 13.7.2020, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 16.8.2020, 9:00 - 11:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 26.8.2020, 16:00 - 19:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 7.9.2020, 10:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einzeln notwendige Prüfungsleistungen:
Thesenpapier und Kurzprotokoll zu einer Sitzung (unbenotet),
mündliche Prüfung (vorbereitetes Referat und Prüfungsgespräch, 07.08. und 08.08.)
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow (Achtung, verkürzte Anmeldefrist)
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar ist nun abweichend als Blockseminar geplant. Aktuell nähren wir unseren Optimismus, dass zu diesem Zeitpunkt wieder normale Präsenzlehre durchgeführt werden kann. Andernfalls werden die Sitzungen zu diesen Terminen als Webinar durchgeführt werden.
Die Hinweise zu Prüfungsleistungen sind vorläufig. Prüfungsrechtliche Konsequenzen der Corona-Situation können im Laufe des Semesters Änderungen erforderlich machen.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 17 Uhr
- Inhalt:
- Wovon hängt es ab, ob eine Demokratie gelingt und stabil bleibt? Diese Frage erscheint nicht nur vielen BeobachterInnen des Zeitgeschehens dringlich, sie gehört auch zum Grundstock politikwissenschaftlicher Forschungsfragen. Die empirische Politikwissenschaft untersucht diese Frage dabei naheliegenderweise besonders auf einer institutionellen Ebene (z.B. Verfassungsdesign, Gewaltenteilung, Zusammenspiel institutioneller Akteure), makrosoziologisch (politische Kultur) oder mikrosoziologisch in Bezug auf politische Einstellungen. In diesem Seminar möchten wir uns diesem Thema stattdessen einmal mit den Mitteln der normativen Politischen Theorie annähern und versuchshalber fragen: Was sind Bedingungen der Möglichkeit gelingender Demokratie auf der Ebene der oder des Einzelnen? Gibt es jenseits einfach positiver politischer Einstellungen zu Demokratie so etwas wie "gute DemokratInnen"? Wenn ja, was könnte sie wohl ausmachen? Dabei werden wir uns nicht mit einer zusammenhängenden oder schon fertigen Theorien auseinandersetzen vielmehr ist es Ziel des Seminars, anhand ausgewählter thematischer Eckpunkte gemeinsam ins Gespräch zu kommen und über den Zusammenhang bestimmter Verhaltensweisen und Perspektiven zu gelingender Demokratie begründet nachzudenken.
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S (BA): Globale öffentliche Güter - AUSGEBUCHT -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Prüfungsform wird in der ersten Semesterwoche bekannt gegeben.
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
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BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar FINDET STATT! In der Hoffnung, dass ab Juni - mit entsprechendem Abstand - wieder Präsenzveranstaltungen möglich sind, wird das Seminar 4stündig auf die zweite Semesterhälfte verlegt. Erster Termin ist der 18.06. (bis incl. 30.07.). Die Veranstaltungszeit ist 16 - 20 Uhr.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Donnerstag, 30.04.2020, 11:30 Uhr
- Inhalt:
- Kollektive oder öffentliche Güter (z.B. Infrastruktur, Sicherheit) nehmen in der Politischen Theorie eine herausragende Stellung ein, da die Notwendigkeit ihrer Bereitstellung bei gleichzeitigem Versagen der Märkte eines der klassischen Argumente zur Legitimation des Staates darstellt. Dies wird als Problemdimension immer dringlicher, da immer mehr öffentliche Güter die Grenzen des Nationalstaates überschreiten (z.B. Klimaschutz, Bekämpfung übertragbarer Krankheiten), während auf globaler Ebene jedoch die Instanz eines verbindliche Entscheidungen treffenden "Staates" fehlt.
Globaler Klima- und Umweltpolitik kommt durch aktuelle Bewegungen sowie auch gesellschaftlich immer breiter verankerte, aber wahrlich nicht unumstrittene Forderung konsequenter Klimapolitik derzeit eine besondere Rolle zu.
Das Seminar ist daher gegliedert in drei inhaltliche Blöcke:
- Der erste Teil des Seminars steht unter der Leitfrage, welche Eigenschaften ein (globales) öffentliches Gut definieren, und inwiefern daraus ein Problem resultiert.
- Im zweiten Teil setzen wir uns genauer mit dem Fallbeispiel Umweltpolitik, Klimaschutz und Ressourcenverteilung auseinander.
- Im dritten Teil werden konkret verschiedene Lösungsansätze diskutiert, mit denen dem grundlegenden Bereitstellungsproblem öffentlicher Güter begegnet werden kann. Hier werden z.B. Institutionen, Märkte, gesellschaftliche Normen oder das Instrument des Emissionsrechtehandels genauer analysiert.
Ziel ist es, die Funktion des Staates als notwendigen Bereitsteller öffentlicher Güter sowie Alternativen auf globaler Ebene zu untersuchen.
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S (BA): Resonanz und Politik (Blockseminar) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 17.7.2020, 13:30 - 19:00, F21/02.18
Einzeltermin am 18.7.2020, Einzeltermin am 19.7.2020, 10:00 - 17:30, F21/02.41
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einzeln notwendige Prüfungsleistungen:
Verschiedene unbenotete Aufgaben zur Begleitung des Eigenstudiums (Details im VC),
Exposé für Referat und Hausarbeit (Abgabe: 13.06.2020),
Referat (15% der Note),
Hausarbeit (3000 Wörter, 85% der Note, Abgabe: 16.08.2020).
Die Hinweise zu Prüfungsleistungen sind vorläufig. Prüfungsrechtliche Konsequenzen der Corona-Situation können im Laufe des Semester Änderungen erforderlich machen.
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
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BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar wird überwiegend als E-Learning-Kurs durchgeführt, der neben interaktiven Aufgaben vor allem auf geleitetes Eigenstudium setzt. Abschließend sind drei Blocksitzungen in der zweiten Julihälfte für Ihre Referate geplant (s.o.). Aktuell nähren wir unseren Optimismus, zu diesem Zeitpunkt die Blocksitzungen in normaler Präsenzlehre durchführen zu können. Andernfalls werden diese Sitzungen online durchgeführt werden.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
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Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 17 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund seiner Definition moderner Gesellschaften als Gesellschaften, die sich nur durch einen fortwährenden Zwang zu Steigerung dynamisch stabilisieren können, ihrer Symptomatik der Beschleunigung und dem Phänomen der Entfremdung entwickelt Hartmut Rosa mit seiner Resonanztheorie eine „Soziologie des guten Lebens“. Mit Resonanz bezeichnet Rosa (2016, 298) eine „durch Affizierung und Emotion, intrinsisches Interesse und Selbstwirksamkeitserwartung gebildete Form der Weltbeziehung, in der sich Subjekt und Welt gegenseitig berühren und zugleich transformieren.“ Vielleicht stellen Sie es sich zunächst so vor: Wenn Sie Rosas Text lesen und das Gefühl haben, dass er genau etwas berührt, was Sie interessiert, er Sie fesselt und Sie das Gefühl haben, mit seinen Ideen eine Art inneres Gespräch zu entfalten, dann stehen Sie mit diesem Text in einem Resonanzverhältnis. Wenn Sie ihn missmutig lesen, weil Sie die ECTS-Punkte für das Seminar erwerben müssen und er Ihnen wie ein Hindernis vorkommt, das Sie überwinden müssen, er ihnen überhaupt nichts zu sagen hat und farblos vor ihnen liegt, dann stehen Sie zu ihm in einem Verhältnis der Entfremdung.
In diesem Seminar werden wir uns eingehend mit dieser Theorie der Resonanz auseinandersetzen und ihre konzeptionelle Übertragbarkeit, ihre analytische Anwendbarkeit und ihre normativen Implikationen im Bereich des Politischen erkunden. Wir setzen uns also mit den Fragen auseinander: Können wir Wesensmerkmale des Politischen oder der Demokratie mit Resonanz verbinden? Können wir bestimmte politische Phänomene besser verstehen, wenn wir sie resonanztheoretisch betrachten? Kann Resonanz ein normativer Maßstab für Politik sein – und wenn ja, wie sähe dann Resonanzpolitik aus?
Im Zentrum des Seminars stehen dabei Ihre eigenen Ideen zu einer Fruchtbarmachung von Aspekten der Resonanztheorie aus einer der drei genannten Perspektiven. Diese werden wir im Laufe des Semesters zu Forschungsfragen entwickeln und im Rahmen Ihrer Referate gemeinsam diskutieren.
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S (BA): Vertragstheorien - Ausgebucht -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gender und Diversität, Das Seminar versucht, aus frühneuzeitlichen Theorien zur Begründung staatlicher Herrschaft, welche Diversityfragen ausblenden, argumentative Ideen zu extrahieren, die sich auf die aktuelle Frage nach einer Geschlechtergerechtigkeit anwenden lassen. Studierende erhalten dabei die Möglichkeit, ihre eigene Idee einer geschlechtergerechten Gesellschaft argumentativ gegen Widerspruch zu wappnen. Außerdem findet im Seminar die frühe feministische Stimme von Olympe de Gouges Gehör, die sich bereits zur Zeit der französischen Revolution für eine Gleichstellung der Geschlechter (oder zumindest von Männern und Frauen) einsetzt und klug die Nachteile einer Diskriminierung der Frauen nicht nur für die Frauen sondern die Gesellschaft im Ganzen darlegt. Wegen ihres Engagements wurde Olympe de Gouges guillotiniert und ihr Werk ignoriert oder ins Lächerliche gezogen. Daher ist es besonders wichtig, sie zu würdigen und aus ihrem Denken für heute zu lernen.
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Zum Scheinerwerb müssen Sie statt einer Hausarbeit einen Essay (max. 3000 Wörter, also ca. 7 Seiten) einreichen. Dessen Fragestellung, die für alle Teilnehmenden gleich sein wird, lässt sich allein mit den zur Verfügung gestellten Materialien beantworten. Eine weitere Literaturrecherche wird angesichts der aktuellen Lage nicht erwartet.
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
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Hinweis für Lehramtsstudierende:
Dieses Seminar richtet sich an alle Bachelor- sowie Lehramtstudierenden. Wegen seiner großen Nähe zu typischen Staatsexamensthemen wird die Belegung unabhängig vom Scheinerwerb StaatsexamenskandidatInnen (Herbst und Frühling) sehr empfohlen.
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 16 Uhr
- Inhalt:
- Im Seminar werden die drei klassischen Theorien des Gesellschaftsvertrags behandelt, die die moderne politische Philosophie maßgeblich geprägt haben. Es sind dies die Theorien, die Thomas Hobbes im ‚Leviathan’, John Locke in der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ und Jean-Jacques Rousseau im ‚Gesellschaftsvertrag’ entwickelt haben. In der Veranstaltung sollen die wichtigsten Argumente dieser drei Theorien herausgearbeitet werden. Dabei werden wir inhaltliche und strukturelle Parallelen der drei Autoren erkennen, aber auch Unterschiede herausarbeiten.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Frauenbild der drei Klassiker. Hierzu ziehen wir auch den Essay ,Die Rechte der Frau‘ der Frauenrechtlerin Olympe de Gouges heran, der kurz nach den drei genannten Staatsvertragstheorien entstanden ist und deren Ideen aus früher feministischer Perspektive weiterdenkt.
Unterrichts- und Prüfungsmodus angesichts der aktuellen CoViD-19-Lage:
Sie erhalten einführende Materialien zum Seminar als Ganzes und den einzelnen Themenblöcken. Leitfragen und ausgewählte Sekundärliteratur werden zudem Ihre ohnehin geplante eigenständige Textlektüre unterstützen. Diese Maßnahmen ersetzen die Seminarsitzungen – es wird also keine regelmäßigen Videochats geben. Im letzten Semesterdrittel ist zusätzlich eine einmalige zusammenfassende Diskussion der Seminarinhalte geplant, die abhängig von der weiteren Entwicklung persönlich oder per (Video-) Chat stattfinden kann. Selbstverständlich besteht jederzeit die Möglichkeit zu Online-Sprechstunden.
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V (BA): Einführung in die Politische Theorie -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Einzeltermin am 30.7.2020, Einzeltermin am 30.9.2020, 14:00 - 16:00, KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
alle, deren Modulhandbuch die Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" vorsieht (also BA Powi, Lehramt, ...). Sieht das Modulhandbuch die Vorlesung nicht vor, so können Sie sie selbstverständlich auch besuchen, über die Anrechnung von ECTS-Punkten entscheidet der für Ihren Studiengang zuständige Prüfungsausschuss.
Leistungsnachweis:
Klausur (Die Klausur ist als Präsenzprüfung geplant, gegebenenfalls muss auf alternative Prüfungsformen ausgewichen werden.)
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nur im Sommersemester angeboten wird. Die nächste Möglichkeit, die Klausur zu schreiben, ist im Juli 2021.
1. Termin (verschoben): Donnerstag, 30. Juli 2020, 14 - 16 Uhr (korrigiert am 06.07.2020)
Die Klausur findet in der Kapellenstraße 13 statt für alle, die über FlexNow angemeldet sind und KEINE Schreibzeitverlängerung haben.
Anmeldung bis Sonntag, 05.07.2020, 23:30 Uhr, möglich
Abmeldung bis Montag, 20.07.2020, 23:30 Uhr, möglich
2. Termin (bleibt): Mittwoch, 30. September 2020, 14-16 Uhr, Kapellenstraße 13
An- und Abmeldung enden am Sonntag, 20.09.2020, 23:30 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Die Vorlesung FINDET STATT und wird im Sommersemester 2020 virtuell angeboten. Links zu den Videos und Texte werden im VC zur Verfügung gestellt.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 05.07.2020, 12:30 Uhr
- Inhalt:
- Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?
Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.
Zur Vertiefung der Inhalte und zur Vorbereitung auf die Klausur wird ein Tutorium angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Nida-Rümelin, Julian 2009: Politische Philosophie der Gegenwart. Rationalität und politische Ordnung, Paderborn.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.
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VS (BA): Macht - AUSGEBUCHT -
- Dozent/in:
- Jana Funk
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 8
- Termine:
- Einzeltermin am 25.7.2020, 12:00 - 18:30, U2/01.33
Einzeltermin am 26.7.2020, 10:00 - 16:00, U2/01.33
Einzeltermin am 1.8.2020, 9:00 - 17:00, U2/01.33
Einzeltermin am 2.8.2020, 10:00 - 16:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird als Blockseminar angeboten. Wir hoffen, dass wir das Seminar als Präsenzveranstaltung durchführen können. Falls dies nicht möglich sein sollte, werden wir rechtzeitig kommunizieren, welche virtuellen Kanäle wir für den Unterricht nutzen werden.
Leistungsnachweis:
Hausarbeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Vertiefungsseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Vertiefungsseminar vorsieht. Ein Vertiefungsseminar ist kein (Pro-)Seminar. Bitte beachten Sie auch die Zulassungsvoraussetzungen im Modulhandbuch BA Politikwissenschaft.
Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren:
erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
Abmeldung über FlexNow
bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr. Die Lehrveranstaltung ist AUSGEBUCHT, es sind keine Anmeldungen mehr möglich.
Stand / Letzte Änderung: 20.04.2020, 12:00 Uhr (Termine geändert)
- Inhalt:
- Macht ersehnt, umworben, verfemt. Macht ist ein soziales Phänomen. Sie zeichnet Menschen nur dann als mächtig aus, wenn sie von außen wahrgenommen wird. Ohne Macht wären politische Gemeinschaften funktionsunfähig und gleichsam wären menschliche Gemeinschaften ohne Macht womöglich egalitärer und gerechter. Macht oszilliert zwischen Ermöglichung und Zerstörung. Auf der einen Seite ermöglicht sie gemeinsames Handeln; sie wird durch mannigfaltige Formen des Sich-Aneinanderbindens in der Existenz gehalten durch Versprechen, Bünde und Verfassungen. So wird sie Bedingung der Möglichkeit von Stabilität; zur Bedingung der Möglichkeit einer wechselseitigen Befähigung, bzw. der Verwirklichung von menschlicher Freiheit. Doch ebenso wie gemeinsames Handeln eine normative Macht hervorbringen kann, die Menschen befähigt Freiheit zu verwirklichen, kann eine solche Macht auch in einen Verhinderungsmechanismus kippen: Macht kann zerstören. Menschen berauschen sich an Macht und missbrauchen sie. Daher ist die Macht sich selbst die größte Gefahr. Eine Gefahr, auf die Menschen sich einlassen müssen zumal menschliche Gemeinschaften auf Macht angewiesen sind. In unserem interdisziplinären Seminar werden wir uns dem Phänomen der Macht aus politikwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive nähern und nach den normativen, wie auch den destruktiven Komponenten der Macht fragen. Dabei widmen wir uns der Lektüre von zentralen Theorien der Macht. Darunter werden Machiavelli, Max Weber, Hannah Arendt, Niklas Luhmann, Pierre Bourdieu und Michel Foucault sein.
- Empfohlene Literatur:
- Zentrale Lektüre:
Machiavelli: Der Fürst.
Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der Verstehenden Soziologie.
Hannah Arendt: Über die Revolution. Hannah Arendt: Macht und Gewalt.
Niklas Luhmann: Macht im System.
Pierre Bourdieu: Die männliche Herrschaft.
Pierre Bourdieu: Die feinen Unterschiede.
Michel Foucault: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I.
Michel Foucault: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses.
Michel Foucault: Subjekt und Macht, in: Michel Foucault, Analytik der Macht.
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VS (BA): Rechtfertigung und Gerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einzeln notwendige Prüfungsleistungen:
Verschiedene unbenotete Aufgaben zur Begleitung des Eigenstudiums (Details im VC), Essay (zu vorgegebener Fragestellung, 1300-1800 Wörter, Abgabe: 29.08.2020)
Die Hinweise zu Prüfungsleistungen sind vorläufig. Prüfungsrechtliche Konsequenzen der Corona-Situation können im Laufe des Semester Änderungen erforderlich machen.
Bitte beachten Sie außerdem die Zulassungsvoraussetzungen für den Besuch von Vertiefungsseminaren:
erfolgreich abgeschlossen sein müssen 2 der 3 folgenden Module: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar wird als E-Learning-Kurs durchgeführt, der neben interaktiven Aufgaben vor allem auf geleitetes Eigenstudium setzt. Das Seminar wird auch dann in diesem Format umgesetzt, falls zu einem späteren Zeitpunkt wieder Präsenzlehre möglich werden sollte.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 16 Uhr
- Inhalt:
- „Die Philosophie hat den Menschen auf vielerlei Weisen bestimmt[. …] In der Kombination dieser Bestimmungen zeigt sich meines Erachtens, dass der Mensch als Rechtfertigungswesen anzusehen ist: Er hat nicht nur die Gabe, sich für seine Handlungen und Überzeugungen gegenüber anderen mit Gründen zu rechtfertigen bzw. zu verantworten, sondern er sieht dies in bestimmten Kontexten als Verpflichtung an und setzt voraus, dass andere dies auch tun. Wenn wir menschliche Praktiken verstehen wollen, müssen wir sie stets als mit Rechtfertigungen verbundene Praktiken begreifen[.]“ (Forst 2007, 9)
Das abstrakte Motiv der Rechtfertigung und vernünftigen Begründbarkeit findet in einer Vielzahl gesonderter Debatten der Politischen Theorie Widerhall – etwa wenn es um deliberative Demokratietheorien, Menschenrechte, judicial review, Fragen der Diskriminierung und Toleranz oder auch distributive Gerechtigkeitstheorien geht. In diesem Seminar wollen wir uns auf die Spuren der normativen Relevanz von Rechtfertigung begeben. Was bedeutet es, das Geben von Gründen als Kern von Gerechtigkeit anzusehen? Wieso könnte eine solche Theorie attraktiv sein? Geht es dabei um Rechtfertigbarkeit oder um tatsächliche Diskurse der Rechtfertigung? Und worin genau liegt beim Geben von Gründen eigentlich der moralische Wert?
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit Rainer Forsts Konzeption eines Rechts auf Rechtfertigung als Theorie fundamentaler Gerechtigkeit setzen wir uns mit einzelnen Beiträgen aus verschiedenen Theoriekontexten auseinander, die sich an unseren Themenkomplex in der einen oder anderen Weise ‚andocken‘ lassen. Dabei begegnen wir auszugsweise ‚Klassikern‘ wie Kant und Habermas, lesen aber auch neuere Texte aus aktuellen Debatten der Politischen Theorie. So ergibt sich für uns die Gelegenheit, nicht nur eine einzelne zusammenhängende Theorie kennenzulernen, sondern aus verschiedenen Perspektiven in die Diskussion zu kommen.
Bitte beachten Sie: Der Fokus dieses Seminars liegt auf normativer politischer Philosophie und weist gelegentliche Schnittstellen zu Metaethik und Ethik auf. Das kann erwiesenermaßen Spaß machen und ist es auch immer wert, ausprobiert zu werden – allerdings sollten Sie an einer abstrakten, theoretischen, argumentativen Auseinandersetzung mit moralischen Fragen grundsätzlich interessiert sein. Der Fokus des Seminars liegt nicht auf einem konkreten Anwendungsbezug. In Ihren Essays wird von Ihnen eine eigenständige argumentative Auseinandersetzung mit normativen Fragestellungen erwartet – Hilfestellungen dazu erhalten Sie natürlich auch. Besondere inhaltliche Vorkenntnisse werden davon abgesehen nicht vorausgesetzt.
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Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
Master
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
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MA: Hauptseminar Vergleichende Politikwissenschaft II: Using Quantitative Text Analysis to Study Parliamentary Representation (Do, 18-20) -
- Dozent/in:
- Lucas Geese
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Attention: Deadline for registration is April 19, 2020!
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Attention: Deadline for registration is April 19, 2020!
Modul wird in englischer Sprache gehalten.
Prerequisites/Zulassungsvoraussetzungen:
BA in Political Science or equivalent qualification in Political Science. Additional note for exchange students: This module requires some prior knowledge of Political Science and Comparative Politics. It is not recommended for students without some knowledge of Statistics. Familiarity with the software R & RStudio would be advantageous.
Assessment/Erwerb eines Leistungsnachweises:
In case of classroom teaching: Evaluation will be a combination of a seminar presentation (25%) and one term paper (75%; 8,000 – 10,000 words).
In case of online teaching: Evaluation will be one longer term paper (8,000 – 10,000 words) The term paper’s language is left to the discretion of the student (English or German).
ECTS credits: 8
- Inhalt:
- Parliamentary representation is key to the functioning of modern Western democracies. Thus, the study of legislators’ and parties’ behavior in parliament is an import area of political science. For example, researchers of parliaments commonly ask whether and how legislators are responsive to the issues and political positions of citizens when debating in parliament. Alternatively, they ask to what extent legislators have a local constituency focus when asking questions to the government. Researchers also commonly ask whether and how legislators respond to the needs of disadvantaged social groups, for example women, immigrants or persons with disabilities. Given that a lot of parliamentarians’ behavior is traceable in official parliamentary records, there is a wealth of textual data available which allow studying these questions. In this module, participants will learn how to use quantitative methods of text analysis to study the representative behavior of legislators.
Given the current uncertainties in relation to the Covid-19 epidemic and necessary adjustments of university teaching, online teaching may have to be the modus operandi.
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Politische Theorie
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Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden (MA) / Forschungsseminar für Examenskandidaten -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Das Oberseminar wird online stattfinden. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.
Anmeldung bis 19.04.2020 zwingend notwendig
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr per E-Mail über das Sekretariat mailto:sekretariat.poltheorie@uni-bamberg.de anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 16 Uhr
- Inhalt:
- Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie ihre Abschlussarbeit beginnen wollen bzw. sich bereits dafür angemeldet haben.
Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.
Informationen zum Anmeldeverfahren für Bachelor- und Masterarbeiten
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HS (MA): John Rawls: Gerechtigkeit und Pluralismus (PolTheo II) -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 15.10.2020
An-/ Abmeldung über FlexNow
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar wird online stattfinden. Links zum Einführungsvideo und Seminarplan, in denen das weitere Vorgehen erklärt werden, werden im VC zum ersten Seminartermin bereitgestellt.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 16 Uhr
- Inhalt:
- Im Zuge steigender Ungleichheit und größer werdender Umzufriedenheit mit liberalen Demokratien, rücken Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit und der Rechtfertigungsgrundlage politischer Ordnungen wieder vermehrt in den Mittelpunkt politischer Diskurse. Vor diesem Hintergrund findet zur Zeit in der Politischen Theorie und Philosophie eine Wiederentdeckung der Arbeiten von John Rawls statt, dem wohl bedeutendsten Politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts.
Rawls hat sich vor allem mit den institutionellen Voraussetzungen stabiler und gerechter liberaler Demokratien beschäftigt. Im Gegensatz zu früheren Interpretationen von Rawls‘ Werk als Verteidigung des wohlfahrtsstaatlichen Status Quo, werden neuerdings die, eigentlich offensichtlichen, radikalen Implikationen von Rawls Theorien stärker herausgearbeitet. Rawls sieht Ungleichheiten nicht nur als Ergebnis einer meist unfairen Verteilung, sondern auch als politisches Problem: Sozio-ökonomische Ungleichheit strahlt auch auf die politische Sphäre aus, unterminiert den fairen Wert der politischen Gleichheit und entzieht der Demokratie so eine wichtige Grundlage.
Rawls hat jedoch nicht nur Bedingungen für gerechte und stabile Gesellschaften formuliert, er hat sich auch mit der institutionellen Ausgestaltung gerechter Gesellschaften beschäftigt: Als Alternativen zum Wohlfahrtskapitalismus werden auf der Grundlage von Rawls‘ „radikalem Liberalismus“ (Birnbaum 2010) etwa sein Vorschlag einer „Property-Owning Democracy“ (Rawls 2001; O’Neill und Williamson 2012; Thomas 2016), eines liberalen Sozialismus (Edmundson 2017; Rawls 2001) sowie eines bedingungslosen Grundeinkommens (Birnbaum 2010) diskutiert.
Rawls hat sich jedoch nicht nur mit Verteilungsgerechtigkeit auseinandergesetzt. Im Rahmen seines zweiten großen Werkes, dem „Politischen Liberalismus“, liefert Rawls (2005) grundlegende Antworten zum Umgang mit Vielfalt in immer pluraler werdenden Gesellschaften (oder in Gesellschaften, die sich ihrer Pluralität gerade erst bewusst werden). Rawls stellt die grundlegende Frage, wie sich gemeinsame Regeln des Zusammenlebens überhaupt rechtfertigen lassen – vor dem Hintergrund ganz unterschiedlicher und auf den ersten Blick unvereinbarer religiöser oder ethischer Grundvorstellungen in der Gesellschaft. Rawls entwickelt aus diesen Grundüberlegungen eine Idee der öffentlichen Rechtfertigung, die von allen vernünftigen Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden muss. Aus dieser Idee lässt sich verständlich machen, warum ganz unterschiedliche Individuen und Gruppen dennoch gute Gründe haben eine gemeinsame politische Verfassung zu akzeptieren und zu unterstützen. Um jedoch für alle vernünftigen Bürgerinnen und Bürger akzeptabel zu sein, beschränkt diese Verfassung den Umfang legitimer staatlicher Regulierungsmöglichkeiten, insbesondere in der kulturellen und religiösen Sphäre, erheblich.
Im Rahmen des Seminars werden wir uns sowohl mit Rawls‘ Theorie der Gerechtigkeit, als auch seinem Politischen Liberalismus grundlegend auseinandersetzen. Es sind also keine Vorkenntnisse zu Rawls erforderlich. Auf dieser Grundlage werden wir, jeweils in einem zweiten Schritt, die normativ-praktischen Implikationen von Rawls‘ Theorie zum Umgang mit Ungleichheit und kulturellem Pluralismus diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Birnbaum, Simon (2010): Radical Liberalism, Rawls and the Welfare State: Justifying the Politics of Basic Income. Critical Review of International Social and Political Philosophy 13: 4, 495-516.
Edmundson, William A. (2017). John Rawls: Reticent Socialist. Cambridge: Cambridge University Press.
O’Neill, Martin und Williamson, Thad (Hg.) (2012): Property-Owning Democracy. Rawls and Beyond. Chichester: Wiley-Blackwell.
Rawls, John (1999) A theory of justice. Revised Edition. Cambridge, Mass.: The Belknap Press of Harvard University Press.
Rawls, John (2001). Justice as Fairness: A Restatement. Cambridge, Mass.: Harvard University Press.
Rawls, John (2005). Political Liberalism. Expanded Edition. New York: Columbia University Press.
Thomas, Alan (2016). Republic of Equals: Predistribution and Property-Owning Democracy. Oxford: Oxford University Press
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HS (MA): Klassiker der Positiven Politischen Theorie (PolTheo IV) -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Essays
An-/ Abmeldung über FlexNow (Achtung, verkürzte Anmeldefrist)
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar findet als online-Kurs mit Live-Diskussionen statt.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften")
Letzte Änderung / Stand: Montag, 06.04.2020, 17:30 Uhr
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Seminars steht die Beschäftigung mit einem Zweig des ökonomischen Forschungsprogramms, der sich der Analyse politischer Phänomene verschrieben hat (Kirsch 2004; Lehner 1981). Auf der Grundlage ökonomischer Theorien werden exemplarisch politische und soziale Sachverhalte herangezogen und vor dem Hintergrund der Annahme nutzenmaximierender Akteure untersucht. Dabei werden sowohl historische Phänomene betrachtet (Bates et al. 1998; Marx and Frings 2007), wie auch gegenwärtige Sachverhalte in den Blick genommen werden (beispielsweise in Anknüpfung an Downs 1957; Downs 1967; Olson 1991, 2000). Ziel der Veranstaltung ist die gemeinsame Erarbeitung einer angemessenen Einschätzung der Leistungsfähigkeit und der Anwendungsbedingungen der Neuen Politischen Ökonomie und weiterer analytischer Methoden der Politischen Theorie.
- Empfohlene Literatur:
- Arrow, Kenneth (1963): Social Choice and Individual Values, London.
Downs, Anthony (1968): Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen.
Greif, Avner (1998): Self-Enforcing Political Systems and Economic Growth: Late Medieval Genoa, in: Bates, R./Greif, A./Levi, M./Rosenthal, J.-L./Weingast, B. R. (Hrsg.): Analytic Narratives, Princeton, S. 23-63.
Helfstein, Scott (2009): Governance of Terror: New Institutionalism and the Evolution of Terrorist Organizations, in: Public Administration Review 69, S. 727-739.
Kunz, Volker (2004): Rational Choice, Frankfurt/M.: Campus.
Lehner, Franz (1981): Einführung in die neue politische Ökonomie, Königstein, Ts.: Athenäum.
Marx, Johannes/ Frings, Andreas (Hrsg.) (2007): Historical social research, Vol. 32, No. 4 : Special issue, Köln: Zentrum f. Histor. Sozialforschung, S. 376.
Olson, Mancur (1985): Aufstieg und Niedergang von Nationen: ökonomisches Wachstum, Stagflation und soziale Starrheit, Tübingen: Mohr.
Olson, Mancur (1998): Die Logik kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, Tübingen.
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand: kommunistischen und kapitalistischen Diktaturen entwachsen, Tübingen: Mohr Siebeck
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HS (MA): Macht (PolTheo II) - AUSGEBUCHT -
- Dozent/in:
- Jana Funk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 25.7.2020, 12:00 - 18:30, U2/01.33
Einzeltermin am 26.7.2020, 10:00 - 16:00, U2/01.33
Einzeltermin am 1.8.2020, 9:00 - 17:00, U2/01.33
Einzeltermin am 2.8.2020, 10:00 - 16:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird als Blockseminar angeboten. Wir hoffen, dass wir das Seminar als Präsenzveranstaltung durchführen können. Falls dies nicht möglich sein sollte, werden wir rechtzeitig kommunizieren, welche virtuellen Kanäle wir für den Unterricht nutzen werden.
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 12.10.2020
Abmeldung über FlexNow
bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr. Die Lehrveranstaltung ist AUSGEBUCHT, es sind keine Anmeldungen mehr möglich.
Stand / Letzte Änderung: 20.04.2020, 12:00 Uhr
- Inhalt:
- Macht ersehnt, umworben, verfemt. Macht ist ein soziales Phänomen. Sie zeichnet Menschen nur dann als mächtig aus, wenn sie von außen wahrgenommen wird. Ohne Macht wären politische Gemeinschaften funktionsunfähig und gleichsam wären menschliche Gemeinschaften ohne Macht womöglich egalitärer und gerechter. Macht oszilliert zwischen Ermöglichung und Zerstörung. Auf der einen Seite ermöglicht sie gemeinsames Handeln; sie wird durch mannigfaltige Formen des Sich-Aneinanderbindens in der Existenz gehalten durch Versprechen, Bünde und Verfassungen. So wird sie Bedingung der Möglichkeit von Stabilität; zur Bedingung der Möglichkeit einer wechselseitigen Befähigung, bzw. der Verwirklichung von menschlicher Freiheit. Doch ebenso wie gemeinsames Handeln eine normative Macht hervorbringen kann, die Menschen befähigt Freiheit zu verwirklichen, kann eine solche Macht auch in einen Verhinderungsmechanismus kippen: Macht kann zerstören. Menschen berauschen sich an Macht und missbrauchen sie. Daher ist die Macht sich selbst die größte Gefahr. Eine Gefahr, auf die Menschen sich einlassen müssen zumal menschliche Gemeinschaften auf Macht angewiesen sind. In unserem interdisziplinären Seminar werden wir uns dem Phänomen der Macht aus politikwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive nähern und nach den normativen, wie auch den destruktiven Komponenten der Macht fragen. Dabei widmen wir uns der Lektüre von zentralen Theorien der Macht. Darunter werden Machiavelli, Max Weber, Hannah Arendt, Niklas Luhmann, Pierre Bourdieu und Michel Foucault sein.
- Empfohlene Literatur:
- Zentrale Lektüre:
Machiavelli: Der Fürst.
Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der Verstehenden Soziologie.
Hannah Arendt: Über die Revolution. Hannah Arendt: Macht und Gewalt.
Niklas Luhmann: Macht im System.
Pierre Bourdieu: Die männliche Herrschaft.
Pierre Bourdieu: Die feinen Unterschiede.
Michel Foucault: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I.
Michel Foucault: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses.
Michel Foucault: Subjekt und Macht, in: Michel Foucault, Analytik der Macht.
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HS (MA): Modellierung sozialer und ökonomischer Prozesse (PolTheo V) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kai Fischbach, Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.005
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 12.10.2020
Anmeldung über FlexNow (Achtung, verkürzte Anmeldefrist
Anmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 19.04.2020, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Anmeldung über FlexNow
Abmeldung über FlexNow ab Montag, 06.04.2020, 10:00 Uhr bis Sonntag, 03.05.2020, 23:30 Uhr
BESONDERHEITEN AUFGRUND DER CORONA-KRISE
Das Seminar FINDET STATT und wird bis auf Weiteres als Onlineseminar angeboten. Alle weiteren Informationen werden im VC zur Verfügung gestellt.
Um an das Passwort für den VC zu gelangen, müssen Sie sich über FlexNow bis zum 19. April 2020, 23:30 Uhr zur Prüfung anmelden. Sie werden dann am 20. April eine E-Mail bekommen, in der Ihnen das Passwort für die gewählte(n) Lehrveranstaltung(en) mitgeteilt wird.
Sollte die Anmeldung über FlexNow nicht klappen, schreiben Sie dem Dozierenden umgehend eine E-Mail, um Ihren Teilnahmewunsch mitzuteilen.
Stand / Letzte Änderung: 16.04.2020, 10:00 Uhr (Bitte lassen Sie sich nicht von den Raumangaben irritieren, diese werden aus organisatorischen Gründen nicht entfernt. Das Seminar wird im SoSe 20 nicht als Präsenzveranstaltung angeboten.)
- Inhalt:
- Agenten-basierte-Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Dieses interdisziplinäre Seminar vermittelt anhand ausgewählter Beispiele aus der Ökonomie, der Soziologie und der Politikwissenschaft eine Einführung in die grundlegende Technik von ABM. Für die Implementation der Modelle werden wir die freie NetLogo Software verwenden [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/]. Diese verlangt nur geringe Anfangsinvestitionen, um eigenständig Modelle programmieren und analysieren zu können. Im Seminar sowie in der begleitenden Übung werden Sie lernen, ABM theoretisch zu konstruieren, in NetLogo zu implementieren und auszuwerten.
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Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
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HS: Politikwissenschaftliche Methoden III: Introduction to Statistics for Social Science (MA) -
- Dozent/in:
- Daniel Höhmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Achtung: die Anmeldefrist hat sich verkürzt! Bitte melden Sie sich bis zum 19. April 2020 für diese Veranstaltung an.
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Das Seminar wird größtenteils als Blockseminar abgehalten. Genaue Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Attention:
This seminar is taught as a compact course (Blockseminar). The seminar will take place at the end of July. Due to the dynamic situation regarding the Covid-19 pandemic, exact dates have not been fixed, yet. Currently, there are two options: (1) If the university will be open again until the end of July, the seminar will be taught on sight in the Rechenzentrum. (2) If the current restrictions are still in place in July, the seminar will be taught online. All further information will be available on the course homepage on the VC. I will also upload a recorded presentation of the first session on April 22, 2020.
Please register for this course in FlexNow until April 19, 2020. You will then receive an e-mail with the password for the VC.
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Steuerung technischer Systeme
Seminare für Examenskandidaten
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