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Soziale Medien als Instrument zur Wissenschaftskommunikation
- Dozent/in
- Anna-Marie Probst
- Angaben
- Seminar
Rein Präsenz Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Mo 12:00 - 14:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Voraussetzungen für das erfolgreiche Belegen des Seminars sind die aktive Teilnahme und die Aufbereitung von Forschungsbefunden zur Gestaltung eines (potenziellen) Beitrags in sozialen Medien.
Wenden Sie sich im Vorfeld der Lehrveranstaltung gern an die Dozentin Anna-Marie Probst (anna-marie.probst@uni-bamberg.de), wenn Sie Bedarfe im Hinblick auf eine barrierefreie Teilnahme an der Lehrveranstaltung haben.
- Empfohlene Literatur
- YouTube, LinkedIn, Blogs, Podcast oder Bluesky – nie war Wissenschaftskommunikation einfacher. Ob mentale Gesundheit, Geschlechterforschung oder die Psychologie sozialer Medien – Wissenschaftskommunikation ist entscheidend, um fundiertes Wissen verständlich zu vermitteln. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Grundlagen und zentralen Dimensionen der Wissenschaftskommunikation. Wie sieht gelungene Wissenschaftskommunikation aus? Welche Verantwortung trage ich als Wissenschaftler:in dabei? Gemeinsam werden wir anhand von Beispielen herausarbeiten und diskutieren mit welchen Chancen, Risiken und Herausforderungen Wissenschaftskommunikation einhergeht. Dabei liegt unser Fokus insbesondere auf den sozialen Medien als Instrument der Wissenschaftskommunikation. Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn man wissenschaftliche Inhalte über soziale Medien vermitteln möchte? Ein Thread oder doch besser ein Podcast: Wann ist welches Format geeignet? Hierzu werden wir uns auch die Formate erfolgreicher Wissenschaftskommunikator:innen genauer ansehen. Essenziell für die Weitergabe von wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es, entsprechende empirische Texte nicht nur recherchieren, sondern auch verstehen und kritisch reflektieren zu können. Daher werden wir uns auch mit dem Lesen englischsprachiger Paper beschäftigen.
Nicht zuletzt wollen wir schließlich auch selbst in die Anwendung kommen und die neu gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Forschungsbefunde aus dem Bereich der Persönlichkeitspsychologie verständlich aufzubereiten und für ein interessiertes Publikum ansprechend zu gestalten. Je nach Interesse der Studierenden kann das ein eigenständiger Twitter-Kanal, eine Podcast-Folge oder auch ein Instagram-Profil sein.
- Englischsprachige Informationen:
- Title:
- Social Media as a tool for science communication
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