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  Lunatic Tales: Theater, Jazz und Film bei Woody Allen

Dozent/in
Dr. Francesca Pistocchi

Angaben
Seminar
Rein Präsenz
Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Di 10:00 - 12:00, U2/01.33

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Dieses Seminar kann im Modul Literatur-, Medien- und Kulturtheorie und im Modul Film und Bildwissenschaft als Vorlesung mit 2 ECTS angerechnet werden.

Anmeldung/Abmeldung vom 31. März 2025, 10:00 Uhr bis 30. April 2025, 23:59 Uhr über FlexNow und im VC-Kurs

Inhalt
Broadway-Dramatiker, Stand Up-Comedian mit einer Neigung zur Tragödie, Schauspieler, verspäteter Slapstick-Star, begeisterter Jazzmusiker, Schriftsteller, gescheiterter Philosoph, desillusionierter Snob-Intellektueller und, nicht zuletzt, engagierter Filmemacher – kurz: einfach Woody Allen. Aber wer ist Woody Allen jenseits aller „Woody Allens“, denen man im Kino und im Theater begegnen kann? Ist er der Journalist Allan Felix, der in Play It Again, Sam Humphrey Bogart in das neurotische New York der späten 1960er Jahre führt, um eine Dreiecksbeziehung zu lösen? Oder ist er der entzauberte Regisseur Sandy Bates, der sich in STARDUST MEMORIES auf die Suche nach dem verlorenen Zauber macht, um aus einer existenziellen und kreativen Krise zu kommen? Vielleicht ist er auch der Hollywood-Drehbuchautor Gil Pender, der in MIDNIGHT IN PARIS verschiedene Orte und Zeiten durchquert, um sich selbst wiederzufinden? Um auf solche Fragen zu antworten und damit die Vielfalt einer solchen Figur ans Licht zu bringen, stehen im Zentrum der Diskussion nicht nur seine Filme, sondern auch seine Theaterstücke, seine Kurzgeschichten sowie die Einflussquellen (von Federico Fellini bis Ingmar Bergman, von der antiken Tragödie bis zum deutschen Kabarett), die eine so wichtige Rolle in Woody Allens Komödien und Dramen gespielt haben. Um den Regisseur näher kennenzulernen, empfiehlt sich seine 2020 erschienene Autobiographie Apropos of Nothing.

Englischsprachige Informationen:
Title:
Lunatic Tales: Woody Allen’s Theatre, Jazz and Cinema

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